Bücher mit dem Tag "zdf"
32 Bücher
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.441)Aktuelle Rezension von: Sabrina_MeinenAnders als manch einer glauben mag, sind sich viele Menschen schon seit längerem über die Wichtigkeit des Umweltschutzes bewusst. Als Frank Schätzing das Buch "der Schwarm" schrieb, gingen viele von den "Fridays for Future"-Kids noch zur Schule.
Basierend auf der Klimaerwärmung hat der Autor eine fiktive Geschichte aufgebaut. Die Menschheit wird plötzlich von Würmern, Krebsen, Orcas und anderen Wasserlebewesen angegriffen bzw. diese bearbeiten den Meeresboden um diesen zum Abrutschen zu kriegen.
Der Mensch sieht sich plötzlich einer tierischen Übermacht entgegen. Wie immer begegnet er dieser nicht nur einseitig, nein er bemüht sich sie nicht nur zu bekämpfen sondern auch sie zu erforschen und nach einer friedlichen Lösung zu suchen. Ob er sie wirklich finden kann, werde ich natürlich nicht verraten.
Im Grunde genommen bestehen die Hauptkonflikte zwischen den Menschen und dem Unbekannte aus dem Wass er sowie zwischen Militär und Wissenschaft. Dazu gibt es weitere Nebenkonflikte, die mir teils zu weit führen und etwas von der Geschichte ablenken.
Insgesamt hätte das Buch um einige Seiten schlanker sein dürfen. Es ist zwar gut geschrieben, aber manche Szenen sind von Beschreibungen überladen. Auch die Anzahl der Figuren war mir zu viel. Ich hatte Schwierigkeiten sie auseinander zu halten. Insbesondere zwischen Mann und Frau zu trennen. Hier wäre es hilfreich gewesen, wenn die Figuren weniger oft mit Nachnamen genannt würden.
Empfehlen kann ich das Buch allen, die es bildgewaltig brauchen und Beschreibungen in Büchern lieben. Ebenso Lesern, die gerne Geschichten mit Unbekannten Wesen mögen und es gerne etwas wissenschaftlicher wollen.
- Michael Jürgs
Seichtgebiete
(19)Aktuelle Rezension von: HoldenMichael Jürgs betreibt Doofenbashing. Die Behauptung "So schlimm wie jetzt wars noch nie." ist ja nie besonders sympathisch, aber angesichts neuer Tiefpunkte wie Scripted reality ist der totale Tiefstand offenbar noch nicht erreicht. Aber die Behauptung, daß Sarrazin im Ergebnis recht habe, kannst du dir sonstwohin stecken, Alter! - Nicole Joens
Tanz der Zitronen
(28)Aktuelle Rezension von: LolitaBuettnerErnst und doch mit Humor erzählt die Drehbuchautorin Nicole Joens in ihrem Buch "Tanz der Zitronen" von ihrer Arbeit und ihren Erfahrungen im Filmgeschäft. Sie gewährt Einblicke, die dem Leser nicht gefallen werden.
Mehr als 20 Jahre arbeitet die Autorin für gute Unterhaltung und scheitert immer wieder an Redakteuren von ARD und ZDF. Diese nutzen ihre Machtstellung gern zu ihren Gunsten, nicht aber für die Qualität. "Redakteure sind keine Urheber, versuchen aber stets die kreative Kontrolle an sich zu reißen", schreibt Joens und weiter: "In den Redaktionen heißt es gerne, intelligente Geschichten seien zu anstrengend. Kann man seichte Volksverdummung schreiben, bekommt man heutzutage als Autor viele Aufträge."
Das kann ich so unterschreiben.
Ich selbst habe versucht, für ein Doku-Soap-Format zu schreiben. Es lockte mich die gute Bezahlung. Ich bin kläglich gescheitert. Schon beim Schreiben hatte ich Probleme. Dabei habe ich sonst immer eine blühende Fantasie. Es ging um Geheimnisse. Ich saß tagelang vor meinem Laptop und starrte auf die Zeilen, die nicht plakativ oder übertrieben genug sein wollten. Am Ende gab ich auf.
Auslöser für das Buch "Tanz der Zitronen" war der Tod einer machtvollen Redakteurin. Im Buch heißt sie Annika. Der Leser erfährt von Schleichwerbung, Korruption, Skandalen und Missgunst. Aber auch von der Respektlosigkeit gegenüber den Menschen, welche die Geschichten schreiben, die wir uns abends gemütlich auf dem Sofa ansehen.
