Bücher mit dem Tag "zauberkünstler"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zauberkünstler" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Der Nachtzirkus (ISBN: 9783453321601)
    Erin Morgenstern

    Der Nachtzirkus

     (1.051)
    Aktuelle Rezension von: juliaaxx

    Ich hatte schon viel von dem Buch gehört und da mir das Design und der Klappentext direkt sympathisch waren, hat "Der Nachtzirkus" es schnell von meiner Leseliste in mein Bücherregal geschafft. 

    Celia und Marco wurden von den größten Magiern ihrer Zeit ausgebildet, um in einer magischen Herausforderung gegeneinander anzutreten. Worin genau diese Herausforderung genau besteht, ist ihnen jedoch beiden schleierhaft, selbst als sie längst mittendrin stecken. Auch, gegen wen sie antreten, wissen sie anfangs nicht - Fest steht nur, dass ihr Wettstreit sich im Nachtzirkus entscheiden wird, dem mysteriösen Zirkus, der Menschen auf der ganzen Welt fasziniert. 

    "Der Nachtzirkus" war ganz anders, als ich erwartet hatte und trotzdem – oder auch gerade deshalb – ein ganz besonderes Leseerlebnis. Das Buch spielt mit Offenheiten und Leerstellen, die die Lesenden selbst ausfüllen müssen. Ohne ein gewisses Vertrauen, dass am Ende alles einen Sinn ergibt, kann das schon mal zur Verwirrung führen, aber obwohl einige Elemente bis zum Schluss eher verschwommen bleiben, löst das Buch dieses Versprechen insgesamt doch ein. 

    Die Geschichte folgt nicht, wie ich erwartet hatte, eng Celia und Marco, sondern gibt auch den anderen Figuren rund um den Nachtzirkus viel Raum, was viele interessante Perspektiven zulässt. Etwas schade fand ich allerdings, dass dadurch die Nähe zu den einzelnen Figuren etwas verlorenging, insbesondere mit Marco bin ich nie wirklich warmgeworden. Da es mir in dem Buch aber letztendlich ohnehin eher um das Gesamtbild zu gehen schien als um die einzelnen Puzzleteile, fand ich das in Ordnung.

    Dieses Gesamtbild zeichnet sich für mich gerade durch tolles Foreshadowing und eine interessante Symbolik aus. Zu der ruhigen und nachdenklichen Stimmung des Buches trägt aber natürlich auch der wunderschöne und poetische Schreibstil der Autorin bei. Erin Morgenstern versteht es, die großen Dinge ganz klein zu zeigen und genau die richtigen Details herauszupicken, um eine ganze Welt im Kopf der Lesenden entstehen zu lassen.

    Insgesamt war der Nachtzirkus für mich ein sehr magisches und besonderes Buch. Auch wenn es etwas Geduld braucht, um zu begreifen, wo die Geschichte hinführt, lohnt es sich, sich darauf einzulassen.

  2. Cover des Buches Das Albtraumreich des Edward Moon (ISBN: 9783492266932)
    Jonathan Barnes

    Das Albtraumreich des Edward Moon

     (134)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    London im Jahre 1901. Edward Moon hatte jahrelang mit seinen außerordentlichen Darbietungen als Bühnenzauberer und Illusionist nicht nur das Londoner Publikum, sondern auch Kaiser und Könige, Gelehrte und Industrielle aus der ganzen Welt in Atemlosigkeit versetzt. Doch nun kommen immer weniger Besucher - seine Kunststücke scheinen an Magie verloren zu haben. Auch seine Tätigkeit als Berater und Ermittler für Scotland Yard führt zu einigen markanten Misserfolgen und so beginnt mit immer weniger verkauften Karten und dem Ausbleiben euphorischer Schlagzeilen in den Tagesblättern der gesellschaftliche Stern zu sinken an: Der einstige Liebling der Soireen muss mittlerweile froh sein, überhaupt noch eine Einladung zu erhalten.

    Als er von zwei Männern der besseren Gesellschaft erfährt, die sich zu Tode gestürzt haben, wird seine Neugier geweckt. Seine Ermittlungen zeigen Ungereimtheiten auf und scheinen ein Stich in ein Hornissennest zu sein, denn plötzlich finden sich Moon und sein stummer riesenhafter schlafwandlerischer Gehilfe von Scotland Yard beauftragt und vom abstoßenden Leiter des "Direktoriums" (einer Art von britischem Geheimdienst), dem Albino Mr. Skimpole, genötigt, Licht ins Dunkel zu bringen.

