Bücher mit dem Tag "zeitmanagement"
68 Bücher
- Karsten Dusse
Achtsam morden
(826)Aktuelle Rezension von: PappbecherMeinung:
Ich habe bereits die letzteren Teile der "Achtsam morden"-Reihe gelesen und war fasziniert davon. Auch die Serie fand ich sehr gelungen. Aus diesen Gründen musste ich unbedingt auch die ersten drei Teile lesen. Was soll ich sagen? Ich fand jedes einzelne Werk davon grandios und eigentlich sogar perfekt. Ich liebe die Protagonisten und wie sie untereinander agieren. Besonders die Gedankenwelt, die man von Björn zusätzlich auch noch bekommt. Ich kann es kaum beschreiben. Es ist einfach die perfekte Mischung aus Humor, Spannung und Liebesdrama. Genau deshalb liebe ich diese Buchreihe so sehr.
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Fazit:
Von mir gibt es an der Stelle eine totale Leseempfehlung an absolut jeden! - Michael Ende
Momo
(2.388)Aktuelle Rezension von: Hortensia13Momo lebt allein in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt eine außergewöhnliche Gabe: Sie hört den Menschen zu – wirklich zu. Doch als die grauen Herren auftauchen und den Menschen ihre Zeit stehlen, gerät das harmonische Leben aus dem Gleichgewicht. Momo erkennt die Gefahr und stellt sich mutig gegen die Zeitdiebe. Mit Hilfe der geheimnisvollen Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora begibt sie sich auf eine Reise, um die gestohlene Zeit zurückzuholen und die Menschen zu retten.
Michael Ende erschafft mit „Momo“ eine tiefgründige und zeitlose Geschichte über den Wert der Zeit und die Bedeutung von Menschlichkeit. Die grauen Herren stehen sinnbildlich für die moderne Gesellschaft, in der Effizienz und Produktivität oft über echte zwischenmenschliche Beziehungen gestellt werden. Und das ist heute sogar noch aktueller als von 50 Jahren, als er die Geschichte schrieb. Momo als Protagonistin ist faszinierend – ihre stille Stärke und ihr Mitgefühl machen sie zu einer außergewöhnlichen Heldin. Die Erzählweise ist märchenhaft und poetisch, doch zugleich voller Gesellschaftskritik. Einige Passagen sind philosophisch und regen zum Nachdenken an, während andere voller Abenteuer stecken. Gelegentlich zieht sich die Handlung etwas, doch die Botschaft des Buches bleibt kraftvoll und berührend.
Mein Fazit: Ein zeitloses Meisterwerk über die Bedeutung von Zeit und Menschlichkeit – poetisch, klug und berührend erzählt. Eine Leseempfehlung für alle. 5 Sterne.
- Timothy Ferriss
Die 4-Stunden-Woche
(78)Aktuelle Rezension von: Greg2001Zum Start: Keiner wird kommen und dich aus deinem tristen Leben ziehen. Man muss es selbst tun und ja nicht auf die anderen überglücklichen (Ironie aus) Menschen hören. Schaut euch doch mal um! All die schlechten Beispiele von Menschen, die am liebsten weinen würden, so festgefahren ist ihr Leben. Ferris liefert eine völlig andere Sichtweise und wenn man beginnt so zu denken und so zu handeln, gibt es keine Grenzen. Jetzt werden sich gleich ein paar Leser entlarven und sagen: Wieder so ein Möchtegern Lebensphilosoph. Da schmunzle ich nur, stecke meine Zehen zurück in den warmen Sand und sehe hinaus aufs Meer 😊 Danke Tim Ferris, dass du mir die Augen geöffnet hast! Und den Entlarvten: Viel Spaß weiterhin so zu tun, als wäre alles in Ordnung…
- Barbara Sher
Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will
(41)Aktuelle Rezension von: hei_ke82Da ich mich momentan beruflich im Umbruch bzw. Neubeginn befinde, habe ich etliche Bücher zu diesem Thema durchgearbeitet ... und Barbara Shers Ratgeber hebt sich für mich deutlich von den anderen ab. Er hat mir über meine Persönlichkeit, Ängste und Widerstände sowie über deren Ursachen die Augen geöffnet. Ich bin mir und meinem (beruflichen) Ziel näher gekommen und habe nun Handwerkszeug, meinen Weg dahin zu beschreiten. Ein motivierendes, gut strukturiertes, praxisnahes und einfühlsames Buch, das ich jedem empfehlen kann, der nicht so recht weiß, was und wohin er will. - Lothar Seiwert
Die Intervall-Woche
(205)Aktuelle Rezension von: MaraOriginal"Simplify Your Life" ist ein Buch von Werner Tiki Küstenmacher, das sich mit dem Konzept der Vereinfachung des Lebens befasst.