Eine Passage gefiel mir besonders. ARD und ZDF, die immer wieder im Klinsch miteinander stehen, begegnen sich personifiziert bei der Tanztherapie. Sehr unterhaltsam. Das sollte man auch mal verfilmen.
Ein wahrhaftiges Buch, das für Ernüchterung sorgt. - Samuel Koch
Samuel Koch - Zwei Leben
(129)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeSamuel Koch nahm 2010 an der Fernsehshow "Wetten dass" teil. Vor laufenden Kameras und einem Millionenpublikum hatte er einen Unfall und brach sich zwei Halswirbel. Ich habe die Show damals auch gesehen.
Nun, über 10 Jahre später, habe ich das Hörbuch gehört, von ihm selbst gelesen.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe oder ob ich überhaupt etwas erwartet habe, aber mich hat seine Geschichte erneut sehr beeindruckt. Er scheint ein starker Mensch zu sein, dafür hat er meinen größten Respekt.
23.12.2023
- Christoph Maria Herbst
Ein Traum von einem Schiff
(87)Aktuelle Rezension von: DuffyDas ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Verlag mit einem bekannten Namen ein paar Euros macht. Nehmen wir einfach mal den äußerst talentierten Schauspieler Herbst, der sich ja auch als Humorist einen guten Ruf erspielt hat und lassen den ein Protokoll seiner Traumschiffreise schreiben. Es ist anzunehmen, dass man ihn nicht mit vorgehaltener Waffe zwingen musste, denn man merkt, dass ihm das wohl auch ansatzweise Spaß gemacht hat. Herbst versucht so manches Mal in Bandwurmsätzen viel von seiner Komik auf engstem Raum unterzubringen, doch leider scheitert er, denn er kann es einfach nicht, liest sich zu bemüht und konstruiert, scheitert am Anspruch, so etwas wie einen eigenen Stil zu entwickeln. Er ist eben Schauspieler, ein begnadeter Sprecher (das Hörbuch dürfte sicher interessanter sein) und hat als Komiker einen Status erreicht, den er selbst mit diesem Buch nicht demontieren kann. Da will man ihm gönnerhaft zurufen: "Schuster, bleib' bei Deinem Leisten", doch das wird er selbst herausgefunden haben. Ach ja, der Inhalt: Ein paar Gimmicks auf der Kreuzfahrt, Unwohlsein, bisschen Saufen, bisschen Leute-niedermachen, na, alles was Stromberg besser kann, aber Herbst ist ja nicht Sromberg, gibt sich aber Mühe, ein wenig wie Stromberg zu klingen und ... Ach, das Ganze ist zu belanglos, um sich darüber auszulassen, kurz vor dem Ärgerlichen, aber doch nicht ganz so schlimm und machen wir mal das, was das Beste ist: Decken wir den Mantel des Schweigens darüber. - Werner Doyé
Toll! Ein Buch
(2)Aktuelle Rezension von: anouphagosDanke für das Geburtstagsgeschenk. Klasse Buch! - Steffen Henssler
Hauptsache lecker!
(6)Aktuelle Rezension von: sternenstaubhh"Hauptsache lecker" ist ein Kochbuch das Rezepte für den Feierabend, wahres Fitnessfood mit abwechslungreichen Zutaten, eine asiatische Brotzeit mit Sushi-Schule und eine Küchenparty bietet. Aber auch Grillfans wie auch Naschkatzen kommen hier nicht zu kurz.
Dieses Kochbuch beinhaltet nicht nur zahlreiche Rezepte, sondern zeigt auch den Koch Steffen Henssler ganz privat. Die Rezepte bieten eine gelungene Abwechslung und wer sich gerne an asiatischen oder teilweise auch aufwendigeren Rezepten ausprobiert, wird hier fündig werden. Doch auch wer es gegen Feierabend gerne unkompliziert mag, wird im Tomaten-Bohnen-Salat eine leckere Alternative finden, auch die Spargelvariationen fand ich sehr ansprechend. Ausprobiert haben wir die vorgestellten Kartoffelsalate und die vielen tollen Saucen, die für viel Abwechslung zu den bekannten Gerichten sorgen. Die kleine Sushi-Schule fand ich ebenfalls sehr hilfreich, da wir auch gerne vegetarisches Sushi zum Abendessen essen. Insgesamt fand ich die Rezepte sehr ansprechend, sie bieten viel Abwechslung und Inspirationen auch wenn mich nicht alle Gerichte komplett angesprochen haben. Lecker sind die Rezepte auf jeden Fall.