    Es findet sich schon bald eine Spur... ein Gerücht um einen unter der Stadt schlummernden Träumer. Die Umsetzung der Träume einer Machtübernahme, der Umgestaltung der Gesellschaft, von einer Pantiskratie (das System einer Regierung, in der alle gleich herrschen) werden im Stillen sorgsam von größenwahnsinnigen Geheimbündlern vorbereitet. Es ist höchste Eile geboten... denn London, wie wir es kennen, soll in zwei Tagen untergehen!

    Dieser Roman ist das Erstlingswerk von Jonathan Barnes und erschien 2007 und wurde bei Erscheinen euphorisch aufgenommen und als literarische Sensation gefeiert. In der Tat serviert der Autor hier ein Oeuvre, welches das Herz eines jeden Freundes des Phantastischen und des Schaurigen sowie von Verschwörungstheorien sofort in Beschlag nimmt. Der Autor offeriert mit einem Schmunzeln und wahrer Fabulierfreude ein Sammelsurium an kuriosen Figuren, abstrusen Ideen und Geschehnissen. Die Art und Weise, wie diese Geschichte erzählt wird, lässt den Leser trotz einer Vielzahl mehr oder weniger wichtiger auftauchender Personen dabei bleiben und die Identität des Erzählers offenbart sich mit einem Paukenschlag erst am Ende des Buches... welches vielleicht einen Tick zu schnell da ist.

    Hier überreiche ich eine Einladung zu einer Tour-de-Force für Hirn und Bauch... und ende mit dem Hinweis des Erzählers: "Eine letzte Sache, eine letzte Warnung: Im Geiste der Fairness sollte ich noch einräumen, dass ich Beweggründe haben werde, Ihnen mehr als nur eine glatte Lüge aufzutischen."

  3. Cover des Buches Der Trick (ISBN: 9783257244007)
    Emanuel Bergmann

    Der Trick

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Mosche ist fünfzehn und Rabbinersohn und fühlt sich doch zu einer anderen Welt hin gezogen. Nach einem Zirkusbesuch im Jahre 1934 will er zum Zirkus und er hat sich nicht nur in die Welt unter der Zirkuskuppel verliebt. Er will mitfahren mit dem Halbmondmann und vor allem will er dessen Assistentin näher kommen. Er packt seine Koffer und der Zirkus zieht Richtung Deutschland.

    Max Cohn ist zehn Jahre alt und lebt in Los Angeles. Das Jahr 2007 macht ihn nicht glücklich, denn seine Eltern wollen sich scheiden lassen. Er will aber, dass sie sich wieder richtig lieben und sie endlich wieder eine richtige Familie sind. Max findet eine alte Platte und darauf zaubert der große Zabbatini und genau beim Liebeszauber, hängt die Nadel. Es gibt nur eine Lösung für den Jungen, er muss den Zauberer finden und er muss für seine Eltern den Liebeszauber sprechen.

    Emanuel Bergmanns Buch ist eine Wucht, ein ganz großer Wurf. Es ist ein Stück Geschichte, eine große und eine kleine Liebesgeschichte und vor allem ist es voller Magie und das Buch entwickelt einen ganz besonderen und speziellen Zauber. „Der Trick“ ist bewegend und mit vielen Facetten. 


  4. Cover des Buches Der Todeszauberer (ISBN: 9783442374939)
    Vincent Kliesch

    Der Todeszauberer

     (224)
    Aktuelle Rezension von: rosee_la_books

    Der wieder zum festen Team des LKA Berlin gehörende Hauptkommisar Julius Kern, hat nun endlich seinen neuen Fall. 

    Irgendwie passen alle Morde zusammen, das spürt Kern. Denn alle Opfer wurden mit einem Hammer erschlagen. Nur das Drumherum passt nicht... 

    . 📚

    Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und wird aus der Sicht von 3 Personen erzählt. Unter anderem der, des Julius Kerns. Durch die Erzählweise aus mehreren Perspektiven bekommt man eine gute Sichtweise auf die Geschichte und man erlebt sie quasi von allen Seiten.

    Vor allem die Art und Weise von Kern wird ausgiebig und sehr gut erklärt, das man ein richtiges Gespür dafür entwickelt wie er tickt. Auch wird viel von ihm aus in die Vergangenheit geblickt, was die Geschichte noch interessanter macht. 

    Die Spannung ist ab Kapitel 1 zu 100% gegeben und zieht sich so durchs komplette Buch. Was mir unglaublich gut gefällt, denn so gibt es auch zwischendurch keine ewigen Längen und dem Leser wird es nicht langweilig. 

    Der Schreibstil ist direkt und flüssig, welcher sich gut lesen lässt. 

    Beim "Todeszauberer" handelt es sich um den 2ten Fall des Hauptkommisars Julius Kern. 

