Bücher mit dem Tag "zeche"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zeche" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Offene See (ISBN: 9783832165987)
    Benjamin Myers

    Offene See

     (372)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Offene See

    Autor*in: Benjamin Myers

    Erschienen in Deutschland: 2020

    Originaltitel: The Offing

    Erschienen in England: 2019

    Übersetzer*in: Ulrike Wasel und Klaus Timmermann 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Slice of Life, Hetero

    Preis: € 12,00

    Seiten: 268

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-8321-6598-7

    Verlag: DuMont Buchverlag

     

    Inhalt:

    England 1946. Die Sehnsucht nach dem Meer und die Enge seines Elternhauses veranlassen den jungen Robert dazu, sich zu Fuß zur Küste aufzumachen. Einmal will er die offene See erleben, bevor er unter Tage arbeiten muss. Als er die unkonventionelle Dulcie kennenlernt, öffnet sich für ihn die Tür in ein ganz anderes Leben - ein Leben, in dem Freundschaft, Leidenschaft, Kunst, aber auch Schmerz erstrebenswerter sind als Wohlanständigkeit und Pflichterfüllung.

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Das Buch habe ich ebenfalls letztes Jahr geschenkt bekommen, zusammen mit vielen anderen. Denke, das muss ich nicht noch näher erläutern. Wollte nur mal kurz erwähnen, wie ich zu dem Buch gekommen bin, denn ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich es mir so einzeln geholt (oder wenigstens ausgeliehen) hätte. Vermutlich aber nicht. Aber bei der Tasche war das Buch nun mal dabei und daher wollte ich ihm einfach mal eine Chance geben. Die es doch recht gut genutzt hat.

    Die Story an sich finde ich interessant, hier ist ein junger Mann, der noch nicht genau weiß, was er von seinem Leben erwarten soll oder was er überhaupt erreichen möchte. Welche Ziele und Träume er haben kann. Da er sich für eine Arbeit unter Tage noch nicht bereit fühlt, macht er sich auf den Weg nach der Suche nach sich selbst. Das kann ich total verstehen und war echt gespannt, ob und was er finden würde. Am Ende kommt Robert dann ins Haus von Dulcie und ihrem Hund Butler an, diese nimmt ihn auf und kümmert sich um ihn. Anfangs will sie nicht, dass er sich dafür revanchiert (durch Hausarbeiten, Gartenarbeiten) etc, irgendwann kommen sie dann doch noch auf einen grünen Zweig. Außerdem regt sie ihn ständig zum Nachdenken an, besonders das Denken um die Ecke, so lange, bis Robert eine Idee davon hat, wie sein restliches Leben aussehen soll.

    Leider bin ich nicht zu 100% warm mit den Charakteren geworden, da man doch sehr wenige Informationen über sie bekommt, sowohl, was ihre Vergangenheit, als auch ihre Gefühlswelt angeht. Viele Eigenschaften werden durch ihre Handlungen und Worte wiedergegeben, dennoch habe ich das Gefühl, als wüsste ich nicht genug. Und auch die Story bzw der Handlungsverlauf hat mich nicht zu 100% überzeugt, es gab leider mehrere Szenen, bei denen ich nicht genau den Zusammenhang zum roten Faden gesehen habe. Oder die Szene / das Kapitel war doch ein bisschen zu ruhig, zu langweilig. Und das in einer Slice-of-Life-Geschichte, ja^^°

    Oft genug fand ich auch die Dialoge zwischen den beiden nicht so interessant. Auch wenn das Buch sehr angenehm zu lesen war.

     

    Fazit:

    Es war jetzt nichts schlechtes, das auf keinen Fall. Aber herausgestochen ist das Buch jetzt nicht. Dennoch, es war angenehm zu lesen und ich hatte viele bequeme Lesestunden, das kann ich auf jeden Fall sagen. Ändert aber trotzdem nichts daran, dass das zu der Sorte Buch gehört, die ich nur einmal lesen möchte und kein Re-Read in naher/ferner Zukunft davon brauche. Ich kann mir aber vorstellen, dass es jemanden richtig gut gefallen könnte. Von mir bekommt das Buch vier Sterne und eine kleine Empfehlung.

     

  2. Cover des Buches Die Paprikantin (ISBN: 9783548268606)
    Lysann Heller

    Die Paprikantin

     (22)
    Aktuelle Rezension von: sabatayn76

    ‚Der Ungar an sich neigt zu Gefühlsausbrüchen, auch wenn er in Rumänien lebt.‘ (Seite 193)

    Lysann Heller war als Kind zwei Mal mit ihren Eltern in Ungarn, und nach ihrem Studium entschließt sie sich, ins Land zurückzukehren und ein Praktikum bei der deutschsprachigen ‚Budapester Zeitung‘ zu absolvieren.

