Bücher mit dem Tag "zarathustra"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Also sprach Zarathustra (ISBN: 9783150206935)
    Friedrich Nietzsche

    Also sprach Zarathustra

     (246)
    Aktuelle Rezension von: Sandra1975

    Nachdem Zarathustra sich zehn Jahre in die Einsamkeit zurückgezogen hatte, beschliesst er, seine Höhle zu verlassen und von dort zu den Menschen hinabzusteigen. Damit beginnt die "Vorrede" von "Also sprach Zarathustra", die zugleich eine gescheiterte Rede ist. Denn die Menschen auf dem Marktplatz lachen den Einsiedler aus. Sie verstehen seine Botschaft nicht. Dabei hatte Zarathustra zehn Jahre lang "seines Geistes genossen"; er hat grosse Einsichten zu vermitteln, landet aber dabei nicht bei der Masse. 

    Nach dieser "Vorrede", die sich nach der Lektüre des Buches als vorläufige Rede, also im wörtlichen Sinne als Vor-Rede herausstellt, beginnt der Teil mit den Reden Zarathustras, die systematisch gegliedert sind. Das allererste und wohl berühmteste und auch wohl am häufigsten kommentierte Kapitel trägt die Überschrift "Von den drei Verwandlungen". Der Geist ist zunächst Kamel, dann Löwe, dann Kind, wobei das Kind "ein aus sich rollendes Rad" und ein unbedingtes Ja-Sagen ist. Wie sich später herausstellen wird, ähnelt das Kind in diesem Punkt dem Esel, welcher ebenfalls I-A sagt. 

    Die so gestaltete Wiederholung der Motive bei deren gleichzeitiger Abwandlung macht das zunächst philosophische Prinzip der "ewigen Wiederkunft [nicht "WiederKEHR" wie oft fälschlicherweise zitiert] des Gleichen" ästhetisch erfahrbar. Genauer: Philosophische Tiefe wird als ästhetische Sinnlichkeit erfahrbar. Wie Nietzsche anderswo ausführt: "Alle Menschen der Tiefe […] schätzen an den Dingen, dass sie eine Oberfläche haben"  und meint damit wohl die griechische Antike, deren Begriff "aisthesis" wörtlich "sinnliche Wahrnehmung" bedeutet. Die Einheit von Oberfläche und Tiefe wird andererseits schon in der Vorrede angedeutet, nämlich im Bild des Seiltänzers, der sich "in die Tiefe" stürzt und auf den Boden des Marktplatzes fällt. Der Mensch wiederum ist "ein Seil zwischen Tier und Übermensch, ein Seil über einem Abgrund". Wenn also das Seil der Mensch ist, dann allegorisiert der Seiltänzer möglicherweise einen Metaphysiker - vielleicht auch das Christentum - der wörtlich hoch oben auf dem Menschen herumtanzt, bis er die Täuschung seines Tanzes über der Menge durch den Aufprall auf der Bodenoberfläche erfährt. Der Tanz seinerseits ist eine Stil-Metapher: "Ja, ich erkenne Zarathustra. Rein ist sein Auge, und an seinem Munde birgt sich kein Ekel. Geht er nicht daher wie ein Tänzer?", heisst es im Kapitel "Vom Gesicht und Räthsel". In der engen Verstrickung dieser Motive offenbart der "Zarathustra" seine eigene Leseanweisung.

    Das Kapitel "Vom Gesicht und Räthsel" ist gleichsam der Höhepunkt des Buchs. Strukturell nach dem mathematischen Prinzip der Fibonacci-Formel komponiert, treibt das Kapitel sein Spiel - seinen stilistischen und rhetorischen Tanz - mit der vielschichtigen Bedeutung des Wortes "Gesicht", nämlich als "Vision", "Antlitz", aber auch mit dessen klanglicher Nähe zu "Geschichte". Tatsächlich handelt das Kapitel von einem Albtraum - von einem 'Traumgesicht' -, in dem der Gedanke der ewigen Wiederkunft in Form eines "Räthsels" geträumt wird. Ein Rätsel wiederum unterscheidet sich von einem Geheimnis dadurch, dass es gelöst werden kann. Gemäss dem ästhetischen Credo des "Zarathustra" will des Rätsels Lösung auf der Oberfläche des Textes gesucht werden, da sich, wie gesagt, in der Oberfläche die Tiefe manifestiert. So gelangt man nach einer aufwändigen analytischen Feinarbeit zur Fibonacci-Formel, die die Traumerzählung in zwei gleiche Hälften aufteilt, wobei in der zweiten Hälfte die Motive (z.B. das Schiffsmotiv als Metapher für das Dichten) in abgewandelter Form wieder vorkommen - der Gedanke der ewigen Wiederkunft des Gleichen, bis ins kleineste Detail strukturell abgebildet, sodass das Kapitel zum "Gesicht" oder Antlitz des Gedankens geworden ist. 

    Und so weiter.

    Für mich sprengt der "Zarathustra" alle Kategorien. Er ist wahnsinnig und vernünftig, kindlich-spielerisch und ernst, parodisch, biblisch, antik, modern, mathematisch, musisch, lyrisch, prosaisch, aber durch die Dialogstruktur auch dramatisch, traditionsbezogen und zugleich visionär. Aus ihm spricht eine tiefe Einsamkeit und zugleich eine grosse Zuwendungslust. Das Buch hat mich gepackt, irritiert, tief berührt und insgesamt meinen Blick auf das Leben und die Literatur grundlegend verändert.

  2. Cover des Buches Jenseits der Götter (ISBN: B00N6P9IRW)
    Daniel Krinke

    Jenseits der Götter

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Ecce Homo (ISBN: 9781420932263)
    Friedrich Nietzsche

    Ecce Homo

     (46)
    Aktuelle Rezension von: KleinNase20
    Der Typ ist einfach so geil!!! - alle sind Hanswürste :-) (Nietzsche) Ich liebe Nietzsche!!! :-)
  4. Cover des Buches Menschheit und Mutter Erde (ISBN: 9783865390882)
    Arnold Toynbee

    Menschheit und Mutter Erde

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Eine Universalgeschichte aller großen Zivilisationen von der Antike bis zur Gegenwart auf 500 Seiten zu schreiben, könnte ein gewagtes Unterfangen sein, wenn der Verfasser nicht einer der größten Historiker des 20. Jahrhunderts gewesen wäre. Arnold Toynbee hat mit diesem Buch sein Lebenswerk gekrönt. Das Buch steht nicht nur auf solider wissenschaftlicher Grundlage, es ist auch ausgesprochen lesbar geschrieben. Es ist geradezu spannend zu verfolgen, wie sich die Entwicklungslinien der einzelnen Zivilisationen miteinander verflechten und so die Menschheitsgeschichte vorantreiben. Von anderen (schwächeren) Darstellungen unterscheidet sich dieses Werk dadurch, daß es nicht aus eurozentrischer Perspektive geschrieben ist, sondern beispielsweise auch die ostasiatischen Zivilisationen gebührend behandelt. Meiner Meinung nach die mit Abstand beste Universalgeschichte der Menschheit, die jemals geschrieben wurde. Das Buch darf in keinem Bücherschrank fehlen! Auch ein hervorragendes Weihnachtsgeschenk für anspruchsvolle Leser.
  5. Cover des Buches Gedichte (ISBN: 9783150186367)
    Friedrich Nietzsche

    Gedichte

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wirbeln wir den Staub der Straßen Allen Kranken in die Nasen, Scheuchen wir die Kranken-Brut! Lösen wir die ganze Küste Von dem Odem dürrer Brüste, Von den Augen ohne Mut!
  6. Cover des Buches Satan (ISBN: 9783453148543)
    Carl-Friedrich von Steegen

    Satan

     (5)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Laut Autor begann die ganze Chose mit dem Auftauchen des Morgensterns Venus. Der lateinische Name des Morgensterns ist Luzifer/Lucifer: "Lux" = Licht, "ferre" = tragen, bringen.

    Der Schwesterplanet der Erde soll laut des umstrittenen Arztes, Psychoanalytikers und Autors vieler spekulativer Bücher, Immanuel Velikovsky, während seiner Zeit der Entstehung der Erde einige Male zu nahe gekommen sein und so für verheerende Umweltkatastrophen gesorgt haben, die verklausuliert ihren Eingang in die Geschichten von den Völkern dieser Welt gefunden haben.
    So präsentiert Velikovsky mit seinem "Katastrophismus" eine höchst interessante "What If"-Basis, von der er munter an all die Sagen und Mythen dieser irdenen Welt herangeht und dort die Figur entdeckt, die spätestens seit dem Christentum die Popularität des "Dunklen Fürsten" mit Namen Luzifer/Satan/Teufel besitzt.

    Carl-Friedrich von Steegen stützt sich fast auschließlich auf die von der Wissenschaft abgelehnten Thesen des Herrn Velikovsky und führt in seinem Buch mit unzähligen Zitaten, Hin- und Verweisen munter, kurzweilig und auch zum Staunen verleitend durch die Götterwelten der Perser, der Nord- und Westeuropäer, der Inder und der Völker aus Mesopotamien, Ägyptens oder Israels.
    Die Spuren des "Lichtbringers" (lucem ferre = das Licht tragen) reichen weit zurück bis zu den Sumerern und von Steegen nennt uns viele vertraute Gottheiten wie Loki, Phaeton, Ischtar oder Prometheus als Inkarnationen.

    Im Mittelalter schlußendlich wurde diese Figur, die in all den Religionen und Kulten aus grauer Vorzeit eine nicht so abgrundtief böse und finstere Figur war, durch das Christentum zum Synonym des Satans/Teufels.

    Bis zum letzten Viertel liest sich diese illustre Zusammenstellung sehr gut - schauerlich wird es erst, als der Autor von den grausamen Aktionen des Christentums - wie der Inquisition und ihrer Methoden - und späteren Satanskulten um Gilles de Rais oder Charles Manson zu berichten beginnt.

    Man darf dieses Werk keineswegs als fundiertes Portrait des Satans sehen... man sollte sollte auch die als sehr ernstzunehmend präsentierten Grundlagen eher als Grundlage für durchaus interessante Gedankenspiele zum Thema der Angelo/Dämonologie verwenden.
    Das Werk gibt allemal lustweckenden Einblick in die Mythenwelt der Völker rund um den Erdball von einer Zeit, als es der Vorzeit graute bis herauf in die Tage von heute, wo sich Menschen aufgrund fehlender Kicks wohl wieder gerne nicht wirklich fassbaren Dingen in unserer technisierten Welt zuzuwenden beginnen.
  7. Cover des Buches Gedichte, Dionysos-Dithyramben (ISBN: 9783905721904)
    Friedrich Nietzsche

    Gedichte, Dionysos-Dithyramben

     (1)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Nur Narr! Nur Dichter! . Der Name Friedrich Nietzsches steht in erster Linie für den Philosophen. Als großer Zweifler, Provozierer, Prophet und radikaler Kritiker des Christentums wird er assoziiert. Aber Nietzsche war auch Philologe und Schriftsteller. Mag der Denker Nietzsche auch noch so umstritten sein, wenn man seine Werke liest, kommt man nicht umhin, den Stilisten zu bewundern. Der jüdische Journalist und Kritiker Leo Berg schrieb bereits 1889 über ihn: "Man mag einst über Nietzsche denken, was man will, über den Schriftsteller wird es bald keinen Zweifel geben. Er ist der größte Virtuose der deutschen Sprache." Auch Thomas Mann rühmte seinen Stil mit geradezu hymnischen Worten. Und Gottfried Benn hat in erster Linie den Sprachschöpfer Nietzsche bewundert und wiederholt betont, dass dieser in seinen Augen nach Luther das größte deutsche Sprachgenie sei. "Vor dem Werk Nietzsches", schrieb Hans-Albrecht Koch in der Tageszeitung "Die Welt" vom 2. Oktober 1999, "erweist sich jeder Versuch, Philosophie und Dichtung zu unterscheiden, als unsinnig." . Mit vierzehn Jahren schrieb er seine ersten Gedichte und verfasste kleine Kompositionen. Kurz vor seinem Zusammenbruch vollendete er 1888 einen Gedichtzyklus, die Dionysos-Dithyramben, in denen sich Bearbeitungen von Gedichten fanden, die schon 1885 zusammen mit seinem wohl bekanntesten Werk, dem "Zarathustra", einer philosophischen Dichtung, veröffentlicht wurden. Sie offenbaren schonungslos das erschütternde Ausmaß des Leidens, dem Nietzsche am Ende seines Schaffens ausgesetzt war. Unübersehbar ist gleichfalls die religiöse und religionsbezogene Herkunft der Sprache von Nietzsche, auch und gerade beim Zarathustra - eine Sprache der Mystik. So ist bis heute ungeklärt, ob die große Wirkung des Zarathustra auf die philosophische Lehre oder die sprachgewaltige Darstellung zurückgeht. Des Weiteren liebte Nietzsche Zeit seines Lebens die Musik - erklärte gar ein Leben ohne Musik zu einem Irrtum. Schon in der frühen Jugend hatte er das Klavierspiel erlernt und sich darin recht gute Fertigkeiten angeeignet. . Der kleine Sinus-Verlag aus der Schweiz, der sich vor allem mit der Präsentation von historischen Orgeln einen Namen gemacht hat, lässt allerdings auch in Sachen "Weltliteratur in Buch und Hörbuch" aufhorchen. Nun hat er ein weiteres Kleinod hinzugefügt. Auf zwei CD sind Werke der dichterischen Kunst Nietzsches zu finden. CD 1 enthält diverse Gedichte sowie Auszüge u. a. aus "Die fröhliche Wissenschaft", "Jenseits von Gut und Böse", "Nietzsche contra Wagner" oder "Lieder des Prinzen Vogelfrei". Als Intermezzi zwischen den Texten fungieren Klavierstücke aus der Feder des Meisters. CD 2 wartet sodann mit Teilen des "Zarathustras" und den Dionysos-Dithyramben auf. . Als Sprecher wurden Peter Matić und Chris Pichler verpflichtet, die einen wesentlichen Anteil zum literarisch-akustischen Gewinn dieser Produktion beitragen. Vor allem der Wiener Schauspieler Matić, der Ben Kingsley die deutsche Stimme verleiht und es als einer der wenigen schaffte, Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" komplett gelesen zu haben, wertet Nietzsches Texte noch um ein Weiteres auf. Seine ruhige, sonore Stimme mit dem charismatischen Timbre schafft Raum und Atmosphäre zugleich. Nietzsches Sprachzauberkunst und Matićs Interpretation bilden eine perfekte Symbiose, die den Zuhörer einfängt, fesselt und nicht mehr loslässt. Aber auch die eigenwillige, leicht verzögerte Artikulation der deutschen Schauspielerin Chris Pichler setzt wohltuende Nuancen. Vor allem die spürbare Fragilität ihrer Modulation lädt Nietzsches Sätze auf. Dadurch vermag sie, mehr als den bloßen Inhalt zu transportieren. Beiden Interpreten gelingt es wunderbar, das Gelesene in einen Genuss für Ohr und Gehirn zu verzaubern. Komplettiert wird das großartige "Gesamtergebnis" noch durch ein 154 Seiten starkes Booklet, das neben allen gesprochenen Texten, zusätzlich 52 Seiten Hintergrundwissen über den Dichter Friedrich Nietzsche und einen Text über dessen Stellung zur Musik offeriert. . In Nietzsches Werk dokumentiert sich die lebenslange Anstrengung, aus sich selber ein großes Individuum zu machen. Aber wie sagte er doch: "Es ist durchaus nicht nötig, nicht einmal erwünscht, Partei... für mich zu nehmen: im Gegenteil, eine Dosis Neugier wie von einem fremden Gewächs, mit einem ironischen Widerspruch, schiene mir eine unvergleichlich intelligentere Stellung zu mir...". Das Wunderbare an ihm ist, "... dass man ihm beim Denken zusehen kann... Nietzsche bleibt lebendig, weil man ihm folgen kann auf einem Weg, der an kein Ende führt", wie Rüdiger Safranski in einem Interview bekennt. Und: "Mit Nietzsche geht man auf Entdeckungsfahrt und blickt aus neuen Augen auf die Welt." Daher fällt es nicht schwer, eine "Menü-Empfehlung" für diese Produktion zu geben, ganz mit den Worten des großen Denkers: . Einladung Wagt's mit meiner Kost, ihr Esser! Morgen schmeckt sie euch schon besser Und schon übermorgen gut! Wollt ihr dann noch mehr, - so machen Meine alten sieben Sachen Mir zu sieben neuen Muth.
  8. Cover des Buches Persisches Feuer (ISBN: 9783499626661)
    Tom Holland

    Persisches Feuer

     (11)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Der Einstieg in das Thema erfolgt auf den ersten 100 Seiten mit einer Beschreibung der Entwicklung und des Aufstiegs des Perserreiches. Das gelingt dem Autor sehr übersichtlich, interessant und gut strukturiert. 

    Ein sehr empfehlenswertes Buch, das auch auf scheinbar schon ausgetretenen Pfaden auf Neues verweist.

    Das Buch ist spannend und gut geschrieben, es hat mich fasziniert! 

    Die packendste Darstellung der legendären Perserkriege.

  9. Cover des Buches Grenzen unseres Wissens (ISBN: 9783572013708)
  10. Cover des Buches Nietzsche, Eine kurze Einführung (ISBN: 9783866105980)
  11. Cover des Buches Nietzsches Zarathustra Auslegen (ISBN: 9783828834309)
    Murat Ates

    Nietzsches Zarathustra Auslegen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Michael_Kl
    Spannende Artikel zu Nietzsches Zarathustra.
  12. Cover des Buches Geheimagentin der Erde (ISBN: 9783453301634)
    John Brunner

    Geheimagentin der Erde

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Einzwar schnell zu lesender Planetenabenteuer Roman, doch hebt er sich nicht von der Masse der geschriebenen Abenteuer ScienceFiction ab und hinterläßt so gut wie keinen Eindruck
  13. Cover des Buches Reisepostillen / Iran - Notizen zu einer Reise im Herbst 2016 (ISBN: 9783745006322)
    Katharina Füllenbach

    Reisepostillen / Iran - Notizen zu einer Reise im Herbst 2016

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Reisepostillen
    Dies ist ein erfrischend originelles, amüsant geschriebenes und bebildertes Tagebuch,das zeigt, wie selbstverständlich Frau alleine den Iran bereisen kann. Der intensive Blick der Autorin nimmt uns mit auf ihre Streifzüge durch Straßen, Souks, Museen und Moscheen und lässt uns den Alltag des Landes jenseits gängiger Reiseliteratur und Touristenhighlights erleben. Wir sehen neben den Zeugnissen einer wechselvollen Geschichte ein buntes Leben, das ideennreich mit den Schwierigkeiten des Lebens umgeht.
    Das Buch macht Lust, den Iran zu bereisen- ein Land, das aus den Medien in erster Linie als einschüchternder politischer Player bekannt ist.
    J. Bodendieck
  14. Cover des Buches Internationales Templerlexikon (ISBN: 9783706518260)
    Dieter H. Wolf

    Internationales Templerlexikon

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Internationale Templerlexikon bietet einen hervorragenden Überblick über die (zeitweise) verworrene Geschichte des Ordens der Tempelritter. Das Lexikon bietet umfassende, spannende und historisch exakte Informationen.
  15. Cover des Buches The Undead Live: The Undead Live.  1. The return to the living dead: 1 (ISBN: 9783936614671)
    Simeon Hrissomallis

    The Undead Live: The Undead Live. 1. The return to the living dead: 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Joey
    The Undead Live - Trilogie: Part 1 - The return to the living dead Angel Destinos sitzt tief in der Tinte. Nach einem Bankraub und einer Geiselnahme, setzen er und sein bester Freund ihr Fluchtauto in eine Kirche. Die dort ausgelöste Explosion wird der Menschheit zum Verhängnis ! Etwas urzeitliches und widernatürliches hat sich den Weg in die Welt der Menschen gebahnt und verändert diese. Die Toten erheben sich und gieren nach menschlichem Fleisch ! Angel hat alle Hände voll zu tun, um den ursprünglichen Zustand der Weltgeschichte wieder herzustellen ... (Klappentext CD) Dies ist der 1. Teil der Hörspiel-Trilogie für Erwachsene. Die Bearbeitung ist durchaus gelungen und durchweg mit bekannten Filmsynchronstimmen besetzt (u.a. Stimmen von Christian Bale, Eddie Murphy, Joaquin Phoenix, George Cloony, Samuel L. Jackson, Nicholas Cage, John Travolta oder auch Angelina Jolie). Das Hörspiel erinnert ein wenig an Zombie-Splatterfilme. Flotte Sprüche und passende Musik inbegriffen.
  16. Cover des Buches Der kleine Fuzzy. (ISBN: B0026L4200)
    H. Beam Piper

    Der kleine Fuzzy.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein Planet soll ausgenutzt werden, das geht nur wenn er keine intelligenten Wesen beherbergt. Doch Jack Holloway findet kleine fellige Lebewesen, die er Fuzzy nennt. Jeder der mit Ihnen in Verbindung tritt weiß daß diese intelligent sind, doch das Wirtschaftsimperium, welches den Planeten ausnutzen will, möchte mit aller Macht verhindern, daß dieses Wissen über die Grenzen kommt. Ganz spannender netter SF
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