    . 📚

    Fazit:  Ein toller Thriller, welcher dem 1.Teil absolut würdig ist. Eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐


  5. Cover des Buches Mario und der Zauberer (ISBN: 9783946257059)
    Thomas Mann

    Mario und der Zauberer

     (214)
    Aktuelle Rezension von: BM1TE19a

    Mario und der Zauberer von Thomas Mann ist eine eindringliche Novelle, die eine kritische Haltung gegenüber Macht und Manipulation zum Ausdruck bringt. Die Geschichte dreht sich um den Magier Cipolla, der das Publikum mit seinen hypnotischen Fähigkeiten kontrolliert und manipuliert. Die Prosa von Thomas Mann ist präzise und scharfsinnig, und er schafft eine Atmosphäre der Bedrohung und Faszination, die den Leser in den Bann zieht. Die Darstellung von Cipolla als eine Art Bühnenfigur, die das Publikum manipuliert, ist ein brillanter Kommentar zur Rolle von Kunst und Kultur in der modernen Welt. Thomas Mann nutzt die Figur des Magiers als Metapher für die autoritäre und totalitäre Macht, die in der modernen Welt allgegenwärtig ist. Insgesamt ist Mario und der Zauberer ein literarisches Meisterwerk, das einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche und die menschliche Natur gewährt.

    L.B.

  6. Cover des Buches Die Magier von Montparnasse (ISBN: 9783453528505)
    Oliver Plaschka

    Die Magier von Montparnasse

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Schmunzlmaus
    Inhalt:

    Paris in den 20er Jahren. Ein Bühnenzauberer, Ravi, muss aus Angst um sein Leben und das seiner Assistentin echte Magie anwenden, doch das ist durch die Société Silencieuse verboten. Hinterher teilt seine bezaubernde Assistentin Blanche einen magischen Apfel mit ihm, der sie in einen tiefen Schlaf fallen lässt und ganz Paris mit ihr in einer Zeitschleife gefangen hält. Der letzte Abend, ein Sonntag, wiederholt sich immer und immer wieder. Das ruft Mitglieder der Société Silencieuse auf den Plan - oder haben sie die Zeitschleife verursacht? Nur Ravi und die Mitglieder der Société wissen um die Zeitschleife und verändern durch ihr Handeln den Tag und jeden neuen Verlauf dieses Tages und so den Fortgang der Geschichte.

    Aus den Perspektiven der sieben Protagonisten, Ravi, Blanche, Justine (eine Kellnerin), Gaspard (ein Möchtegern-Schriftsteller), Alphonse (Wirt der Herberge, in der alle abgestiegen sind oder arbeiten), Esmée (seine Frau) und Barneby (Mitglied der Société) wird die Geschichte abwechselnd erzählt.

    Meine Meinung:

    Das macht die Geschichte zwar irgendwie spannend, ich mag Geschichten, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden, und die Beziehungen zwischen den Protagonisten werden so anschaulicher dargestellt, aber durch die Vielzahl der Erzählperspektiven wird das Leseerlebnis sehr gestört, wenngleich die Namen der ErzählerInnen immer am Anfang des Kapitels standen. Ich musste einige Male zurück blättern um mich zu vergewissern, aus wessen Perspektive die Geschichte gerade erzählt wurde und wer sich gerade mit wem unterhielt.

    Die Geschichte geht schleppend voran und statt Rätsel aufzuklären, tun sich immer neue auf. Ich musste mich fast zwingen, die Geschichte zu Ende zu lesen, immer in der Hoffnung, das ein oder andere Rätsel noch erklärt zu bekommen, um dann am Ende festzustellen, dass ich wieder vergessen hatte, worüber ich mich eigentlich gewundert hatte, weil inzwischen so viele neue Rätsel aufgetaucht waren. Was haben Sir Arthur (anscheinend Arthur Conan Doyle) und Harry Houdini, auf die immer wieder Anspielungen erfolgen, mit der ganzen Geschichte zu tun? Welche Rolle spielen Sie? Warum musste sich Gaspard ausgerechnet in Paris ausgerechnet mit Ernest Hemingway treffen?

    Es gibt einige Fragen, auf die ich bis zum Schluss keine Antwort gefunden habe.

    Fazit:

    Insgesamt fand ich das Buch zwar gut geschrieben, aber doch zu verwirrend um ein wirkliches Leseerlebnis zu werden. Die Leseprobe hatte mir wirklich gut gefallen und ich war sehr gespannt auf das Buch, aber ich wurde enttäuscht. Ich würde es wirklich nicht empfehlen - und erst recht nicht zu dem Preis!!!
  7. Cover des Buches Ohne Worte (ISBN: 9783499628658)
    Thorsten Havener

    Ohne Worte

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Katharina_Klose

    In diesem Buch erklärt Thorsten Havener, was die Körpersprache erzählt - und der Mensch gegenüber vielleicht nicht direkt aussprechen möchte. Mit Humor, vielen anschaulichen Beispielen und persönlichen Erfahrungen sensibilisiert er uns für die kleinen Bewegungen im Gesicht oder generell am Körper des Anderen. 

