Bücher mit dem Tag "yvonne gees"
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5 Bücher
- Yvonne Salmen
Elurius
(11)Aktuelle Rezension von: ZsadistaTadeya Sleyvorn lebt bei ihrer Großmutter etwas abgelegen von den anderen Bewohnern. Sie gelten als etwas sonderlich und soweit will keiner etwas mit ihnen zu tun haben. Tadeya kann ganz vorzüglich andere Menschen verfluchen und da hält man sich nicht all zu gerne in ihrer Nähe auf. Doch dann wird Tadeya erfährt, dass ein Hexenmeister unterwegs ist, der Anspruch auf sie erhebt. Doch bevor er ankommt, wird Tadeya entführt. Jesco, der Tadeya liebt, macht sich auf die Suche nach ihr. Doch da ist er nicht alleine. Am Ende gehen drei Männer auf die Suche nach Tadeya und versuchen sie aus den Fängen des Entführers zu befreien.
„Elurius“ ist der zweite Teil einer Trilogie. Der Teil ist zwar in sich abgeschlossen, ich hatte aber am Anfang einige Probleme den Inhalt zu verstehen. Ich wusste nicht so recht, wie die Protagonisten zueinander standen. Das hat sich dann aber mit der Zeit alles aufgelöst. Das Buch ist auch keine Story, die ich so nebenbei mal schnell gelesen hätte. Zum einen lag das an den eng beschriebenen Zeilen, zum anderen am Schreibstil der Autorin. Damit meine ich jetzt nicht, dass mir der Schreibstil nicht gefallen hat, sondern einfach nur, dass ich einfach langsam lesen musste, weil ich mir durch das Fehlen des ersten Teiles mehr Gedanken machen musste.
Mir hat es gefallen, dass die Geschichte zwar im 19. Jahrhundert hier spielt, allerdings trotzdem mit Fantasy durchzogen war. Ein bisschen viel war mir der „Religionswahn“ von Jesco, ich hab es so gar nicht mit Religionen. Ansonsten fand ich „Elurius“ ein gelungenes Werk, das Lust auf mehr macht … also Teil 1 und 3. Schließlich braucht man ja auch Anfang und Ende einer Geschichte. - Yvonne Salmen
Samtpfotes Brut
(25)Aktuelle Rezension von: YumikoChan28Die Autorin Yvonne Gees wünscht mir auf der ersten Seite mit persönlichen Worten, eine "spannende" Lesezeit. Ob sie damit meine allgemeine Liebe zu Büchern meinte, weiß ich nicht, aber ihren Roman Samtpfotes Brut kann sie definitiv nicht gemeint haben, denn diese Geschichte hat mich eher maßlos gelangweilt, als das sie mich "spannend" unterhalten hat...
Zugegeben: Ich liebe Horror, doch was ich hier zu lesen bekam, war - meiner Meinung nach- völlig überzogen und schwachsinnig.
Der Schreibstil der Autorin ist zwar relativ gut - auch, wenn viele Formolierierungen oft wiederholt wurden, aber das konnte leider nicht darüber hinweg täuschen, dass ich diesen Horror schlichtweg einfach nicht ernst nehmen konnte...
Aber, wer weiß. Vielleicht ist das auch einfach nicht mein Genre in der Welt der Literatur...
Ich habe das Buch wirklich nur gelesen, weil ich es schon vor Monaten für eine Leserunde hätte lesen sollen und mich mein schlechtes Gewissen voran trieb. Ansonsten wäre es ganz schnell in der nächsten Ecke gelandet und wäre dort vermutlich auch liegen gebleiben.
Fazit: Ermüdender, total überzogener Horror, der mich bestenfalls maßlos gelangweilt hat...