    In ‚Die Paprikantin‘ erzählt sie von den Stolpersteinen der ungarischen Sprache und der ungarischen Mentalität, aber auch vom Eingewöhnen in Budapest und von ihrem ersten Job als Journalistin.

    Heller geht unter anderem auf Themen wie Franz Liszt und Tony Curtis, ‚Paris des Ostens‘ und ‚rotten beauty‘, Terézia Mora und György Dalos, Fahrrad und U-Bahn, Donaumonarchie und Habsburger, Vertrag von Trianon und Alkoholismus, Kleidungsstil und Zeitgefühl, Obdachlose und Rentner, Kontinentalklima und Winterschlaf, Pfeilkreuzler und Judentum, Namenstag und Familie, Pörkölt und Pálinka, Kaffeehäuser und Komplimente, Religion und Mystik, Balaton und Rumänien, Roma und Ferienlager ein.

    Mir hat ‚Die Paprikantin‘ gut gefallen, denn Heller vermittelt hier viel Wissen über Ungarn und seine Bewohner und schafft es zudem, den Leser durchweg zu unterhalten.

    Selbstverständlich finden sich im Buch unzählige Stereotypen, aber das ist nun einmal so bei Büchern, die ein Land auf sehr überspitzte Weise vorstellen (wie z.B. auch bei den Fettnäpfchenführern von Conbook).

    Zusammen mit der ‚Gebrauchsanweisung für Budapest und Ungarn‘ ist ‚Die Paprikantin‘ eine tolle Einführung ins Land, bietet eine gelungene Vorbereitung auf eine Reise und macht neugierig.

    Das Buch ist schon ein wenig in die Jahre gekommen, erschien bereits 2008. Ich persönlich fand das trotzdem nicht schlimm, weil viele Aspekte angesprochen werden, die sich so schnell nicht ändern, auch wenn aktuelle Entwicklungen dadurch natürlich außen vor bleiben.

  3. Cover des Buches RUHRPOTTLÜMMEL (ISBN: 9783734541919)
    Ralf Thain

    RUHRPOTTLÜMMEL

     (8)
    Aktuelle Rezension von: markus1708

    Ralf Thain ist ein Kind des Ruhrgebiets,  geboren 1953, aufgewachsen als Einzelkind in einer Zechensiedlung. Wie wahrscheinlich Zigtausende ebenso. Aber Ralf Thain erzählt von seiner Kindheit und Jugend  von ersten Eindrücken im Kinderwagen,  erste Schule,  erste Liebe. Die Episoden sind kurz und knackig und überwiegend sehr unterhaltsam. Man erkennt sich in vielem wieder,  egal wo man geboren ist. Für mich war es kurzweilige Leseunterhaltung am Strand und bekommt daher vier von fünf Sternen.

  4. Cover des Buches Am Tag davor (ISBN: 9783423147811)
    Sorj Chalandon

    Am Tag davor

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Buchperlenblog

    Inhalt

    Michel ist erst sechzehn Jahre alt, als eine Tragödie seinen älteren Bruder Joseph das Leben kostet. Viele Jahre später, Michels Frau ist gerade an Krebs gestorben, erinnert er sich mehr als je zuvor an den Tag des Unglücks. In der Zeche Saint-Amé, im Schacht 3b, in dem sein Bruder zehn Jahre lang als Bergmann gearbeitet hat, gab es eine gewaltige Explosion, 42 Bergleute verloren dabei ihr Leben. Der 43. ist sein Bruder gewesen, doch er starb erst einige Wochen später und wurde nie offiziell zu den Todesopfern gezählt.

    Rezension

    Von trügerischen Erinnerungen

    Sorj Chandalon nahm sich einen wahren Unfall als Vorlage für seinen Roman. Das Unglück unter Tage, bei dem 42 Menschen ihr Leben verloren, kurz bevor die Zeche in Liévin sowieso geschlossen werden sollte, ist ein besonders tragisches. Denn es hätte verhindert werden können, ja müssen. Von den Verantwortlichen, die am 27. Dezember 1974 nicht die nötigen Vorkehrungen trafen, um das Leben der Arbeiter zu retten. Der Schacht wurde nach den Weihnachtsfeiertagen nicht ordnungsgemäß gelüftet, der Kohlenstaub nicht angefeuchtet, die Kontrollgänge reduziert. Eine Explosion, die sich mit gewaltiger Wucht unter Tage durch die Gänge fraß und die Menschen bei lebendigem Leib verbrennen ließ, hinterlässt einen schalen Beigeschmack, angesichts der Nutzlosigkeit des späteren Prozesses, bei dem die Bergwerksgesellschaft nicht ordnungsgemäß zur Rechenschaft gezogen wurde.