Werner Tiki Küstenmacher ist der Autor von "Simplify Your Life", einem Buch, das auf dem Prinzip der Vereinfachung des Lebens basiert. Das Buch bietet eine Vielzahl von praktischen Tipps und Ratschlägen, um das Leben weniger kompliziert und stressfrei zu gestalten.
Die zentrale Idee des Buches ist, dass wir in einer Welt leben, die oft von Hektik, Informationsüberflutung und übermäßigem Konsum geprägt ist. Küstenmacher argumentiert, dass die Vereinfachung unseres Lebens in verschiedenen Bereichen, einschließlich Zeitmanagement, Finanzen, Beziehungen und persönlicher Entwicklung, zu mehr Zufriedenheit und Lebensqualität führen kann.
Das Buch enthält konkrete Empfehlungen, wie man unproduktive Gewohnheiten abbauen, Ordnung schaffen, Prioritäten setzen und klarere Ziele formulieren kann. Es ermutigt dazu, den eigenen Lebensstil zu überdenken und bewusste Entscheidungen zu treffen, um das Leben nach den eigenen Werten und Zielen auszurichten.
Küstenmacher betont die Bedeutung der Selbstreflexion und der Fähigkeit, Nein zu sagen, wenn es notwendig ist. Er ermutigt dazu, Dinge loszulassen, die nicht mehr dienlich sind, und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Insgesamt ist "Simplify Your Life" ein Leitfaden für eine bewusstere Lebensführung. Es bietet praktische Werkzeuge und Denkanstöße, um den Alltag zu vereinfachen und mehr Freiraum für die Dinge zu schaffen, die wirklich wichtig sind. Das Buch hat vielen Menschen geholfen, ihre Lebensqualität zu steigern, indem es ihnen geholfen hat, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Unnötiges loszulassen.
- Lauren Weisberger
Der Teufel trägt Prada
(835)Aktuelle Rezension von: Muriel_ZimmermannZusammenfassung:
Andrea Sachs hat ihren Kolleg-Abschluss geschafft und kommt von einer Weltreise mit ihrem Freund wieder zurück nach Hause. Da sie auf eigenen Beinen stehen möchte, sucht sie sich einen Job bei verschiedenen Zeitschriften. Als sie von der Zeitschrift Runway zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde und den Job schließlich erhält, wurde sie die persönliche Assistentin von der Herausgeberin Miranda Priestly. Sie erhoffte sich, dass der Job sich in ihrem Lebenslauf für später gut machte, wenn sie sich für ihren Traumjob als Journalistin der Zeitschrift New Yorker bewarb und würden ja nicht Millionen junger Frauen ihr Leben für diesen Job geben?
Leider entpuppte sich dieser Job, als die reinste Katastrophe…
Fazit:
Die Geschichte ist sehr einfach und vor allem humorvoll geschrieben. Man konnte gut in die Geschichte eintauchen. Obwohl ich den Film schon mehrmals gesehen habe, kommt mir das Buch ein wenig besser vor und auch viele Stellen waren ganz anders im Film statt wie es im Buch steht.
Ich persönlich hätte da wahrscheinlich Miranda nicht ausgehalten, sowie es Andy tat. Die Arbeitsbedingungen sind ja sehr fragwürdig.
Die Geschichte hat mich auch sehr zum Nachdenken bewegt, wie der Job Auswirkungen auf das Private Leben von Andrea hat. Das kann manchmal sehr schwierig sein, alles unter einem Hut zu kriegen.
- Ella EllaTheBee
Organisella
(10)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKlappentext
Zum Buch
Im Studium gilt es, verschiedene Dinge gleichzeitig zu bewältigen. Es gibt viel zu verstehen und noch mehr zu lernen. Mitschriften müssen organisiert, Referate gehalten, Prüfungen bestanden und Hausarbeiten geschrieben werden. Und neben alldem sollen auch noch das Studentenleben genossen, Nebenjobs gemacht und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Da kommt der ein oder andere schnell mal an seine Grenzen. So oft im Leben begegnet man Menschen, die einen klareren Kopf zu haben und mehr zu schaffen scheinen, als man selbst. Ihr Geheimnis ist Zeitmanagement. Organisella soll euer persönlicher Assistent im Studium sein, der euch inspiriert, anleitet, motiviert und manchmal sogar den Kopf streichelt. Es enthält alles, was ihr über die Organisation im Studium wissen müsst und bietet zusätzlich eine wertvolle Sammlung an Checklisten, Videos, Kopiervorlagen, Tipps und Tricks.
In diesem Buch gibt die Germanistik-Studentin und YouTuberin Ella TheBee einige Tipps, wie man mit Zeitmanagement und Organisation leichter durch das Studium kommt.Das Buch unterteilt sich in drei große Abschnitte. Es beginnt mit „Vorbereitung und Leben“ zu Themen wie Arbeitsplatz, das erste Semester und Kalenderführung. Der 2. Abschnitt „Das Semester richtig starten“ behandelt unter anderem Mitschriften, Literaturrecherche & -bearbeitung, Referate, Prüfungsformen, Lerntechniken und Stress. Im letzten Teil „Zukunft“ geben Absolventen und Dozenten persönliche Tipps.