Die Fotos zu den einzelnen Gerichten, wie auch die Angaben zur Zubereitung sind sehr gut umgesetzt und machen einfach gute Laune. Schon allein beim Durchblättern bekommt man richtig Lust aufs Kochen und Ausprobieren.
- Johann Lafer
Lafer! Lichter! Lecker!
(9)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderZuerst, ich bin kein Fan, weder von Lafer noch von Lichter. Ich koche super gerne und viel und esse auch gerne. Dieses Kochbuch ist echt ein Witz! Keines der Rezepte macht mich an, weder will ich es essen noch kochen. Keine neuen tollen Sachen, sondern merkwürdig alt verwurschtetes. Da bekomm ich keinen hunger
- Ralf König
Silvestertuntenball
(7)Aktuelle Rezension von: HoldenWiederum ein tiefer Einblick in den Ausschnitt der Schwulenszene, am lustigsten war die Geschichte mit dem mißglückten Sylturlaub, zum Wegschmeißen komisch! Neben den Homos werden aber auch die Heteros verarscht, da weiß ich also nicht, warum viele Schwule meinen, daß König sich nur über sie lustig mache. Und Feigwarzen kommen auch vor, keine Frage! - Wolf von Lojewski
Der schöne Schein der Wahrheit
(5)Aktuelle Rezension von: rumble-bee
Ich habe dieses Buch schon lange im Regal stehen. Ich muss es aus irgendeinem Tausch oder einer Bücherkiste bekommen haben. Und dann wartete es auf eine passende Gelegenheit, gelesen zu werden. Die bietet sich nun mit der „Sachbuch-Challenge“.
Etliche Leser und Rezensenten haben sich kritisch gegenüber diesem Buch geäußert. Oder zumindest nicht unbedingt begeistert. Zu trocken, bieder, bemüht. Das las man allenthalben.
Ich kann diese Stimmen verstehen. Ich finde, es liegt daran, dass Wolf von Lojewski als „verkappter Germanist“ rüberkommt. Das hat er zwar nicht studiert, aber er stammt doch erkennbar aus einem nicht gerade bildungsfernen Umfeld. Viele seiner Kapitel lesen sich wie halbe Glossen oder Essays. Manchmal lässt er auch seine Bildung „raushängen“ - wenn er zum Beispiel erzählt, dass er seltene Erstdrucke sammelt, und wie teuer die sind. Oder wenn er Werke der klassischen Literatur zitiert.
Uninteressant fand ich das Buch nun nicht! Eher im Gegenteil. Man darf es einfach nicht „in einem Rutsch“ lesen. Sonst überfrisst man sich ein wenig am unverbindlich-plaudernden, aber dennoch gehaltvollen Ton.
Einen roten Faden gibt es auch nicht wirklich. Von Lojewski behandelt eine Vielzahl von Themen. Das geht quer durch diverse Auslandsreisen, konkrete Erlebnisse, die Außenpolitik diverser Staaten, das Berufsbild des Journalisten, Gedankenspielereien zu Medien und die Kommunikation der Zukunft. Ich würde sogar sagen, dass es sich gut eignet, um auf einem Couchtisch griffbereit zu liegen – zum immer-mal-wieder-Nachlesen einzelner Kapitel.
Es ist also weder eine Biographie, noch eine konkrete Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema. Das sollte man wissen. Und man sollte vorbereitet sein auf einen Stil, der sich halb zwischen Erzählen, Plaudern und Referieren befindet. Dann kann man das Buch durchaus genießen.