    Michel bewahrt die Erinnerungen an Jojo tief in seinem Herzen. Er besitzt eine Garage, in der er die Kleidung seines Bruders aufbewahrt, Bilder von ihm – und von dessen Vorgesetztem, dem Steiger, der all das zu verantowrten hatte.

    Als er Ende 50 ist, kehrt er zurück in seine alte Heimat, gibt sich als fremd aus und freundet sich mit dem ehemaligen Vorarbeiter seines Bruders an. Sein Ziel ist es, endlich Gerechtigkeit walten zu lassen. Der Prozess, der diesmal folgen soll, offenbahrt jedoch noch weitaus mehr, hinterfragt die Erinnerungen Michels an den fragwürdigen Abend. Ist Joseph tatsächlich Opfer der Grube geworden? Und wenn ja, warum wird er dann nicht zusammen mit seinen gefallenen Kumpels genannt, erfuhr keine Trauer in der Öffentlichkeit?

    Chalandon strickt einen Fall direkt neben der Wahrheit und lässt uns teilhaben am Leben der Bergmänner, an ihrem Stolz an ihrer Arbeit, an den immerwährenden Gefahren – und an einer Bruderliebe, die so manche Erinnerunen verschleiert.

    Fazit

    Ein bewegendes Buch über ein reales Unglück, das verhindert hätte werden können, und das Platz für Geschichten lässt, die sich am Rande der Grube abgespielt haben könnten.

  5. Cover des Buches Die Kohleprinzessin (ISBN: 9783967521566)
    Ira Habermeyer

    Die Kohleprinzessin

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Engi-Eli

    Meinung:

    Die Kohleprinzessin (die Protagonistin) ist, als Symbol für eine starke Frau, die dafür steht, was sie denkt und tut, was sie will.

    -> Sie bringt Veränderungen mit aber dafür muss Sie über Hinternisse hindurch schaffen.


    Der  Mittelpunkt der Handlung ist die Schließung des Bergbaus.

    Es gibt verschiedene  Sichtweisen von Bergarbeiter bis hin zur Journalistin.

    Jeder dieser kurzen Szenen bildet   aus deren Sichtweise  in Nachhinein ein gesamtes Bildnis.

    Viel Namen, 

    viele Sichtweisen, 

    schnelle Handlung  ...


    Wirkung des Schreibstyls:  

    Der Verlauf der Handlung ist schnell, wie gesagt es handelt sich um einen streikt der ist im Mittelpunkt...dieses wird durch den Text auch so dargestellt..

    Es kann für den einen oder andren Lesern komisch vorkommen das die Szene kurz ist, aber durch diese  kurzen  Szenen wird die Wirkung aufdringlicher   / Wichtigkeit des Bergbaus in vodergrund gebracht.

    Zusammenfassung: 

    Historischepunkte und fiktive Figuren Fliesen ins Buch zusammen das man dadurch die verschidendsten eindrücke hat.

    Das die Frage warum die Figur so geworden ist zu der Person was dahinter steckt, man als Leser auch erfährt -> Figuren mit einer Tiefe ..das man die eine oder andere Figur versteht .


    Es werden verschiedene  Faden  gezogen doch die kohleprinzessin schaft sie zu fangen ..


  6. Cover des Buches Ein neuer Tag in Virgin River (ISBN: 9783745701371)
    Robyn Carr

    Ein neuer Tag in Virgin River

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist Teil Nr. 5 dieser Wohlfühlserie von Robyn Carr.
    In dieser Geschichte stehen Vanessa Rutledge und Paul Haggerty im Mittelpunkt. Vanessa hat schwer am Verlust ihres Ehemanns zu tragen. Einem kann sie ihr Herz ausschütten, dem einst besten Freund von Matt. Dass daraus plötzlich mehr entstehen könnte, überfordert beide beinahe...
    Der Autorin gelingt es eine wunderbare Kleinstadtatmosphäre zu zaubern. Gemütlichkeit und ein schützendes Umfeld geben der Erzählung das richtige Ambiente. Die Nebencharaktere sind liebevoll beschrieben und sind stets mit helfender Hand zur Stelle. Der Schreib- und Erzählstil ist modern und flüssig zu lesen und man hat das Buch in Null Komma nichts ausgelesen. Auf jeden Fall eine Serie mit Suchtpotenzial – also Achtung... 

  7. Cover des Buches Im Schatten von Schlägel und Eisen (ISBN: 9783957200372)
    Jörg Krämer

    Im Schatten von Schlägel und Eisen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: lovegirl

    💥 Im Schatten von Schlägel und Eisen ~ Jörg Krämer 💥


    Auf den Cover ist ein Bergmitarbeiter und ein Säugling zu sehen. Es ist passend zur Geschichte gestaltet worden. Der Klappentext hört sich sehr interessant an. Und der Schreibstyle ist leicht und verständlich. 