    Besonders gut gefallen hat mir sein Schreibstil, mit dem er es schafft, alles anschaulich darzustellen, aber gleichzeitig das locker-lässige aus seinen Auftritten nicht vergisst. Sein Humor sorgt für wirklich lustige Stellen zwischendrin und seine Ehrlichkeit beruhigt, dass auch er nicht immer alles erkennt. 

    Es ist ein wirklich tolles Buch mit vielen Tipps und Erklärungen, die man im Alltag sehr gut anwenden und ausprobieren kann: Von kleinen Spielen über Tipps zum richtigen Outfit für den richtigen Anlass, bis hin zu Tipps fürs passende Facebook Profilbild. 

  8. Cover des Buches Holla die Waldfee! (ISBN: 9783499272714)
    Lars Vasa Johansson

    Holla die Waldfee!

     (105)
    Aktuelle Rezension von: aenniturnsapage

    Am Anfang hatte ich sehr Schwierigkeiten, in der Geschichte anzukommen. Nachdem ich erst dachte, dass das vielleicht an der Übersetzung liegt, scheint es nach dem Lesen der anderen Bewertungen jedoch nicht nur mir so gegangen zu sein - egal welche Sprache. Die letzten Kapitel wurden langsam flüssiger.

    Die Geschichte selbst war sehr langsam. Mir persönlich waren viele Momente zu ausgeschmückt, während die Kernmomente im Vergleich dazu gleich lang waren - der Unterschied war daher schwer zu erkennen und es war sehr langgezogen.

    Alles in allem: ein Buch, was ich nicht unbedingt hätte lesen müssen und daher auch nicht empfehlen kann.

  9. Cover des Buches Carter, Das Spiel mit dem Teufel (ISBN: 9783896671707)
  10. Cover des Buches Der kleine Mann (ISBN: 9783855356096)
    Erich Kästner

    Der kleine Mann

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74

    Ein Kind zu haben gibt einem die wunderbare Möglichkeit, Bücher erneut zu lesen, die man selbst früher sehr geliebt hat und zu sehen, wie ihre Wirkung auf heutige Kinder ist. Das geht naturgegeben mal so und mal so aus, führt bei uns aber immer zu einem intensiven Dialog über das Buch und dessen Vorzüge und/oder Nachteile. Nun fand ich es an der Zeit, meinen Sohn mit Erich Kästner bekannt zu machen - und welches Buch ist als Einstieg besser geeignet als "Der kleine Mann"?

    Mäxchen Pichelsteiner wächst nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Vormund Jokus von Pokus im Zirkus auf. Sein größter Wunsch ist es Artist zu werden. So weit, so normal, wenn, ja wenn Mäxchen ein normales Kind wäre. Aber er ist gerade einmal fünf Zentimeter lang und schläft in einer Streichholzschachtel. 

    Mein Sohn war schlicht und ergreifend begeistert! Besonders die Namen der Zirkusmitglieder hatten es ihm angetan: Jokus von Pokus, Rosa Marzipan, der Kunstreiter Galoppinski führten zu lang anhaltendem und fröhlichem Gekicher. Die Geschichte an sich ist ja auch nicht unspannend, erst erfüllt sich Mäxchens Wunschtraum Artist zu werden auf sehr ungewöhnliche Weise und dann wird er auch noch entführt!

    Hin und wieder muß man aufgrund des geänderten Sprachgebrauchs Begriffe oder Situationen erklären, aber ich finde, so erweitert sich der Wissenshorizont der Kinder spielerisch und unangestrengt. Für uns jedenfalls war dieses Buch erneut ein Glückgriff -  es funktioniert heute noch genauso gut beim Sohn wie vor 30 Jahren bei der Mutter. Was ja für die Qualität der kästnerschen Kinderbücher spricht. Hoffen wir, daß dieser wunderbare Autor nicht in Vergessenheit gerät.

  11. Cover des Buches Welt der Wunder (ISBN: 9783446038035)
    Robertson Davies

    Welt der Wunder

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ferrante
    Ein Fund aus der Wühlkiste, den ich des schönen Umschlags wegen mitnahm, und auch deshalb, weil mir "Prestige" als Film und Buch gefallen hatte. In diesem Roman des kanadischen Autors Robertson Davies aus den 1970ern erzählt ein alter Bühnenmagier, ein Meister seines Faches, sein bewegtes Leben. Klingt recht einfach, aber da seine Zuhörer zum Teil auf geheimnisvolle Weise damit verknüpft sind, die gelehrte Zuhörerschaft auch über einige Themen philosophiert und schlussendlich das Leben des Magnus Eisengrimm von den tiefsten Tiefen zu den Höhen einem viel über das Leben, Schaustellerei und die Bühne mitteilt, wird das Buch ein wunderbar erzählter, mitreißender und spannender Roman mit Tiefgang.
  12. Cover des Buches Der kleine Mann und die kleine Miss (ISBN: 9783789101564)
    Erich Kästner

    Der kleine Mann und die kleine Miss

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Eher zufällig erzählt Erich Kästner dem ungeduldigen Mäxchen wie die Geschichte nach der glücklichen Rückkehr des kleinen Manns weitergeht. Die beiden Verbrecher werden von ihrem Boss in einer spektakulären Befreiungsaktion aus dem Gefängnis geholt und nach Südamerika geflogen. Kommissar Steinbeiß als verdeckter Ermittler hinterher. Währenddessen machen sich Rosa Marzipan und Jokus von Pokus Sorgen um Mäxchen. Wird er sich nach ihrer Hochzeit nicht einsam und vernachlässigt fühlen? Da erhalten sie einen überraschenden Anruf.

    Dieses Hörspiel startet mit einem völlig anderen Einstieg: Erich Kästner selbst tritt auf, mit Mäxchen Pichelsteiner an seiner Seite. Damit hat diese Geschichte eine ganz andere Atmosphäre. Dass sie für knapp 60 Minuten geradezu randvoll mit Ereignissen ist, macht sie sehr rasant und streckenwese etwas episodenhaft. Trotzdem bleibt ein schönes mitreißendes Hörspiel, das in sich rund ist und in keinem Punkt zu abgehackt oder unstimmig wirkt. 

    Erich Kästner als Protagonist irritiert zu Beginn und zum Ende etwas, ist aber bei diesem Autor nicht ungewöhnlich. Das fliegende Klassenzimmer beginnt schließlich auch mit einer Selbstinszenierung. Da sich die Szenen mit Kästner selbst in Grenzen halten und schnell wieder in die Hauptgeschichte gewechselt wird, sind sie kein nennenswerter Störfaktor.

    Die Fortsetzung von Der kleine Mann ist sehr gelungen und bietet schönsten Hörspielspaß. Unverwechselbar mit Hans Clarin.

  13. Cover des Buches Die perfekte Masche (ISBN: 9783548374475)
    Neil Strauss

    Die perfekte Masche

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Neil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht.
  14. Cover des Buches Der faule Henker (ISBN: 9783828995307)
    Jeffery Deaver

    Der faule Henker

     (196)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Im fünften Band um die Ermittler Lincoln Rhyme und Amelia Sachs steht ein genialer und zu gleich perverser Zauberer im Mittelpunkt der Geschichte. Mehrere Menschen werden ermordet und die Art und Weise der Tötung erinnert an weltberühmte Zaubertricks. Amelia und Lincoln begeben sich auf die Suche nach einem Mörder, der Illusion und Magie meisterhaft beherrscht.

    Meinung

    Der Roman ist spannend und ein echter Pageturner. Tarnung und Täuschung ist alles. Auch für Jeffery Deaver, der seine Leser auf viele falschen Fährten schickt und selbst als der Fall gelöst ist, noch Überraschungen aus dem Hut zaubert.

    Vielleicht die ein oder andere Wendung zu viel. Der Roman wirkt am Ende doch ein wenig zu konstruiert, was den Gesamteindruck stört. Genauso wie das Tempo, mit dem der Mörder zu schlägt und das Ermittlerteam ihm folgt. Warum alles zeitlich so dicht gedrängt?

    Die bekannten Charaktere übernehmen auch hier die zentralen Rollen und sie agieren in gewohnter Art und Weise. Zu Aufdeckung und Erklärung der Zaubertricks wird Kara, ein junge angehende Zauberschülerin eingeführt. Ein sympathischer Charakter, der gerne weiter mitspielen darf.

    Fazit

    Gute Unterhaltung auf gehobenem Niveau und wer mehr über die Welt der Bühnenzauberer erfahren will, ist hier richtig. Aber, wer noch keinen Band der Serie gelesen hatte, sollte nicht unbedingt mit diesem beginnen.