- Rainer Moddemann
The Doors
(4)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyRainer Moddemann hat mit seinem im Heel Verlag erschienenen Musikbuch über die Doors ein absolut fundiertes, top recherchiertes und professionell gestaltetes Kompendium erstellt. Als Herausgeber des "Doors Quarterly" und durch seine langjährige Bekanntschaft zu Bandmitgliedern, Freunden und Beteiligten hatte er die Chance an wichtige Hintergrundinformationen zu gelangen. Mir ist besonders wichtig, dass "The Doors" weder als Gruppe, noch die einzelnen Mitglieder oder gar Jim Morrison glorifiziert werden. Moddemann hatte als Chronist und aufrichtiger Fan wohl ebenso den Anspruch ein realistisches Dokument zu verfassen. Dies ist ihm meiner Meinung nach zu 100% gelungen. Sei es in der Story um den Aufstieg der Band, in den Backstage Informationen (dies sind hauptsächlich Interviews) oder aber in der detailierten Diskografie, jederzeit hatte ich das Gefühl der Wahrheit ins Gesicht zu blicken, eine wirkliche Biografie, ein Nachschlagewerk in Händen zu halten. Für mich persönlich erscheint gerade Morrison umso symphatischer, menschlicher, weil er NICHT idealisiert wird. Seine Verletzlichkeit, die Konflikte mit dem schnell aufkeimenden Ruhm, der verquere Formen annahm, sein Scheitern in der Alkoholsucht...seine genialen Texte. The Doors haben für mich ein massives Stück Musikgeschichte geschrieben und waren ihrer Zeit weit voraus. Phänomenale Songs und Texte, die selbst heute noch zu unterschiedlichsten Interpretationen einladen. Moddemanns umfangreiches Archiv sowie seine Verbindungen machen es möglich im Buch zahlreiche Fotos (nicht die Brodsky Session!) und Cover zu dokumentieren. Auf manchen Fotos blickt Jim so offen in die Kamera, unglaublich, nicht erst bei diesem Anblick wird mir klar, wie sehr er verkannt wurde und darunter litt. "Everything you do will be reported/Everything you do will be reported/Everything you do will be reported, At night your dreams will be recorded". Goodbye Jim, I'll miss you! - Rainer Lunau
Dresden
(6)Aktuelle Rezension von: Katharina_WallgramEnglischer Pilot verletzt in deutschem Gebiet. Versteckt sich im Krankenhaus. Anna die Krankenschwester und Tochter des Direktirs findet ihn. Sie verlieben sich.
Flüssig und kurzweilig zu lesen. Mitten drin jede Menge Dramen und Szenen. Manche gut beschrieben manche zu schnell abgehsndelt. Das Ende abrupt....
- Hans-Christian Huf
Sphinx, Geheimnisse der Geschichte. Bd.1
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin spannendes Buch, das in jedem Kapitel ein anderes Geheimnis der Geschichte behandelt. Z.B.: Wo verblieb das Bernsteinzimmer? Das Buch liest sich leicht, aber spannend wie ein Krimi! - Dieter Kürten
Drei unten, drei oben
(2)Aktuelle Rezension von: Petra54Den Titel finde ich recht seltsam, aber Dieter Kürten sympathisch. Er unterbricht seine Interviewpartner nicht, stellt niemals gehässige Fragen und gratuliert auch Sportlern, die nicht den ersten Platz geschafft haben. Er ist immer fair und freundlich. Mich interessiert wie immer das Persönliche, die Familiengeschichte, was leider nur wenige Seiten füllt. Danach geht es nur um Sport und Sportler, prominente Leute und den Aufbau des Senders ZDF, weshalb ich das Lesen aufgab.
Bei meinem Mann ist es umgekehrt: Er überblättert wohl einiges aus der Familiengeschichte und liest mit Spannung alles über Herrn Kürtens Sporterlebnisse. Also hat dieses Buch uns beiden etwas Gutes gegeben.
- Hans-Ulrich Treichel
Der Verlorene
(57)Aktuelle Rezension von: Love_books14In Treichels Erzählung “Der Verlorene” geht es um die Geschichte rund um einen Jungen, dessen Bruder bei der Flucht vor den Russen verloren gegangen ist. Die gesamte Aufmerksamkeit der Eltern richtet sich auf die Suche nach Arnold, während der Ich-Erzähler oftmals außen vor bleibt. Schweigen und Distanz sind Grundbausteine der Beziehung zwischen Sohn und Eltern.