    Es ist das Jahr 1865, im Ruhegebiet lebt ein Ehepaar Biel. Der Ehemann Johannes ist vom Beruf Bergmann auf der Zeche Neu Iserlohn. Seine Ehefrau Wilhelmine gebärt Acht Kinder. Sie leben in armen Verhältnissen. 


    Das Buch beschreibt die Einblicke in das Leben der einfachen Bergleute. Es zeigt die Höhen und Tiefen dieser Familie. Durch dieses Buch bekommt man Einblicke von der damaligen Zeit.


    Dieses Buch bekommt von mir Fünf Sterne.

  8. Cover des Buches Die schwarze Rose (ISBN: 9783442459599)
    Martin Cruz Smith

    Die schwarze Rose

     (15)
    Aktuelle Rezension von: pumuckel73
    Dieses Buch ist für mich ganz speziell, ich hatte es mehrere Male über Jahre hinweg immer wieder angefangen zu lesen und bin erst etwa beim dritten Anlauf hängen geblieben, konnte danach das Buch aber kaum mehr weglegen. Manchmal muss eben der richtig Zeitpunkt für das passende Buch sein. Trotzdem unbedingt lesenswert, würde ich jederzeit weiter empfehlen.
  9. Cover des Buches Die Nacht unterm Schnee (ISBN: 9783518473672)
    Ralf Rothmann

    Die Nacht unterm Schnee

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Nicolai_Levin

    Das Personal aus "Die Nacht unterm Schnee" ist dem geneigten Publikum bereits aus den Vorgängerbänden in Ralf Rothmanns Zyklus über die Erlebnisse seine Familie im Zweiten Weltkrieg ("Im Frühling Sterben" und "Der Gott jenes Sommers") vertraut: Die Handlung berichtet vom weiteren Lebensweg des Melkers Walter und seiner Frau Elisabeth, die den Eltern des Autors enstsprechen, nach dem Kriegsende 1945. 

    Walter ist allein und ohne Melkmaschine verantwortlich für einen großen Milchbetrieb in Holstein, seine Verlobte Elisabeth arbeitet als Bedienung in der Gaststätte, die von der Familie der Ich-Erzählerin, Luisa, in Kiel bewirtschaftet wird. Während Luisa Abitur macht und zu studieren beginnt, schöpft Elisabeth ihre Freiheit in den Vollen aus - als leichtes Mädchen oder als Gelegenheitsprostituierte, je nachdem, wie man es sehen will, jedenfalls geht sie mit Gästen ins Bett und verbessert auf diese Weise ihre materielle Lage in jenen harten Zeiten. Das geht so, bis sie ihren Walter heiratet, den Sohn Wolf (der im wahren Leben Ralf heißt) bekommt und ihren Mann in seinem harten Tagwerk im Gut an der Schlei unterstützt. Luisa besucht die beiden zweimal für ein paar Wochen in ihrer ländlichen Abgeschiedenheit und lernt so das unerbittliche Melkerleben mit seinen endlos langen Arbeitstagen kennen. Als das zweite Kind kommt, nicht ohne Komplikationen, wird Elisabeth Ruhe verordnet, sie kann nicht mehr mit anpacken und so zieht die Familie ins Ruhrgebiet, wo Walter als Bergmann unter Tage arbeitet, ein Dasein, dessen materielle Umstände in der Oberhausener Bergarbeitersiedlung bürgerlicher und komfortabler wirken als das primitive Leben in der Melkerhütte; aber am Ende bleibt es eine Existenz, die mindestens ebenso an der Gesundheit aller Beteiligten zehrt - am Ende werden beide, Elisabeth und Walter, schon im Alter von sechzig Jahren sterben. Luisa, der ihr Sprung in die beschauliche Bürgerlichkeit gelungen ist, hat in Kiel einen Hochschuldozenten geheiratet und leitet eine Bibliothek; sie besucht ihre alte Freundin noch einmal in den Sechzigern auf ihrem Weg in den Italienurlaub, danach wird sie erst wieder Kontakt zu Elisabeth haben, wenn diese im Sterben liegt.

    Zwischen diesen Erzählungsstrang sind Abschnitte gefügt, die, aus Sicht von Elisabeth und in dritter Person geschrieben, von ihrer Zeit berichten, unmittelbar bevor sie im Winter 1945 als Flüchtling auf einem Gut in Holstein ihren Walter kennenlernen wird. Die Sechzehnjährige flieht im Schnee aus dem zerbombten Danzig nach Westen, wird von einer Gruppe sowjetischer Soldaten vergewaltigt und anschließend von einem russischen Deserteur gerettet und versorgt, ehe sie sich wieder auf den Weg nach Westen macht.