  15. Cover des Buches Ich weiß, was in dir steckt (ISBN: 9783596193974)
    Nicolai Friedrich

    Ich weiß, was in dir steckt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: andre-neumann
    Ich habe vor ein paar Wochen eine Zaubershow von Nicolai Friedrich besucht, die wirklich beeindruckend war. Dort habe ich dieses Buch erstanden, das eine Aneinanderreihung von vielen guten und gut gemeinten Ratschlägen ist. Viele davon sind sehr interessant, aber durch die schiere Masse fehlt an den meisten Stellen leider etwas die Tiefe - und damit der praktische Nutzen. Dennoch gut und angenehm zu lesen.
  16. Cover des Buches Der kleine Mann (ISBN: 9783837301533)
    Erich Kästner

    Der kleine Mann

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Als Mäxchens Eltern eines Tages von einem Windstoß davon getragen werden, nimmt der Zauberer Jokus von Pokus sich des zurückgebliebenen Mäxchens an. Mäxchen ist so klein, dass er in einer Streichholzschachtel schlafen kann – das macht ihn zum perfekten Assistenten für Jokus und die beiden feiern große Erfolge. Doch der Erfolg weckt auch Begehrlichkeiten und eines Tages ist Mäxchen verschwunden.

    So habe ich Erich Kästner kennengelernt – mit einem Hörspiel auf Schallplatte. Mäxchen Pichelsteiner gesprochen von Hans Clarin. Ich musste diese Version unbedingt noch mal auf CD haben und ich habe bei den lang vermissten Stimmen geweint. Es ist genauso wie in meiner Erinnerung. Die witzigen Zirkusszenen, die gruselige Entführung und das große Finale. Knapp 1 Stunde Hörspaß in großartiger Qualiät. Ich liebe die Geschichten von Erich Kästner und Der kleine Mann war schon immer ein ganz besonderer Schatz für mich.

    Wer Erich Kästner-Geschichten als Hörspiel sucht, sollte zu den alten Originalen greifen. Toll inszeniert, dicht an den ursprünglichen Buchversionen, die zu einem tollen Hörspiel umgeschrieben wurden. Hans Clarin ist als Sprecher natürlich unschlagbar! Vielen Dank an den Oetinger-Verlag, dass er diese Hörspiele, die auf Schallplatte geliebt habe, zugänglich macht.

  17. Cover des Buches Das magische Baumhaus 48 - Das Geheimnis des Zauberkünstlers (ISBN: 9783732005192)
    Mary Pope Osborne

    Das magische Baumhaus 48 - Das Geheimnis des Zauberkünstlers

     (6)
    Aktuelle Rezension von: EmiliAna

    „Writing is a miracle. You can travel anywhere in the world, to any time and any place and still be home in time for dinner“ Diese Worte der amerikanischen Schriftstellerin Mary Pope Osborne gelten nicht nur fürs Schreiben sondern auch für die Zeitreisen ihrer beiden jungen Protagonisten, den Kindern Philipp und Anne, die im Original Jack und Annie heißen, aus Pepper Hill ( im Original „Frog Creek“) in Pennsylvania, die mehrere Tage dauern können, während in der Wirklichkeit kaum einige Sekunden vergangen sind. Und in der Tat: zum Abendessen sind sie immer rechtzeitig zurück!

    Ihre Reisen begannen sie 49 Bände zuvor, als sie nämlich im Wald ihres Heimatortes ein Baumhaus entdeckten. Neugierig kletterten sie hinauf und fanden sich, kaum dass sie wussten, wie ihnen geschah, in einer Zeit vor über 60 Millionen Jahren, mitten unter Dinosauriern! Es dauerte einige Bände, bis sie wussten, wer sie an entlegene Orte und in ferne Zeiten schickte: es war nämlich keine Geringere als die sagenumwobene Morgan, Bibliothekarin am Hofe des Königs Artus in Camelot. Später war es Merlin, der große Zauberer des mythischen Königs, der Morgans Platz einnahm und der mit den Baumhaus-Reisen der Kinder, wie Morgan auch, immer ganz bestimmte Aufträge verband, die sich jeweils über mehrere Bände der Serie erstreckten, die in den Vereinigten Staaten, aber auch in Deutschland und Japan, zu den erfolgreichsten Kinderbuch-Reihen gehören, weltweit über 50 Millionen mal und allein in Deutschland über 6 Millionen mal verkauft wurden. Und so empfiehlt es sich auch, die thematisch zusammengehörenden Bände nacheinander zu lesen!

    „Das Geheimnis des Zauberkünstlers“ ( Originaltitel: „Hurry up, Houdini!“ ) ist Band 2 der Mission, bei der Philipp und Anne auf vier berühmte Personen treffen sollen, um von ihnen das Geheimnis wahrer Größe zu erfahren. Gerade sind sie aus Mazedonien zurückgekommen, wo sie Alexander dem Großen höchstselbst begegnet sind, und warten nun gespannt darauf, wohin Merlin sie als nächste schicken wird. Und es dauert auch nicht lange, da erfahren sie durch eine Notiz, die Merlin ihnen im Baumhaus hinterlassen hat, dass die nächste bekannte Persönlichkeit, mit der sie zusammentreffen sollen, der große Zauberer und Entfesselungskünstler Harry Houdini sein würde, der im Jahre 1908 im Vergnügungspark Coney Island an der Ostküste ihrer Heimat einen Auftritt haben würde.

    Da den Geschwistern diese Epoche bereits ein wenig vertraut ist, denn eine vergangene Reise hatte sie ins San Francisco des Jahres 1900, kurz vor und während des großen Erdbebens geführt, fühlen sie sich auf sicherem Boden - und werden, der junge Leser vermerkt es mit Unwillen, ein wenig leichtsinnig, denn anstatt sich sofort auf den Weg zu machen, Karten für Houdinis Vorstellung zu kaufen, macht Anne, wie schon so oft zuvor, wieder einmal, was sie will, besteht darauf, zuerst die Attraktionen und Fahrgeschäfte zu besuchen und auszuprobieren, wodurch sie die Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgabe verzögert. Diese Eigenmächtigkeit ist nichts Neues bei ihr, wie wir wissen; sie ist zwar ärgerlich und verkompliziert die Reisen der Kinder unnötig, führt aber, wenn auch auf Umwegen, dennoch immer irgendwie zum Ziel.

    Aber, fragen sich Kritiker der Kinderbuchreihe - die es durchaus gibt! -, sollte die nervige Anne spätestens im Band 50 ( der im Deutschen der 48. Band ist, da „zu amerikanische Folgen“ hierzulande nicht veröffentlicht wurden ) nicht doch etwas dazugelernt haben, ein klein wenig reifer geworden sein? Schließlich ist sie keine sieben Jahre mehr alt, wie im ersten Band sondern dürfte inzwischen um die zehn sein.... Wie gut nur, dass Philipps Geduld sich diesmal in Grenzen hält, dass er auch mal auf seiner eigenen Meinung besteht! Wie auch immer – dank Annes Eigenmächtigkeiten wäre zwar beinahe nichts aus dem Zusammentreffen mit Houdini geworden, dafür aber dürfen sich die Geschwister höchstpersönlich als Zauberkünstler versuchen – das geheimnisvolle Fläschchen mit dem Morgennebel von Avalon, das ihnen Merlin mit auf die Reise gegeben hatte und das ihnen für eine kurze Zeit besondere Fähigkeiten verleiht, macht es möglich!

    Schließlich stehen sie dem großen Meister Houdini von Angesicht zu Angesicht gegenüber – und das ist eine faustdicke Überraschung, über die hier Stillschweigen bewahrt werden soll, wie im  übrigen auch über eine reizende Idee am Ende, um dem Magier etwas ganz Besonderes zu schenken, bevor sie wieder nach Pepper Hill zurückreisen....

    Wenn man einmal absieht von dem irritierenden Verhalten der im vorliegenden Band besonders anstrengenden Anne, wie auch von der Tatsache, dass der von Mary Pope Osborne so sympathisch und bescheiden gezeichnete Houdini, der übrigens ein gebürtiger Ungar war, in der Realität als äußerst widersprüchlicher Charakter mit überzogener Geltungssucht galt, eifersüchtig auf jeden möglichen oder vermeintlichen Konkurrenten, also so gar nichts gemein hatte mit dem Houdini der Autorin ( was eher ungewöhnlich ist, denn sie bleibt normalerweise sehr nahe an den Charakterisierungen, die von den historischen Figuren, die sie auftreten lässt, überliefert sind ), ist auch „Das Geheimnis des Zauberkünstlers“ wieder lesens- und empfehlenswert, wenn auch keines der besseren Bände der Erfolgsserie. Die Phantasie und sehr angenehme Art des Schreibens und Erzählens der Autorin, die so gekonnt Sachinformationen mit spannender Unterhaltung zu verknüpfen weiß, macht aber auch einen schwächeren Band immer noch zu einem Lesevergnügen!

  18. Cover des Buches Das Gemini-Ritual (ISBN: 9783596165599)
    John F. Case

    Das Gemini-Ritual

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Carlali

    Der Journalist Alexander Callahan hat zwei kleine Zwillingssöhne. Eines Tages verschwinden diese spurlos und er findet ein blutiges T-Shirt und Voodoo-Figuren. Als er dann herausfindet, dass es sich bei der Entführung seiner Kinder wohl um eine Serie von Zwillingsentführungen handelt, beginnt sein Wettlauf gegen die Zeit.

     

    Das Buch hat mich zugleich verstört und verblüfft.

    Es hält einen gefangen und man kann es nicht erwarten zu erfahren ob der Vater seine Söhne wiederfindet oder nicht.

    Sie werden es nicht mehr aus der Hand legen.

  19. Cover des Buches Die Zauberwerkstatt für Kinder (ISBN: 9783769815283)
    Susanne Rennert

    Die Zauberwerkstatt für Kinder

     (2)
    Aktuelle Rezension von: irismaria

    “Die Zauberwerkstatt für Kinder “ von Susanne Rennert ist ein Einsteiger-Zauberbuch für Kinder bzw. vor allem für Menschen, die mit Kindern arbeiten. Es geht nicht nur um die Vermittlung von Tricks, sondern auch ums Basteln der Requisiten und Planen einer Zaubershow. Die Fotos, Skizzen und Kopiervorlagen zu den jeweiligen Themen sind dabei sehr hilfreich. Für eine Kinderfreizeit zum Thema Zaubern oder einen Zirkusworkshop mit Grundschülern kann auf dem Buch aufgebaut werden und man hat von Kennenlernspiel und Phantasiereise bis zu pädagogischen Überlegungen ein stimmiges Konzept. Aber auch für zauberinteressierte Familien oder für Kindergeburtstage finden sich viele Tipps und natürlich Zaubertricks. Sehr zu empfehlen!

  20. Cover des Buches Sherlock Holmes und der Fall Houdini (ISBN: 9783732554140)
    Daniel Stashower

    Sherlock Holmes und der Fall Houdini

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Daniel Stashower hat eine sehr beachtenswerte Arthur Conan Doyle Biografie geschrieben. Dabei ist ihm wohl aufgefallen, dass Conan Doyle und Houdini befreundet waren. Zumindest eine geraume Zeit. Was läge da näher als dem Erfolgsmodus von Nicholas Meyer Pastiches zu folgen und eine berühmte Person des viktorianischen (bzw. edwardischen) Zeitalters mit Sherlock Holmes zu verflechten.

    Aber bereits bei Meyer war der Clou nach dem Fall Sigmund Freud (übrigens eines der besten Pastiche) bereits etwas abgenutzt, denn sowohl die dann folgenden Theatermorde als auch das Phantom der Oper folgten der gleichen Weise: berühmte Persönlichkeiten treffen auf Sherlock Holmes. Was anfangs noch Spaß macht, wirkt schnell ermüdend. Ein Erfolgsrezept lebt eben nicht nur von den Zutaten, sondern auch von der Abwechslung und natürlich dem Koch.

    Insofern ist eben etwas mehr nötig. Und Stashowers Pastiche kann so gar nicht überzeugen. Klar, Houdini und Holmes das passt schon irgendwie und ist auch phasenweise unterhaltsam. Aber im Gegensatz zu Nicholas Meyer trifft Stashower nicht im Geringsten den Ton von Conan Doyle. Holmes ist dermaßen überzeichnet, dass man sich fragt, ob man es überhaupt mit dem beratenden Detektiv zu tun hat. Watson funktioniert halbwegs, Houdini bleibt hinter dem echten Houdini weit zurück und Lestrade wird zum Kasper.

    Und wenn die Protagonisten nicht überzeugen, muss wenigstens eine gute Geschichte her. Aber auch die sucht man vergebens. Hanebüchene Verfolgungsjagden, die an Fast and Furious erinnern, unglaubliche Konstruktionen, um überhaupt die Kriminalgeschichte zu zusammenzubasteln und als würde das nicht schon genügen das ein oder andere Logikloch. Letztlich aber auch egal, denn es kommt wegen des Sprachstils und der misslungenen Dialoge eh keine echte Holmes-Stimmung auf.

  21. Cover des Buches Wie Sie jede Frau rumkriegen (ISBN: 9783442169238)
    Erik von Markovik

    Wie Sie jede Frau rumkriegen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Mystery ist einer der Akteure in der Gruppe der sogenannten "Aufrißgurus", der seine Tips und Tricks an andere Männer weitergeben möchte, die sich auch schwer mit Frauen tun oder einfach ihr Vorgehen gegenüber der holden Weiblichkeit verbessern wollen. Im Gegensatz zu ähnlichen Männerratgebern legt er den Schwerpunkt auf den Bereich "Flirten und kennenlernen", wobei er auf die üblichen Tips zum Thema Körperpflege verzichtet wie auch auf Tips zum Thema längere sexuelle Beziehung. Besondere Beachtung findet das sog Negging, also der Frau vergiftete Komplimente machen, die gleichzeitig Anerkennung und Ausbremsen bedeuten. Und die zahlreichen Graphiken fand ich recht unübersichtlich. Aber insgesamt interessant, so mancher Aspekt der Mystery-Methode ist einer Überlegung wert.
  22. Cover des Buches Eingesperrt - Jessica Daniel ermittelt (ISBN: 9781477849668)
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