Hinter dem einfachen und minimalistischen Schreibstil steckt viel mehr, als sich auf den ersten Blick erahnen lässt. Die Motive der Fotografie, Anspielungen auf den zweiten Weltkrieg und die erbbiologischen Untersuchungen die das Nazi-Regime durchgeführt hat, aber auch transgenerationale Traumaweitergabe und das Gefühl von Schuld und Scham sind wesentliche Bestandteile der Geschichte. Hinter jeder Bemerkung steckt mehr und auch die Komik der Geschichte lässt durchblicken, dass nicht alles so scheint, wie es beschrieben wird. Die Suche nach Arnold zieht sich durch das gesamte Buch und prägen den Ich-Erzähler und seine Beziehung zu seinen Eltern.
Alles in allem ist es eine Geschichte mit wesentlich mehr Tiefgang als es auf den ersten Blick den Anschein macht. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht zu 100% überzeugen oder emotional fesseln. Ich konnte keinerlei Verbindung mit ihr aufbauen. Deshalb von mir 3/5 Sterne.
- Christoph Maria Herbst
Ein Traum von einem Schiff
(51)Aktuelle Rezension von: JorokaEines muss man Christoph M. Herbst lassen, er drückt sich recht wortgewandt aus, gleichwohl er dazu neigt, dahingehend zu übertreiben. Das alleine macht natürlich noch keine hohe Dichtkunst aus.
Beim besprochenen Werk ist so eine Melange aus Traum und Wirklichkeit, Satire und Gesellschaftskritik (oder Fernsehkritik), Selbstbeweihräucherung auf zumindest RTL2-Niveau entstanden.
Natürlich würde mich brennend interessieren, ob Herr Herbst von den Kollegen, die er dermaßen madig gemacht hat, anschließend eine Klage am Hals hatte.
Über Humor lässt sich nicht streiten. Wer Herbst kauft, darf keinen Loriot oder Hape Kerkeling erwarten.
Aber, Herr Herbst ist einfach wunderbar als Hörbuchsprecher geeignet. So ist es auch eine Aufwertung des Stoffes, dass er seinen Roman selbst liest.
Es handelt sich um 3 CDs mit einer Laufzeit von knapp 4 Stunden
Fazit: Das Buch hätte ich vielleicht nicht zu Ende gelesen. Aber als Hörbuchfassung hätte ich fast sogar den 3. Stern gegeben.
- Caroline Thalheim
Ein neues Leben, 3 Audio-CDs
(1)Aktuelle Rezension von: justitiaDieses Hörbuch ist ein Muss für alle Bianca-Fans. Die Schauspielerin Tanja Wedhorn und die anderen Schauspieler erzählen hier den Anfang der Liebesgeschichte zwischen Bianca Berger und Oliver Wellinghoff nach und dies mit allen Details, die man auch aus der Serie "Wege zum Glück" (ZDF) kennt. Eine wunderbare Gelegenheit in Biancas Welt abzutauchen und den Beginn der Liebesgeschichte zwischen ihr und ihrem Traummann Oliver Wellinghoff noch einmal zu erleben. Allerdings sollte man das Hörbuch nicht allzu zeitnah zur Serie hören, da es sehr detailgetreu ist und so die Phantasie und die eigenen Vorstellungen auf der Strecke bleiben. Für mich war diese Detailtreue teilweise zu stark, sodass ich das Hörbuch gar nicht mehr richtig genießen konnte und es mir so stellenweise zu langweilig wurde. - Wolfgang Stumph
Stubbe - der Mann für jeden Fall
(1)Aktuelle Rezension von: DerManuSehr interessante Einblicke in das Leben von Wolfgang Stumph alias Wilfried Stubbe. Für jeden Fan der Serie "Von Fall zu Fall" ein Muss. Man erhält einen persönlichen Einblick von Wolgang Stumph, seine Sicht über die Serie, die Personen und das Genre Krimi am Samstag. Des Weiteren findet man Meinungen zu der Serie und den Kommisar Stubbe von Serien-Kollegen und echten Polizisten sowie Zeitungsaausschnitte und Blog-Einträge auf der ZDF Homepage. Fazit: lesenswert. - Maybrit Illner
Langenscheidt Politiker-Deutsch/Deutsch-Politiker
(2)Aktuelle Rezension von: HoldenMaybrit I. klärt uns kurzweilig über Politiker und deren Ausdrucksweise auf, aber wirklich Neues erfährt man nicht, soweit man sich auch so einigermaßen für Politik interessiert. Aber es ist recht unterhaltsam, doch, auf jeden Fall um Längen besser als das Buch von Barth!