    Dieser Erzählungsstrang ist ein Wagnis. Als Mann eine Vergewaltigung und deren Folgen zu schildern, noch dazu jene, die an der eigenen Mutter begangen wurde, das erfordert schon allerhand Mut und Kunstfertigkeit von einem Schriftsteller. Ralf Rothmann hat beides und meistert diese Klippen (soweit ich als Mann, dem derartige Erfahrungen bislang gottlob erspart geblieben sind, das beurteilen kann und darf) bravourös.

    Es ist ja bemerkenswert, wie wenig Widerhall die hunderttausende Fälle von Vergewaltigungen deutscher Frauen durch sowjetische Soldaten sonst in unserem kollektiven Gedächtnis gefunden haben. Natürlich, direkt zu jener Zeit hatten die Deutschen das Maul zu halten, egal was man ihnen antat, sie waren besiegt und schließlich hatten die Männer und Brüder jener beklagenswerten Frauen bis kurz zuvor ihrerseits unsagbare Gräueltaten in den deutsch besetzten Gebieten zu verantworten. Später in der DDR konnte nicht gewesen sein, was nicht sein durfte: Die Sowjets waren Brudervolk, Vorreiter auf dem Weg zum Kommunismus und auch sonst unantastbar. Undenkbar, dass sie je zu etwas Schlimmem in der Lage sein könnten (die Haltung, die wir heute noch bei Wagenknecht und ihren Putinfreunden finden). Im Westen aber kehrte man den Krieg und seine Schrecklichkeiten am liebsten unter den Teppich, auch wenn das hieß, das selbsterfahrene Leid in Bombennächten und vielleicht auch als Vergewaltigungsopfer mit zu verdrängen und zu verschweigen. Vielleicht kam hinzu, dass sowjetische Männer, die sich brutal an Frauen vergehen, zu nah an dem Bild waren, das Goebbels einst den Deutschen von den "wilden asiatischen Horden aus der Steppe" gezeichnet hatte, um den Kampfwillen der Heimatfront anzufachen.

    Zu beanstanden gibt es auch an der Nachkriegsgeschichte von Elisabeth, Walter und Luisa eigentlich nichts. Ralf Rothmann versteht sich auf die Details für den Zeitkolorit, und er schließt mit diesem Buch elegant die Brücke zwischen seinen in Holstein angesiedelten Kriegsezählungen und den - später spielenden und früher erschienenen - Geschichten aus seiner eigenen Jugend im Ruhrpott der sechziger Jahre, wie etwa in "Milch und Kohle". Die handelnden Figuren sind dieselben, und wir verstehen sie jetzt ein gutes Stück besser.

    Was mir allerdings fehlt zu meinem restlosen Glück, ist jene Wendung zum Allgemeingültigen, die für mich die beiden Kriegsbücher so groß gemacht hat. Das Melkerschicksal taugt nicht recht zur Blaupause für das westdeutsche Wirtschaftswunder, auch wenn Rothmann sich in Ansätzen daran versucht: das Fliehen vor Problemen in die Arbeit, das Zugrundeschuften ohne Rücksicht auf körperliche Verluste, das Verdrängen der Vergangenheit (beispielhaft an der Ahnungslosigkeit, mit der die Frauen die SS-Blutgruppentätowierungen mancher Männer betrachten), die Spießigkeit, die Kontinuität der Täter (wie Luisas erstem Liebhaber, dem italienischen Arzt mit der finsteren SS-Vergangenheit). Während in den Kriegsbüchern das Zeitgeschehen brutal die Familienschicksale durcheinandergebracht hat und nicht auszublenden war, finden wir in "Die Nacht unterm Schnee" nichts von den großen Ereignissen, nichts Politisches und nichts historisch Relevantes. Die kleine Welt der kleinen Leute existiert ohne Bezug zum Zeitgeschehen, das ist zwar auch eine Aussage (eine, die dann von den 68-ern moniert wurde, die schimpften, es könne kein richtiges Leben im falschen geben), aber es begrenzt den Roman doch auf eine spezielle Familiengeschichte, so gut sie auch erzählt sein mag.

  10. Cover des Buches Aber es waren schöne Zeiten (ISBN: 9783898613477)
    Hans Dieter Baroth

    Aber es waren schöne Zeiten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: flipbe
    Das war auch ein schönes Hörbuch für einen grauen Sonntag.
  11. Cover des Buches Irrlicht und Feuer (ISBN: 9783865322869)
  12. Cover des Buches Ruhrgebiet (ISBN: 9783829702560)
  13. Cover des Buches Matthes und das schwarze Glück (ISBN: 9783935842136)
  14. Cover des Buches Geschichten vor Ort. Erinnerungen eines Bergmanns (ISBN: 9783773902863)
    Paul Bender

    Geschichten vor Ort. Erinnerungen eines Bergmanns

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Maherpra
    Paul Breder hat in diesem Buch die Geschichten aufgeschrieben, wie er sie in seinem Berufsleben erlebt hat. Das Buch entstand am Küchentisch als Manuskript für Freunde und wurde dann später im Glückauf Verlag herausgegeben.