Das gesamte Buch ist liebevoll mit persönlichen Notizen und Fotos der Autorin gestaltet und beinhaltet zusätzlich viele Kopiervorlagen und Materialien, die man auch auf der Homepage zum Download findet. Begleitet wird das Buch von einem kleinen Zusatzheft mit Listen und anderen Hilfsmitteln.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Autorin schreibt, wie sie spricht und denkt. Für Belletristik ist das nicht immer ein Vorteil, für dieses Genre schon. Ich kenne Ella TheBee von ihrem YouTube-Kanal und hatte beim Lesen immer ihre Stimme präsent. Ein dicker Pluspunkt: Zu manchen Themen sind QR-Codes abgebildet, die zu den jeweiligen Videos auf YouTube führen. Wenn man also etwas nicht komplett nachvollziehen kann, hilft das Video auf die Sprünge.
Mein Fazit
Obwohl ich keine Studentin bin, finde ich dieses Buch sehr hilfreich. Ich habe viele Tipps und Anregungen für meinen Alltag umgewandelt. Das Buch ist ein absoluter Allrounder. Empfehlenswert!Autorin der Besprechung: Tatjana „Tatii“ Scegelskis
https://derbuecherfuchs.com/ - David Allen
Wie ich die Dinge geregelt kriege
(21)Aktuelle Rezension von: JulesBarroisWie ich die Dinge geregelt kriege - David Allen (Autor), Helmut Reuter (Übersetzer), 432 Seiten, Piper Taschenbuch (13. April 2015), 9,99 €, ISBN-13: 978-3-492-30720-8
Dem Leben, dem Tag, der Arbeit mehr Struktur geben und den Kopf frei bekommen für die wirklich wichtigen Dinge? Ja das ist möglich!
Es gibt unzählige Bücher über Zeit- und Selbstmanagement. Die wenigsten funktionieren, zumindest nicht langfristig.
Das hier ist eines der wenigen, von dem ich behaupten kann, dass man es wirklich in die Praxis umgesetzt kann. Und nach 30 Jahren Lehr- und Seminartätigkeit auf dem Gebiet Arbeitsmethodik weiß ich, wovon ich rede.
Der Autor stellt ein wirklich durchdachtes System verschiedener, auch bekannter, Organisationsmethoden vor, mit dem man wirklich alles, was so auf einen zukommt, aufnehmen und verarbeiten kann -sowohl beruflich als auch privat.
1) Erfassen: Alle Aufgaben und To Dos aufschreiben
2) Durcharbeiten: Kategorisieren, was damit zu tun ist,
3) Organisieren: Sich einen Schlachtplan zurecht legen, wie man up-to-date bleibt bei den Aufgaben,
4) Durchsehen: Entscheiden, was zu tun ist und
5) Erledigen: Kein Aufschieben ist mehr erlaubt
Es gibt nur drei Grundregeln zu beachten: Alle Vorgänge müssen ausnahmslos erfasst werde. - Alle Vorhaben müssen sich am Ergebnis orientieren, um effizient zu arbeiten. - Bei jedem Schritt muss man gleich den nächsten konkreten Schritt beschließen (kein “überlege ich mir dann”).
Es sind einfache, aber effektive Arbeitsmethoden, die es ermöglicht, sehr systematisch mit der Flut an Mails, Telefonaten und Papier umzugehen, die täglich über uns hereinbricht. Mit diesen Methoden und mit den ungeheuer vielen praktischen Tipps und Anleitungen von David Allen, gelingt es Ihnen, all das, was schon seit Monaten bei Ihnen rumliegt, gezielt abzuarbeiten.
Es ist sehr hilfreich, wenn man die nötige Konsequenz aufbringt
Hier geht es direkt zum Buch auf der Seite des Piper Verlages:
http://www.piper.de/buecher/wie-ich-die-dinge-geregelt-kriege-isbn-978-3-492-30720-8
Fragen Sie in Ihrer örtlichen Buchhandlung nach diesem Buch. Wenn Sie in meiner Gegend „Landkreis Merzig-Wadern“ leben, dann wenden Sie sich an die Rote Zora: http://www.rotezora.de
- David Allen
Getting Things Done
(11)Aktuelle Rezension von: TaunDies ist das beste Buch, das ich bisher zum Thema Zeit- und Taskmanagement gelesen habe. Wer sich auf die GTD-Methode einlässt entdeckt viele nützliche Tipps und Tricks, um die eigenen Aufgaben im Überblick zu haben und die Dinge einfach und schnell erledigen zu können. Der zentrale Aspekt ist der, dass es nicht nur darauf ankommt, Tasks so schnell wie möglich zu erledigen, sondern dass einem auch bewusst ist, welche man noch NICHT erledigt hat. Solange diese nicht erledigte Tasks in einem System versorgt sind, das einem zum richtigen Zeitpunkt daran erinnert, hat man seinen Kopf frei für wichtigere Dinge und kann den Alltag stressfrei gestalten. - Laura Kneidl
Someone to Stay
(376)Aktuelle Rezension von: EwynnSomeone To Stay
von Laura Kneidl
Ich habe die Someone-Welt ein drittes Mal betreten, und auf diesen Band habe ich nich vorab am meisten gefreut! Auch den Titel finde ich am besten - bedeutungsvoll.
Someone To Stay ist ein wenig erwachsener geschrieben als Someone New & Else, was zum einen durch Alizas Charakter, als auch ihren Lebensabschnitt bedingt ist. Mehr als die anderen Charaktere geht es bei ihr um Lebensplanung und berufliche Karriere.
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Aliza hat mich schon beim Lesen der vorherigen Bände von allen Charakteren am meisten fasziniert, weshalb ich es gar nicht erwarten konnte ihre eigene Geschichte zu lesen. Ich liebe ihre Koch- & Backleidenschaft, und wie sie diese durch ihren Blog und das Kochbuch vermittelt. Sie ist so herzlich, großzügig, engagiert und zielstrebig - velleicht ein bisschen zu sehr. Mit dem Blog und dem Kochbuch und dem Jurastudium zerreißt sie sich förmlich, was - neben der Liebe - im Fokus des Buches steht. Ihre Entwicklung als Influencerin mitzuerleben hat mir sehr gefallen.Ich hatte früh die Theorie, dass das Studium vielleicht doch nicht das Richtige für sie ist. Zumindest habe ich es mir gewünscht, da sie für diesen Berufsweg viel zu kreativ - und vielleicht auch zu menschlich - ist. Als Influencerin kann sie viel mehr Menschen erreichen, insbesondere als Women of Color.
Lucien ist schwerer zu beschreiben, er wirkt anfangs etwas kühl und zu ernst, und wird als Bad Boy beschrieben. Auf sein Äußeres trifft das mit den vielen Tattoos und der obligatorischen Lederjacke wohl zu, aber dahinter steckt ein Softie, wie Aliza selbst sagt. Bei ihr taut er langsam auf, manchmal lächelt er sogar! Er stellt sich als überraschend einfühlsam und geduldig heraus. Ich hatte das Gefühl er trifft (fast) immer den richtigen Ton. Er hat mit einem großen Verlust zu kämpfen und wie er es alleine schafft sich und seine Schwester zu versorgen, bewundere ich. Nur seine schrägen Hobbys mag ich nicht so.
Aliza und Julien beginnen eine lockere Beziehung, die sich beim Lesen sehr angenehm anfühlt - liebevoll & prickelnd - und die Geschwindigkeit in der sich die Gefühle aufbauen, ist genau richtig. Bis sie auf eine große Vertrauensprobe gestellt wird, die in einer Katastrophe endet. Und dieser Umschwung in der Geschichte hat mich nochmal richtig überrumpelt. Aber an einem Happy End hatte ich keine Zweifel!Von den anderen Charakteren bekommt man diesmal weniger mit. Dafür mehr von Alizas pakistanischer Familie. Insbesondere Ammi - ihre Oma - scheint Aliza viel zu bedeuten und das Gespräch in Kapitel 27 lässt das nochmal herausstechen. Die liebenswerte Ammi sagt genau das zu Aliza, was ich die ganze Zeit dachte.
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Von Aliza kann ich gar nicht genug bekommen. Ich hätte gern eine Fortsetzung um mitzuerleben wie ihr Leben weitergeht, auch ihr beruflicher Werdegang interessiert mich sehr. Und nicht zuletzt würde ich auch gern mitverfolgen wie es den anderen ergeht, und wie sich z.B. Micahs Comic entwickelt. Das Crossover mit Luca Gibson (Szene aus Someone Else) hat sich ja leider im Sande verloren.
Edit: durch die Epiloge wurde ich einigermaßen ausgesöhnt, obwohl es schade ist das alles - Berufliche Entwicklungen, Umzüge, Babys & Hochzeiten - nur als eine kleine Zusammenfassung zu lesen anstatt es mitzuerleben. Immerhin hat der Comic ein verdientes Finale erhalten. Und ein Bonus: die Erwähnung von Hailee DeLuca (aus Falling Fast von Bianca Iosivoni, ebenfalls eines meiner Lieblingsbücher). Ein Mini-Crossover, das mir gefällt!
Laura Kneidls Schreibstil mochte ich wie immer sehr gern. Nur die Erotik-Szenen sind mir manchmal too much, aber das war in diesem Band auch nicht so extrem. Dafür hat Aliza gesorgt - denn sie ist noch Jungfrau, was ich irgendwie süß finde. So konnte man ihre ersten Erfahrungen miterleben.Mir ist aufgefallen wie respektvoll Julian mit Aliza umgeht, vorallem auf intimer Ebene, und das bevor er überhaupt wusste, dass sie noch Jungfrau ist.
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Fazit: Das beste Buch der Reihe. Someone To Stay würde sich zum Bleiben einladen... :)
Ich vergebe 4,5 Sterne!
- Stephen R. Covey
Die 7 Wege zur Effektivität
(29)Aktuelle Rezension von: leseratte_daniNach einer kurzen Einführung erklärt der Autor ausführlich die sieben verschiedenen Wege zur Effektivität und wie sie zusammenhängen. Der Schreibstil ist dabei angenehm zu lesen und gut verständlich. Er bringt auch viele Beispiele aus seinem Familienleben und aus seiner Arbeit mit verschiedenen Unternehmen. Dadurch kann man als Leser nachvollziehen, dass Effektivität in allen Lebensbereichen eine Rolle spielt und auch das Privatleben mit seinem Berufsleben eng verbunden ist.
Für mich ist das Buch eine gute Grundlage zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. In meinen Augen sollte jeder, der sich im Job weiterentwickeln möchte, v.a. auch in Richtung einer Führungsposition, dieses Buch lesen, da es viele Denkanstöße beinhaltet. Durch einige Tipps am Ende der einzelnen Kapitel bekommt man zudem einen Leitfaden an die Hand, wie man die sieben Wege in seinem Alltag angehen und umsetzen kann.
- Martin Krengel
Golden Rules
(18)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEs ist ein wirklich gutes Buch für alle Schüler und Studenten bzw. für Berufstätige, die sich fortbilden und/oder Karriere machen möchten. Es gibt Tipps für erfolgreiches Lernen bzw. wie man sich motiviert und strukturiert.
Es sind wirklich gute Ideen dabei, und einiges konnte ich für mich auch noch herausziehen. Ich denke aber, dass besonders Studenten und Berufsanfänger wohl am meisten profitieren werden von den Tipps in diesem Buch.
- Gert von Kunhardt
Keine Zeit und trotzdem fit
(5)Aktuelle Rezension von: FilzblumeDas Buch ist in 4 Teile gegliedert, dazu gibt es Unterthemen.
Teil 1 Weniger ist mehr
"Schwächen und Überforderung zuzugeben ist absolut indiskutabel. Eher ackern wir uns zu Tode, bevor wir sie eingestehen."
Teil 2 Erfrischen statt erschöpfen
Teil 3 Gesund und Gelassen in den Alltag
Teil 4 Motivation
Im Teil drei wird dem Leser klargemacht, wie er sich auch im Büro
in wenigen Minuten fit halten kann. Dazu gibt es auch Zeichnungen, die gut für eine Umsetzung betragen.
In diesem Buch gibt es recht passable Erklärungen. Wir haben verlernt, uns zu entspannen, um das auszugleichen buchen wir Kurse, sind Mitglied im Fitnessstudio und geben dafür viel Geld aus. Der Leistungsgedanke in einer Leistungsgesellschaft tragen wir täglich in uns. "Was sind die Gründe für schlechtes Schlafen? Einer ist sicher die allgemeine Erhöhung des Lebenstempos."
Die meisten von uns gönnen ihrem Körper kaum Ruhe und Zeit zum Regenerieren und für Muße. Aber wie viel Bewegung ist gut für uns? Oft haben wir keine Zeit, vor allem keine Zeit für uns selbst. Nach einem anstrengenden Tag auch noch gesund kochen, den Kindern gerecht werden, dann noch etwas Sport, da müsste der Tag doppelt so lang sein. Die Autoren räumen mit falschen Vorstellungen und Aussagen auf. Zeigt Lösungen. Vieles kennen wir schon aus der Unzahl an Ratgebern, trotzdem waren mir einige Dinge neu.
Vor allem was dem Muskelkater betrifft. "Muskelkater ist kein Zeichen für effektives Training, sondern eine Überforderung." Fingerübungen verhindern Parkinson, Demenz und andere Geschicklichkeitsübungen helfen auch dabei, wer hätte das gedacht, dass Stricken, Häkeln helfen uns fit zu sein.
Das Buch las sich recht gut, mit Ausnahmen von einigen Hinweisen auf Studien. Alltagstaugliche Übungen runden das Buch ab. "Sie haben richtig trainiert, wenn Sie sich nach dem Training so erfrischt und erholt fühlen, dass Sie fit und zu neuen Taten aufgelegt sind." Ich konnte einiges für mich mitnehmen. 3,5 Sterne für dieses Buch. - Bernd C Trümper
Quality Time
(5)Aktuelle Rezension von: Jonathan_DeisAbsolut empfehlenswertes Buch, das jeder gelesen haben sollte, dem etwas an seinem Leben und an seinen Lieben liegt und der am Ende seiner Tage nichts bereuen will. Das Buch ist auf jeden Fall mehr als ein Ratgeber. Hier werden nicht nur die Probleme unserer Zeit auf den Punkt gebracht, sondern vielmehr noch ganz praktische Wege aufgezeigt, wesentliche Dinge zu verändern. Mit zahlreichen Beispielen aus seinem eigenen Leben macht der Autor es dem Leser sehr leicht endlich anzufangen und nicht nur über Veränderung zu sprechen. Das Buch hat bei mir persönlich zum Einen viele gute Einstellungen untermauert aber auch noch mehr motiviert, etwas an meinem Alltag, meinen Beziehungen und meiner Verbindung zu Gott wesentlich zu verbessern. Etwas zu investieren, was unser höchstes Gut ist. Unsere ZEIT.
- Ernst Pöppel
Dummheit
(4)Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-PapeDie nackte Informationsdichte (und damit das, was man wissen kann) ist durch das Internet im letzten Jahrzehnt sprunghaft angestiegen und steigert sich in rasantem Tempo exponential.
Somit steht dem einzelnen Menschen ein abrufbares Wissen zur Verfügung, dass seinesgleichen in der Geschichte nicht findet.
Aber, und das ist eine der wesentlichen Unterscheidungen der Autoren im Buch, zur Verfügung stehendes Wissen, nackte Fakten und unzählige Meinungen führen nicht dazu, dass der einzelne Mensch als Rezipient nun gleichzeitig „schlauer“ sein würde als all Vorgängergenerationen. Mehr noch. Je mehr das rational „Lernbare“ allein in den Vordergrund rückt, desto „weniger“ weiß der Mensch dann eigentlich. So die These der Autoren. Denn um zu „erfassen“ was man „wissen“ könnte, bedarf es auch der anderen Lernebenen im Menschen. Der Intuition. Der emotionalen Intelligenz. Der „Erfahrungsfähigkeit“, wichtiges Wissen von unnützem Wissen zu trennen.
Lernkompetenzen, die ihre Zeit im Leben einfach brauchen, die manches mal im reinen trail and error Verfahren ausgelotet werden müssen, die eine gewisse „Reife“ voraussetzen.
Beobachtungen der Autoren, die sich im Übrigen mit allgemeinen Erfahrungen der Gesellschaft decken. Eine Vielzahl von Firmen und Arbeitgebern spürt, dass junge, dynamische, bestausgebildete Menschen im Alter von 22-23 Jahren zwar ein hohes Faktenwissen auf ihrem Weg durch Schule und Universität abrufbar erhalten haben, das alleine aber bei Weitem nicht ausreicht, um „gute Geschäfte“ zu tätigen oder gar Personalverantwortung in konstruktiver Weise übernehmen zu können. Das Wissen um zwischenmenschliche Wichtigkeiten ist ein „Erfahrungswert“, googeln wird da nicht weiter helfen.
Schlimmer noch, je mehr an Faktenwissen „eingetrichtert“ wird und als abrufbares Prüfungswissen allein entscheidend sein soll, je mehr sich der Einzelne darauf verlässt, alles Nötige jederzeit nachschlagen und im Net als Information bereit gestellt zu bekommen, desto „dümmer“ wird der Mensch, denn er verlernt das eigene Denken. Die eigene, innere Auseinadersetzung mit Objekten, mit Wissen, mit Texten, mit Inhalten. Da wundert es nicht, dass Pöppel und Wanger mit ihrer „Kritik an der (reinen) Wissensgesellschaft“ bereits bei der Schule beginnen.
Sich Dinge anzueignen, dabei selber kreativ zu werden, nicht auf die Herunterbrechung differenzierter Ereignisse auf einfache Schlagzeilen durch die Medien allein zu hören, Langsamkeit finden, lernen, die verschiedenen Perspektiven zu achten und überhaupt einen Perspektivwechsel vornehmen zu können, das sind wichtige Voraussetzungen des echten Lernens, welche die Autoren im Buch benennen. Gemeinsam mit der eigenen Einschränkung (keine 500 „Freunde“ auf Facebook, die eher nur verwirren, sondern lieber einige „echte“ Freunde für einen kritischen Austausch). Einseitigkeiten vermeiden, sondern mit allen Sinnen leben, nicht nur mit den Augen im Buch oder den Ohren am Vortrag des Fachwissens. Mitsamt auch der Kraft, eigene Entscheidungen zu treffen und nicht wahllos durch das Leben zu taumeln.
Dass dies alles nicht nur ideale Forderungen alter humanistischer Prägung sind (die dennoch den Hintergrund der Darlegungen bestimmt), sondern durchaus neurobiologisch im Menschen verankert sind, auch das stellen die Autoren heraus.
Der Mensch ist eine „fehlerhafte Konstruktion“ und tut gut daran, diese Begrenzung anzunehmen und sich darin dann umfassend und nicht einseitig einzurichten.
Langsamkeit, sprich, gründliches Bedenken und sinken lassen von Situationen und Herausforderungen ist dann hilfreich. Schnellschüsse, welche die Evolution angelegt hat um gefahrvollen Situationen schnell begegnen zu können, sind in Bezug auf eine „Dummheit“ zu vermeiden. Denn die Dinge sind in der Moderne nicht so simpel, einfach und „monokausal“, wie es vor Urzeiten im Raum stand.
Der Mensch ist also von „Natur aus fehlerhaft“, aber auch so dumm, die eigenen Fehler immer wieder zu wiederholen und zu vertiefen. Aus dieser „rasanten Bewertungsfalle“ herauszugelangen, dazu verhilft die Lektüre dieses Buches durchaus, auch wenn die Autoren einiges sehr überspitzt und verallgemeinert in den Raum stellen. Denn für so dumm halten sie den Menschen gar nicht. Eigentlich.
Wenn er sich nur mehr Zeit nehmen würde für sich und seine Entscheidungen und seine Bewertungen.
- Werner Heister
Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Lothar J. Seiwert
Wenn du es eilig hast, gehe langsam
(8)Aktuelle Rezension von: beccarisGut strukturiert und illustriert ist dieser Ratgeber ein wirklicher Lesegenuss. Wenn auch viele Ermunterungen keineswegs neu sind, so lohnt es sich doch, sie wieder mal ins Bewusstsein zu rücken und über die eigene Lebensgestaltung, über Wertigkeiten und persönliche Lebensziele nachzudenken. Es sind vor allem die Denkanstösse, die wir immer wieder von neuem brauchen, um unser Handeln nicht einfach gewohnheitsmässig ablaufen zu lassen, sondern öfters mal einen neuen Weg einzuschlagen und damit auch die Sicht der Dinge zu verändern.
Eingeleitet werden die Kapitel jeweils mit verschiedenen Sinnsprüchen wie z.B.: "Man kann alles richtig machen und doch das Wichtigste versäumen" von Alfred Andersch oder "Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt", eine chinesische Lebensweisheit. Das Buch ermutigt den Leser, die persönliche Lebens-Balance (Familie, Arbeit/Leistung, Körper, Sinn) einmal genauer zu betrachten und für sich ganz individuelle Leitbilder zu entwickeln. Welche verschiedenen Rollen füllen wir in unserem Leben aus z.B. als Partner, Eltern, Chef, Angestellter usw. und wieviel Zeit investieren wir in die Dinge, die uns wirklich am Herzen liegen und solche, die uns weniger wichtig sind ?
Am Schluss des Buches findet der Leser noch das schöne Gedicht von Elli Michler "Ich wünsche Dir Zeit". Eine sehr lesenswerte und unterhaltsame Lektüre. - Lothar J. Seiwert
Simplify your life
(36)Aktuelle Rezension von: Superzicke89Normal sollte man über Geschenke nichts schlechtes sagen aber sorry, jemand der mir _ glücklich, selbstsicher, nett, mit beiden Beinen im Leben stehend _ so ein Buch schenkt, der hat wirklich eine an der Waffel! Vereinfache dein Leben - ist vielleicht eine Fiebel, die ihr Leben nicht wirklich im Griff haben oder meinen sie hätten hier oder da ein Problemchen. Klar, man kann sich wenn man will in praktisch jede Seite hineininterpretieren ?? Aber dieses Buch hat mir ganz und gar nicht gefallen - ich finde es praktisch überflüssig. Fazit: Hier gibt es ''Weisheiten ohne Begründungen'' zum kleinen Preis! - Pedram Shojai
Die Kunst, die Zeit anzuhalten
(4)Aktuelle Rezension von: Simi159Jeder von uns ringt um Zeit, aber irgendwie schient sie von Jahr zu Jahr weniger zu werden. Wir sind zu müde um nachzudenken, zu aufgedreht, um uns zu konzentrieren, und weniger effizient, als wir gerne wären.
Doch was tun, um sinnvoller/Maßvoller/achtsamer mit der eigenen, endlichen Zeit umzugehen.
Genau da setzt dieses Buch an, der Autor, Perdam Shojai, will helfen das eigene Verhältnis zur Zeit wieder ins Lot zu bringen. Das heißt Zeitdiebe zu gingen, sich neu ausrichten und mehr Zeit mit den Menschen/ Dingen verbringen, die wir als Energiegebend, sprich positiv empfinden.
100 Ideen gibt es hier, sprich 100 Tage lang kann man diese umsetzten, egal wie gut oder schlecht dies klappt.
Dabei sind Dinge wie:
Lebensgarten, Körperliche Bewegung, Energietanken im Nichtstun, Gedanken verdauen, Alles geben, Zeit auf dem Boden, Zeit und Geld, Ihre Löffelliste, Einfach schweigen, Zeit im Mondlicht, Langeweile, Warten sinnvoll nutzen....
Manche erklären sich von selbst, manche Lesens ich etwas kompliziert, doch sobald man sich darauf einläßt- sprich sie ausprobierst- merkt man schnell wie sie funktioniert und ob man einen positiven Input bekommt oder ob sie abwegig bleibt.
Je mehr Tag man am Stück durchhält, umso leichter wird es die Übungen auszuprobieren.
Fazit:
Die Zeit kann ich noch nicht anhalten, doch ich habe das Gefühl jetzt mehr Kontrolle darüber zu haben. Und so ist mein Stress weniger geworden. Zudem haben einige Übungen, die ich erst sehr komisch fand, sehr viel Spass gemacht und mir viel Energie gegeben bzw. meinen Blick auf die Situation ins positive verändert.
Viele Achtsamkeitsübungen aus diesem Buch hat man vielleicht schon mal woanders gesehen, doch dies hier ist eine schier unendliche Sammlung, die man als Challenge, 100 Tage am Stück, oder als Roulette einfach mal eine selbstgesetzte Anzahl davon machen kann.
5 STERNE:
- Cordula Nussbaum
Organisieren Sie noch oder leben Sie schon?
(11)Aktuelle Rezension von: isagDa ich das Buch "nur" als Wanderbuch hier habe, habe ich mich zügig durchgelesen. Und das war auf jeden Fall eine sehr gute Idee, da ich so einen konzentrierten Überblick über das ganze Thema bekommen habe, genau gemerkt habe, an welchen Kapiteln ich besonders zustimmend nicken konnte und vor allem - ich konnte nicht wieder in Aufschieberitis verfallen, indem ich alle paar gelesenen Zeilen erstmal ausprobieren wollte. Zumindest kapitelweise lädt das Buch nämlich schon dazu ein, aber - wie auch im Buch behandelt - braucht man für die meisten Sachen immer so lange, wie man sich Zeit dafür nimmt. Und da ich ja unbedingt alles gelesen haben wollte, bevor's weitergeht, habe ich fleißig gelesen. Manche Ratschläge sind einem vielleicht selbst klar (daß ich mein räumliches Chaos nicht in einer einzigen kurzfristigen Hauruck-Aktion geschafft bekomme, weiß ich) - aber wie man wirklich mit kleinen Schritten die Richtung dorthin ändern kann, wo man eigentlich zum sich Wohlfühlen hin möchte, fand ich wirklich sehr gut dort beschrieben. Viele einzelne Werkzeuge und Hilfsmittel werden genannt, die aber - im Gegensatz zu vielen Ratgebern aus diesem Bereich - nicht komplett ausformuliert und festgeklopft sind, sondern so, daß man sie für sich passend umsetzen kann - oder, wenn man in dem Bereich gar kein Problem hat, eben auch einfach bleiben lassen kann. Das Buch ist tendenziell ein wenig verstärkt auf Zeitprobleme und die berufliche Situation ausgerichtet. Aber obwohl der Bereich momentan bei mir "von allein" läuft, habe ich auch für meine Problembereiche (Ordnung, Prioritätensetzung in der Freizeit - was sich gegenseitig bedingt, da ich mir durchaus gerne Zeit z.B. zum Lesen nehme und dafür die Ordnung gleich ganz links liegen lasse, obwohl's mich eigentlich stört) einige Lösungsideen gefunden, mit denen ich nun zuversichtlich bin, daß ich das endlich zu einem brauchbaren Grad in den Griff bekomme. Ordnung an sich ist eben doch nicht Lob genug für einen kreativen Chaoten, selbst wenn Ordnung auch bedeutet, manche Sachen mal wieder tun zu können, für die sonst kein Platz ist :D Da ich bei einmaligem zügigen Lesen aber ganz sicher nicht alle wichtigen Aspekte direkt verinnerlicht habe, packe ich das Buch auf jeden Fall auch noch auf meine Merkliste. - Jasmin P Meranius
Wachkoma
(49)Aktuelle Rezension von: abuelita
Beata…in den Vierzigern, alleine – ihre Karriere ist das Wichtigste, viel mehr kennt sie nicht. Oder will sie nicht kennen. Das „Leben“ – ihr Leben besteht nur aus Arbeit, Koffeintabletten und einem Weiter-weiter….
Nun aber steckt sie in einer Krise – und muss nachdenken, wie soll es in der zweiten Lebenshälfte, wie soll es überhaupt weitergehen?
Nun, ein wichtiges Thema, ein auch interessantes Thema, ungewöhnlich umgesetzt dieses Burn-Out Thema.
Und trotzdem, mir gefiel es nicht. Ich kann nicht einmal genau sagen, warum, aber es hat mich zu keiner Zeit irgendwie berührt oder gar zum Nachdenken angeregt – und zumindest das erwarte ich von einem Buch dieser Art. Mag durchaus an mir liegen - vielleicht hatte ich es zur falschen Zeit in der Hand.