Bücher mit dem Tag "zahnlücke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zahnlücke" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches London Love - Herz über Kopf (Liebesroman) (ISBN: 9783960874430)
    Dorothea Stiller

    London Love - Herz über Kopf (Liebesroman)

     (26)
    Aktuelle Rezension von: sandhoernchen

    Im Buch geht es um Sarina die Ihrem vermeintlichen Traumann nach London hinterherreist. In London lernt sie Päivi , eine Liebenswerte Finnin kennen. Gemeindsm landen beide in einer WG.
    Päivi ist auf der Suche nach Ihrem Vater.
    In diesen einem Buch sind viel zuviele Ereignisse gleichzeitig vorhanden:
    die Suche nach Leo, Die Suche nach Päivis Vater, ein Jobangebot für Sarina und eine Rockstarband.
    Der Schreibstil ist ein bißchen holprig, und Sarina denlt zu oft, das es in einem Liebesroman so und so wäre.
    Die Beschreibung von London kommt auch ein wenig zu kurz.
    Wenn sich Die Autorin auf einen Sache besser konzentriert hätte , hätte sie einiges ausführlicher beschreiben können.
    Im Großen und ganzen ist es aber eine schöne Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden.

  2. Cover des Buches Billy (ISBN: 9783761629864)
    Quentin Gréban

    Billy

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Betrachtet man das Cover, merkt  man gleich, dass ist kein gewöhnliches Bilderbuch.

    Dieses Buch verspricht Abenteuer und Spannung.

    Dreht man das Buch um liest man folgendes:

    "Der Feriff? DaF bin iFF!"

    Ohne weiter der kurzen Inhaltsangabe zu folgen erkennt man, dass es nun nicht nur spannend und abenteuerlich wird sondern bestimmt auch lustig.

    Lustig im Sinne von ungewollt komisch.




    Grade hat Billy seinen ersten Zahn verloren und grade erst ist er zum Sheriff ernannt worden.

    Ein sehr junger, aber  ganz bestimmt auch ein sehr mutiger Sheriff.

    Doch da gibt es ein unvorhergesehenes Problem, dass sich gleich beim ersten Einsatz zeigt. Billy kann durch den fehlenden Zahn nicht mehr richtig sprechen. Was er sagt ist kaum zu verstehen und dann klingt es auch noch unglaublich lächerlich.

    Die Bankräuber nehmen ihn nicht nur wegen seiner "Größe" nicht ernst sondern vor allen weil sie ihn ständig falsch verstehen und damit aufziehen.

    Damit nicht genug muss er gleich  mit zwei weitere Niederlagen fertig werden. Im Salon gelingt es ihm nicht einem Falschspieler das Handwerk zu legen  und vielleicht noch schlimmer er schafft es noch nicht einmal einen Orangensaft zu bestellen weil es ihm einfach nicht möglich ist deutlich zu sprechen.

    Völlig niedergeschlagen hadert er mit seiner Unfähigkeit. Das die Stadt keinen richtigen Sheriff mehr hat spricht sich schnell rum. Was soll nur werden. denkt er.

    Doch dann sieht er draußen den gefährlichsten Banditen des Wilden Westens, wie dieser in die Bank geht und mit einem vollen Sack diese wieder verlässt.

    Nun wäre es an der Zeit zu handeln, doch Billy hat nur noch Angst. Immer wieder holt ihn , in Gedanken, seine Unfähigkeit ein.

    Als er jedoch seinen goldenen Sheriffstern so betrachtet und ihm sein Spiegelbild entgegenschaut nimmt er all seinen Mut zusammen, läuft hinter Jack, dem Gangster, her und fordert ihn zum Duell.

    Der jedoch verspottet Billy zunächst einmal. Billy gibt die Regel vor. Jeder macht acht Schritte dann wird sich umgedreht und geschossen. Das klingt bei ihm natürlich anders und während er zählt biegt sich der große , mächtige Schurke vor Lachen ohne auf den Countdown zu achten. Plötzlich macht es "Peng!!". Der Korken aus Billys Pistole löst sich und schlägt gradewegs in Jacks Gesicht, der daraufhin zu Boden geht.

    Die ganze Stadt jubelt und bringt den Bankräuber hinter Gittern.

    Billy hingegen wird als Held gefeiert und fortan erst genommen.

    Gut das er an sich selbst geglaubt hat!







    Eine heldenhafte, gefühlsbetone Geschichte über Selbstwertgefühle, Selbstzweifel und Mut mit der richtigen Portion Situationskomik .

    Dazu die wirklich tollen ausdrucksstarken Illustrationen, die einem nicht nur ein Gefühl von WildWest vermitteln sondern auch sonst einfach einmalig schön sind. Am beeindrucktesten wohl die Darstellung des Protagonisten Billy der Tiger mit den großen Tigeraugen. Fantastisch, realistisch, anmutig einfach wunderschön aber auch die anderen Mitwirkenden werden sehr originell illustriert. Sie transportieren, den Witz, die Ironie und die Charaktere geradezu ideal.

    Ein Augenschmaus für kleine und große Westernfans.

    Wild West kommt in Bilderbüchern sehr selten vor, eigentlich schade.

    Es ist zu wünschen, dass wir schon bald mehr Abenteuer mit Billy erleben dürfen.