    Der Autor heißt Paul Breder!!!

  15. Cover des Buches Glück auf, Glück ab (ISBN: 9783894252120)
  16. Cover des Buches Zechengeister (ISBN: 9783941864191)
    Romy Wolf

    Zechengeister

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mauriel
    Ein durch und durch ungewöhnlicher Roman!

    Ich habe das ganze Buch an einem Tag komplett von vorne bis hinten durch gelesen. Sowas kommt bei mir nicht allzu oft vor.
    Man kann sich wirklich unglaublich gut in das Leben der Menschen zur damaligen Zeit hinein versetzen. Es ist beinahe bedrückend, wenn man sich klar macht, dass das Leben der Menschen fast nur aus schwerster körperlicher Arbeit bestand. Die verschmutzte Luft, die Armut, die lebensgefährliche Arbeit unter Tage, 6 Tage die Woche für 10 Stunden - da wird einem so richtig klar, wie unglaublich gut wir es heutzutage haben.
    Und zu diesem eindrucksvollen Bild des Ruhrgebiets des 19. Jahrhunderts kommt eine unheilvolle, spannende Fantasy-Handlung mit Gruselfaktor, über die ich jetzt nicht zu viel verraten möchte, um die Spannung nicht wegzunehmen. ;)
    Zudem ist die Beziehung zwischen den beiden Geschwistern Micha und Neni wunderschön gezeichnet, und auch die Entwicklung, die die beiden im Laufe der Geschichte durchmachen.
    Außerdem geht das Buch auf sehr realistische Art und Weise auf Themen wie Immigration, Ausländerhass und Vorurteile ein - was natürlich gerade im Moment hoch aktuell ist.

    Alles in allem also ein rundum gelungenes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe!
  17. Cover des Buches Tiefe Stille (ISBN: 9782919803057)
    Susanne Rößner

    Tiefe Stille

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Tina_s_Leseecke

    Das Buch "Tiefe Stille" ist der Reihenauftakt um den Kriminalhauptkommissar Lukas Zieringer und seiner Tante Maria aus der Feder von Susanne Rößner.

    Zu Beginn des Buches lernte ich Maria kennen, welche vor 2 Jahren ihren Mann beerdigt hat und seitdem merkt wie toll das Leben ist. Sie ist Mitglied in einem Krimiclub und hat bei einem Gewinnspiel eine Reise nach Bayern gewonnen. Es geht in die Region Schliersee und sie darf an einer Krimiralley teilnehmen.

    Ist es wirklich nur eine harmlose Krimiralley oder steckt mehr dahinter?


    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist flüssig und ich kam auch recht gut in die Geschichte rein. Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten und konnte mich nicht richtig fallen lassen. Warum, kann ich nicht genau sagen, aber nach einem Monat, wo ich das Buch beiseite gelegt hatte, kam ich gut rein und habe es recht zügig ausgelesen.

    Die Charaktere sind sympathisch, zumindest die, welche es sein sollen. Die Idee hinter der Geschichte ist gut und die Umsetzung gelungen. Ich mag es, wenn nicht immer nur Polizisten ermitteln, sondern auch mal Normalbürger, wie in dem Fall Tante Maria.

    Die Erzählperspektive ist der Auktoriale Erzähler aus der Sicht von Maria oder Lukas. Der Prolog hat noch einen weiteren Handlungsstrang, welcher am Ende des Buches geschlossen wird.

    Das Cover finde ich sehr passend zum Inhalt. Man sieht einen Förderturm eines Bergwerks in der linken unteren Ecke in einer Berglandschaft stehen. Zentral im Cover steht der Buchtitel. Darüber steht der Autorenname, welcher in meiner E-Bookausgabe fast nicht zu lesen ist. Im unteren rechten Bereich stehen der Verlag, das Genre und der Reihentitel. Das Cover gibt den Buchtitel wieder. Tiefe Stille.

    Die Kapitel haben keine Überschriften sondern lediglich Kapitelnummern mit dem Wort "Kapitel". Es gibt auch keine weiteren Verzierungen oder ähnliches im Buch. Passend zum Krimi.

    Das Buch bekommt von mir 4 Sterne. Es konnte mich fesseln, nachdem ich einmal angekommen war und bis zum Schluss nicht mehr loslassen. Die Handlung ist logisch und glaubhaft, aber für die 5. Feder hat mir noch das gewisse Etwas gefehlt. Ich freue mich schon auf den 2. Fall für Lukas und Tante Maria und bin gespannt, wann ich den beiden wieder begegne.


    Ich kann dir eine klare Leseempfehlung geben. Es ist ein sympathischer Ermittler mit seinen Ecken und Kanten und eine liebenswerte Tante. Eine für mich gute Mischung.



  18. Cover des Buches Ein Gefühl von Hoffnung (ISBN: 9783404188185)
    Eva Völler

    Ein Gefühl von Hoffnung

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Pixibuch

    Dies ist der zweite Teil der sehr gut gelungenen Rohrpottsaga. Inzwischen haben wir das Jahr 1959. Inge arbeitet in einer Buchhandlung. Sie ist mit Peter verlobt, möchte aber momentan noch nicht heiraten. Bärbel soll von der Schule verwiesen werden, hat sie sich doch einem Lehrer widersetzt, der noch immer Hitler verehrt. Johannes ist zum Gewerkschafter aufgestiegen mit eigenem Büro. Mit Hanna führt er eine On-Off-Beziehung. Und die Lehrerin erkennt nicht, das Jakob hochbegabt ist und will ihn auf die Sonderschule bringen. Karls Kriegsverletzung ist sehr spürbar, hat er doch mit seinem Gedächtnis sehr große Probleme. Oma Mine führt noch immer das Regiment und bei den Rabes herrscht nach wir vor Chaos. Die Kohlenkrise macht sich jetzt bemerkbar, die Kumpels bangen um ihre Arbeit. Dire Autorin führt uns wieder mitten ins Leben der Familie Wagner. Man fühlt sich mittendrin in dem kleinen Siedlungshäuschen und spürt den Duft von Oma Mines Essen. Sie haben alle mit ihren Problemen zu kämpfen, halten aber nach wie vor fest zusammen. Der Wirtschaftsaufschwung macht sich bemerkbar, Waschmaschinen und Autos werden jetzt vermehrt gekauft. Doch in diesem Buch gibt es wieder sehr viel Schicksalsschläge, es werden einige Tote zu beklagen sein.  Das Buch läßt sich sehr gut lesen, die Kapitel sind einwandfrei unterteil und die Sprache und Ausdruckweise von Eva Völler ist sehr ansprechend. Am Ende des Buches hofft man mit einer Fortsetzung, den sehr gerne möchte man wissen, wie das Leben der Protagonisten weitergeht. Das Cover zeigt im Hintergrund eine Zeche und m Vordergrund hängt eine Frau weiße Wäsche auf, wohlwissend,, dass sie gegen den Ruß ankämpfen muß.

  19. Cover des Buches »Dat Leben is kein Trallafitti« (ISBN: 9783596030866)
    Otto Redenkämper

    »Dat Leben is kein Trallafitti«

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    Otto Redenkämper ist nun unter die Rentner gegangen. 40 Jahre lang hat er im Bergbau gearbeitet, und was soll er nun mit dem ganzen Tag anfangen? Er bezieht Platz vor dem Fenster in Feinrippunterhemd und Jogginghose. Dort gibt es immer was zu sehen und zu entdecken. Ob man nun die liebe Nachbarschaft beobachtet oder Schandtaten aufdeckt. Aber macht Otto auch so manchen Liebesdienst für seine Wilma mit der er seit 40 Jahren ein Herz und eine Seele ist und besucht mit seinem Kumpel Jupp den Kiosk nebenan. Doch nun droht dem die Schließung. Können sie das verhindern?
    Otto erzählt seinen Tagesablauf hier aus seiner Sicht, und das ist ausgesprochen witzig und belebend. Man glaubt gar nicht, was sich doch alles so am Fenster ereignen kann. Ständig passieren neue Dinge in Ottos neuem Leben, was auch absolut authentisch ist. Oftmals muss man laut loslachen. Dazu noch der Ruhrpottslang, der ausgezeichnet passt und doch für jedermann verständlich ist. Herrlich. Man fühlt sich hier wirklich gut und abwechslungsreich unterhalten.
  20. Cover des Buches Macht in Frauenhand (ISBN: 9783837500288)
    Ute Küppers-Braun