  3. Cover des Buches Primel (ISBN: 9783407773012)
    Marliese Arold

    Primel

     (7)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Das Cover finde ich okay, den Titel zu einfach.


    Die Abbildungen sind eher einfach gehalten, aber nicht unansehnlich. Aber halt auch nicht so besonders.


    Den Text finde ich teilweise zu lang oder auch zu abschweifend. 
    Sonst ist er altersgerecht auf das empfohlene Lesealter bezogen.


    Die Story an sich finde ich richtig gut: Primel leidet unter seiner Zahnlücke und seinen lispeln. Und seinen Freunden ist es egal. Dies Buch kann nicht nur betroffenen Kindern Mut machen, sondern zeigt allen Kindern Toleranz auf.


    Mit Primel können sie sich gut identifizieren.


    Allerdings hätte ich mir das ganze etwas kürzer bzw. präziser gewünscht.
  4. Cover des Buches Ohne Chance. (ISBN: B002KCS3UU)
    Klaus Vogt

    Ohne Chance.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches LESEMAUS: Max und der Wackelzahn (ISBN: 9783646908213)
    Christian Tielmann

    LESEMAUS: Max und der Wackelzahn

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Können Zähne ausfallen, weil man zu laut rumbrüllt?

    Max glaubt das nicht, als sein Bruder Felix sich über das laute Monsterspiel mit Pauline beschwert, doch als er in der Nacht von einem Monster-Zahn-Traum aufwacht und tatsächlich einer seiner Zähne wackelt, ist er sich nicht mehr so sicher, dass Pauline und er nicht doch vielleicht zu laut gebrüllt haben. Fallen ihm womöglich jetzt alle Zähne aus, weil sie so laut waren?

    Er geht zu seinen Eltern, um ihnen von seinem Wackelzahn und seiner Sorge zu erzählen. Liebevoll erklärt ihm sein Vater, dass es völlig normal ist, dass die Zähne ausfallen und dann neue kommen. Max ist beruhigt. Am Morgen zeigt ihm Pauline ihre erste Zahnlücke, natürlich ist der Zahn nicht einfach so herausgefallen, sondern beim Kampf mit Monstern, nur das glaubt Max natürlich nicht. Sein Zahn wackelt nur ein wenig. Zu gern hätte er auch eine Zahnlücke wie Pauline. Sein Bruder bietet ihm an den Zahn zu ziehen, doch das ist Quatsch weiß Pauline. Milchzähne fallen von ganz alleine aus. Als Max am Abend von seiner Mutter daran erinnert wird die Zähne zu putzen hat er eine kindlich schlaue Frage, die mir auch schon ein paar Kinder gestellt haben: Wenn die Milchzähne sowieso ausfallen, wieso muss man sie dann überhaupt putzen?

    Bei den Kindern löst Max Frage regelmäßig erst ein Schmunzeln aus und dann nachdenkliche Gesichter. Man kann es ihnen förmlich von der Stirn ablesen: Irgendwie hat Max ja recht. Wieso muss man die Milchzähne putzen, wenn sie später doch ausfallen? Max hat eine kurze, aber klare, einleuchtende Antwort. Ein paar Tage später wackelt Zahn immer noch, aber irgendwie möchte er noch nicht rausfallen. Max hat einen Termin bei der Zahnärztin, die sich alle Zähne einmal ansehen möchte. Eine Vorsorgeuntersuchung, damit Karies sich gar nicht erst bereit machen kann. Was Max für ein Gefühl hat, so allein auf dem großen Stuhl zu liegen und das die Zahnärztin macht ist auch Teil von Max Wackelzahngeschichte, die sehr einfühlsam kindliche Unsicherheiten und Ängste in Bezug auf Wackelzähne und Zahnarztbesuche aufgreift.

    Kinder fühlen sich verstanden, können mit ihren Ängsten und Unsicherheiten andocken und gleichzeitig oft Schmunzeln.

    Hier wird das Thema Wackelzahn sehr schön leicht und trotzdem ehrlich erzählt. 

    Ihr wollt wissen, ob Max seinen Zahn noch verliert?

    Klar, aber wie das passiert, das verrate ich noch nicht. Ein Schmunzelmoment ist auch hier garantiert.

    Wie auch in den anderen Max Geschichten wird viel über die ausdrucksvollen, wundervoll farbigen Illustrationen erzählt, in denen die Emotionen genauso schön zu erkennen sind wie die liebevoll gestalteten kleinen Dinge am Rande.

    Nicht ohne Grund sind die Max Geschichten bei Jungen wie Mädchen so beliebt.

    "Auch für Mädchen?" fragte mich einmal eine Mutter und ehe ich antworten konnte, sagte das Mädchen: "Aber Mama da gibt es doch auch die Pauline, die ist Max Freundin. Max Geschichten lesen wir im Kindergarten auch. Die sind viel schöner als die Conni- Geschichten, die du mir immer vorliest,......"

    Genauso gibt es Jungen, die ihre Eltern überzeigen müssen, dass auch Jungen Conni Geschichten lesen möchten.

    Liebe Eltern, es ist völlig egal ob Junge oder Mädchen, Hauptsache die Geschichte ist toll.

    Und Max Geschichte vom Wackelzahn ist monstermäßig schön.

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