    Macht in Frauenhand

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lupus
    Essen- klar gibbet davon auch ne Historie: Ruhrpott, Krupp, Dreckschleuder, Staublunge.... sons noch watt? Auch wenn sich uns Oppa nich mehr erinnert.... ...exitierten auf dem heutigen Gebiet der Stadt Essen zwei Vorgänger-Gebietskörperschaften: Die Abteien Essen (Damenstift) und Werden (Herrenstift), zwei reichsunmittelbare Territorie, die um 1803 ihre Selbständigkeit verloren. "Macht in Frauenhand" thematisiert das Damenstift Essen. Beschrieben weden Kultur, Alltagsleben, Politik, Wirtschaft und Institutionen des Staatswesens. An der Spitze des Landes Stand die Äbtissin. Sie wurde aus der Mitte der Stiftsdamen (die keine Nonnen waren) gewählt und bestimmte innenpolitisch mit den Ständen die Geschicke von Damengemeinschaft und Land. Als Reichsfürstin vertrat sie Essen auf den Reichstagen und beeinflusste die Reichspolitik. Daneben gab es den Landtag, die Landesregierung und ein landeseigenes Gerichtswesen. Da das Stift exemt war, gestaltete die Fürstäbtissin auch die kirchlichen Angelegenheiten ihres Landes, als Quasi-Bischöfin. Nur wenige Territorien des "alten Reiches" sahen für Frauen ähnlich machtvolle Positionen vor. Das Buch von Ute Küppers-Braun ist ein beeindruckendes Denkmal Essener Eigenstaatlichkeit. Es erinnert an die föderalen Traditionen Deutschlands und daran, dass lange vor den Kumpels die politischen Geschicke der Region von einer Damengemeinschaft bestimmt wurden, die letztendlich in Essen auch den Grundstein zur Montanindustrie legte.
  21. Cover des Buches Eine Sehnsucht nach morgen (ISBN: 9783404188499)
    Eva Völler

    Eine Sehnsucht nach morgen

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Mia80

    Bei Band 1 hatte ich noch nicht damit gerechnet, dass ich so viel Abschiedsschmerz empfinden werde, wenn ich am Ende der Reihe ankomme. Inge, Bärbel, Jakob und Co. sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie nur ungern gehen lasse und ihr Leben am Liebsten noch weiter durch die Jahrzehnte begleiten möchte.
    Mit „Eine Sehnsucht nach morgen“ befinden wir uns mittlerweile Ende der 60er Jahre.
    Im finalen Band fokussiert die Handlung insbesondere auf Bärbel, die als frischgebackene Assistenzärztin ins Ruhrgebiet zurückkehrt. Als Frau mit wenig Berufserfahrung ist es nicht einfach, im Krankenhaus Fuß zu fassen, insbesondere, da die älteren männlichen Ärzte den Begriff „Halbgott in weiß“ buchstäblich leben.
    Privat trifft Bärbel auf ihre Jugendliebe Klaus, was das Chaos auf allen Ebenen perfekt macht.
    Auch bei den anderen Familienmitgliedern passiert laufend etwas Neues. Jakob ist mittlerweile ein Teenager, der seine politischen Interessen bei Demos durchzusetzen versucht.
    Dies ist insbesondere deswegen interessant, da Parallelen zur heutigen Jugend zu erkennen sind. Teilweise sind es sogar immer noch die selben Themen, wegen denen Menschen auf die Straße gehen.
    Es gibt viele Charaktere in diesem Buch. Neben der Familie runden Nachbarn, Kollegen und Freunde das Sammelsurium an Personen und Problemen ab. Ehekrisen, Krankheiten, Liebesdramen, Karrierewünsche... von allem ist etwas dabei und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf.
    Das Ende kommt gefühlt viel zu schnell und man kann kaum glauben, wie schnell 460 Seiten gelesen waren.

  22. Cover des Buches Bratkartoffeln für Tina Turner (ISBN: 9783426783955)
    Brenda Stumpf

    Bratkartoffeln für Tina Turner

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LaraLalii
    Unterhaltsame Erinnerungen der Autorin an ihre Zeit in den 80er wo sie in der Küche der zeche Bochum gearbeite hat.
    Wer sich jetzt viele Geschichte über Musiker wünscht den muss ich enttäuschen. Die Musiker werden erwäht und es dreht sich viel auch um die Konzert, aber mehr um das drumherrum als die Musiker selber.
    Trotzdem fande ich das Buch unterhaltsam.

    Der Schreibstill war angehnem und man konnte es flüssig lesen.
    Mit knapp 220 Seiten kurzweilig, aber super für zwischen durch.
  23. Cover des Buches Blütenträume (ISBN: 9783936783414)
    Christinane Dieckerhoff

    Blütenträume

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Kipling
    Ein Krimi aus´m Pott, aus einer Zeit, die ich schon miterleben durfte, amüsant, spannend, witzig, tolle Dialoge. Bin richtig abgetaucht in die einzelnen Szenen. Super
  24. Cover des Buches Komma lecker bei mich bei (ISBN: 9783548373218)
    Hennes Bender

    Komma lecker bei mich bei

     (21)
    Aktuelle Rezension von: ech

    Der Comedian Hennes Bender liefert hier das ultimative Lexikon über das Ruhrgebiet.

    Alles, was diese Region ausmacht, findet sich in diesem Buch wieder.

    Saukomisch, aber immer mit viel Liebe zum Detail.

     

  25. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks