Bücher mit dem Tag "zeitroman"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Der Zauberberg (ISBN: 9783596904167)
    Thomas Mann

    Der Zauberberg

     (547)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Hans Castorp besucht seinen in Langzeitkur befindlichen Vetter Joachim Ziemßen in einem Sanatorium namens „Berghof“ im Schweizer Kurort Davos. Er plant für drei Wochen seinen Vetter aufzumuntern. Dabei erscheint ihm das Leben im Berghof als äußerst genehm und simpel. Durch „gesundheitlichen“ Besorgnis seitens der Heimleitung, verlängert Hans Castorp seinen Aufenthalt und aus 3 Wochen werden Monate und Jahre.

    Während sich die Welt drastisch verändert und auf einen Weltkrieg zusteuert, geht das Leben im Berghof wie in einer Blase der Abgeschiedenheit weiter. Hans Castorp ist ein junger Ingenieur, welcher nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Onkel aufgewachsen ist. Anfangs sucht er Halt bei seinem Vetter Joachim Ziemßen. Mit der Zeit wird er immer eigenständiger, aber auch immer nachdenklicher und trotz geistiger Reifung immer weltfremder. Im Laufe der Erzählung trifft er auf viele Charaktere, aber insbesondere 3 nehmen einen wichtigen Platz in seinem Leben ein. Lodovico Settembrini, der sich zum Mentor Hans‘ ernennt, ist ein Liberalist und Freimaurer, der aber auch ebenso frei mit seiner Ignoranz und Arroganz Anderen gegenüber umgeht. Sein Gegenspieler wird Naphta, der ein poetisch verklärtes, aber menschlicheres Weltbild hat. Mit einer jungen Russin, Claudia Chauchat, kommt auch Liebesfreud und vor allem -leid in Hans Leben. Auch die beiden Ärzte sind prägend für Hans und ebenfalls typisch für ihre Zeit. Gemäß dem Obrigkeitsdenken der damaligen Zeit wird Ihnen bedingungslos Glauben geschenkt. Widerworte sind ausgeschlossen, selbst wenn diese durchaus logisch und sinnvoll wären. 

    Thomas Mann schreibt detailliert, genau, poetisch, wortgewandt und wortgewaltig mit starken Auswüchsen ins Philosophische. Oft schweift er weit in Einzelthemen ab, beleuchtet diese aus verschiedenen philosophischen Blickwinkeln, nur um kurz darauf prägnant und auf den Punkt genau die Gesellschaft und die Missstände seiner Zeit zu kritisieren. Parodie, Satire, Kritik und Geisteswissenschaft sind hier ständig vernetzt und gekonnt ineinander verwoben. Dabei ist die Freude an der Sprache selbst niemals zu übersehen.

    Mein Fazit: Ein Buch, für das es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen, sich einzulassen und vor Allem darüber nachzudenken und die Sprache Mann‘s zu genießen. Auch wenn es das Weltbild einer ganz anderen Zeit ist, so sind die Ansätze heute nicht weniger präsent und teils genauso aktuell, wenn vielleicht auch anders ausgeprägt. 

  2. Cover des Buches Vanity Fair (ISBN: 9780198727712)
    William Makepeace Thackeray

    Vanity Fair

     (29)
    Aktuelle Rezension von: suse9
    „Vanity Fair“ – ein Klassiker, von dem ich bis jetzt noch nichts gehört hatte, der diese Bezeichnung aber zu recht trägt.

    Die Handlung angesiedelt Anfang des 19. Jahrhunderts selbst ist recht simpel. Der Autor zeichnet ein Bild der höheren Gesellschaft in England mit all den Intrigen, Vergnügungen und der Suche nach Erfolg, Ansehen, Geld und Liebe. Auch wenn der Nebentitel dieses Romans „A Novel without a Hero“ ist, liegt der Focus auf 2 Frauen, an deren Leben der Leser besonderen Anteil nehmen darf. Auf der einen Seite ist Amelia, aus vermögender Familie kommend, gutmütig, großherzig, loyal, treu und aufopfernd. Den anderen Part bestreitet Becky, arm wie eine Kirchenmaus, aber mit starkem Willen, ein Stückchen vom Kuchen der Gesellschaft abzubekommen – wenn es geht, nicht unbedingt das kleinste. Dafür ist ihr jedes Mittel recht, und die Ehrlichkeit zählt nicht zu ihren stärksten Waffen. Wir begleiten diese beiden Frauen und die Personen an ihrer Seite zu Bällen, gesellschaftlichen Verpflichtungen, trinken Tee mit ihnen, verlieben uns, treffen Entscheidungen. Dies klingt trivial und ist es auch – wäre es auch, wenn nicht William Makepeace Thackeray die Geschichte geschrieben hätte. Er hat es geschafft, dass mich keine der über 600 Seiten gelangweilt hat oder nur wenige, denn hin und wieder verlor er sich in den Adelstiteln, Verzweigungen und gesellschaftlichen Verknüpfungen. Die Seiten stecken aber voller Ironie und Witz, so dass das Lesen das reinste Vergnügen ist. Auch wenn ich Becky nicht ins Herz geschlossen habe, hat sie mich doch zum Lachen gebracht. Über Amelias Gutherzigkeit musste ich nicht nur einmal den Kopf schütteln. Dobbin war mein Held, Rawdon brachte mich zum Staunen und Briggs – nun – jeder wird seine Favoriten haben und Sympathien. Die Geschichte lässt sicher niemanden kalt. Sie ist ein Spiegel der damaligen und auch noch der heutigen Zeit, was mir unglaublich gut gefiel. Der Autor spricht den Leser so geschickt an, dass sich dieser gemeint fühlt ohne gekränkt zu sein.

    Ich brauchte lange mit dem Buch. Die Seiten sind eng bedruckt, und manche Abschnitte las ich doppelt, um auch das zwischen den Zeilen Stehende zu entdecken. Aber diese Lesezeit ist gut investiert. Selbst wenn ich mich wiederhole, muss ich es einfach noch einmal aussprechen. Das Lesen war ein einziges Vergnügen.

  3. Cover des Buches Erfolg (ISBN: 9783351023928)
    Lion Feuchtwanger

    Erfolg

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Mit dem Selbstmord von Fräulein Anna Elisabeth Haider fing alles an. Jetzt wird der in Ungnade gefallene Kunsthistoriker und Direktor der Staatlichen Galerien, Dr. Martin Krüger, angeklagt, mit dem besagten Fräulein ein unsittliches Verhältnis gehabt zu haben. Und dies nur, weil er sich erdreistete, im so sittsamen München ein Akt-Selbstportrait der Genannten in den Gemäldesammlungen auszustellen. Er leugnet, wird aber aufgrund falscher Zeugenaussagen zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Freundin und Lebensgefährtin Johanna Krain versucht nun, mit Hilfe einiger verbliebener Freunde, Einfluss in Regierungskreisen zu bekommen, um Krügers Unschuld zu beweisen und seine Freiheit wieder zu erlangen. Es wird lange dauern, sehr lange, bis es gelingt - doch leider zu spät …

    Der jüdisch-orthodoxe Autor Lion Feuchtwanger (geb. 7. Juli 1884 in München - gest. 21. Dezember 1958 in Los Angeles) erkannte sehr früh die drohenden Gefahren durch Hitler und die NSDAP und verarbeitete dies in seinem 1930 erschienenen Roman „Erfolg“. Dieser spielt zu Beginn der 20er Jahre hauptsächlich in München und näherer Umgebung und zeichnet sehr gut ein Sittenbild der damaligen Zeit. In der Figur des Rupert Kutzner und den „Wahrhaft Deutschen“ ist Adolf Hitler und seine aufstrebende Nazi-Partei gut zu erkennen. Einige weitere zeitgeschichtliche Figuren sind ebenfalls, mehr oder weniger versteckt, eingearbeitet. So ist mit dem Komiker Balthasar Hierl unverkennbar Karl Valentin gemeint, Bertold Brecht tritt unter dem Namen Kaspar Pröckl auf, bei den Schriftstellern Dr. Josef Pfisterer und Dr. Lorenz Matthäi denkt man an Ludwig Ganghofer und Ludwig Thoma, um nur einige zu nennen, und nicht zuletzt trägt die Figur des Jacques Tüverlin autobiografische Züge des Autors Lion Feuchtwanger.

    Der Roman ist ein großartiges Panorama seiner Zeit. Feuchtwanger macht auch vor politischen Intrigen und Hinterhältigkeiten nicht Halt und zeichnet amüsant aber dennoch schonungslos das pralle bajuwarische Leben auf. Der Umfang des Buches mag vielleicht abschrecken und einige Längen zwischendurch verleiten gar zum Aufgeben, dennoch sollte man unbedingt durchhalten. Es lohnt sich!
  4. Cover des Buches Lehrjahre des Gefühls (ISBN: 9783458348375)
    Gustave Flaubert

    Lehrjahre des Gefühls

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Thaila
    Flaubert muss man auf ganz eigene Weise lesen. Der Autor lässt eine Identifikation mit den Charakteren nicht zu, eigentlich sind alle eher unsympatisch: egoistisch, eitel, kleinlich, allzu menschlich. Daher kann man mit ihnen kaum mitfiebern. Trotzdem habe ich das Buch in zwei Tagen ausgelesen. Der Roman ist vor allem sprachlich ein Genuß. Immer wieder habe ich mich zurückgehalten im Lesefluß fortzufahren, um eine bestimmte Wendung noch einmal zu lesen, den präzisen Stil zu genießen. Da gibt es keine Stilblüten, geschwätzig ausufernde Beschreibungen, wackelige Ausdrücke. Flaubert hat teilweise Wochen an einem Satz rumgefeilt und das merkt man. Manch einer unserer heutigen Vielschreiber könnte davon noch etwas lernen. Die Übersetzung von Paul Wiegler kann ich empfehlen.
  5. Cover des Buches Der Siegelring (ISBN: 9783641030681)
    Andrea Schacht

    Der Siegelring

     (49)
    Aktuelle Rezension von: MaryBolyen

    Die junge Kölnerin Anita wartet zusammen mit ihren Kollegen auf einen Flug, als sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters erhält. Daraufhin bucht sie ihren Flug um. Auf dem Weg zum Hotel wird sie von den Trümmern des explodierenden Flugzeuges, in dem sich ihre Kollegen befinden getroffen und schwer verletzt. Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde und wieder zuhause in Köln ist, erfährt sie, dass sie eine Halbschwester hat, die drei Tage nach ihr geboren wurde. Anita lernt Rose kennen und die beiden Schwestern verstehen sich auf Anhieb. Während ihrer Gespräche stellen sie fest, dass ihr Vater ihnen beiden Geschichten aus dem ersten Jahrhundert nach Christus erzählt hat, die hauptsächlich auf einem Gut in der Nähe von Köln spielen. Die beiden Schwestern fügen ihre Erinnerung zusammen und Vergangenheit und Gegenwart fangen an sich zu vermischen.

    Mir hat gut gefallen, wie sich die einzelnen Teile der Geschichte aus dem antiken Köln, an die die beiden Schwestern sich erinnern, zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Im Verlauf der Geschichte entdeckt der Leser zusammen mit Anita und Rose immer mehr Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

    Wobei mir der Erzählstrang in der Vergangenheit besser gefallen hat als die Gegenwart. Die Gegenwart hat sich für mich wie eine Überbrückung zwischen den einzelnen Teilen der Geschichte in der Vergangenheit angefühlt. Allerdings ist der Erzählstrang in der Gegenwart auf drei Bücher ausgelegt und wird hier nicht zu Ende geführt.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich werde auf jeden Fall in der Reihe weiterlesen.

    Ich vergebe 3,5 Sterne.

  6. Cover des Buches Die Poggenpuhls (ISBN: 9783150140109)
    Theodor Fontane

    Die Poggenpuhls

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Arbutus
    Eins vorweg: ich hätte nicht gedacht, dass es so einen Spaß machen würde, Fontane zu lesen. Angestoßen durch eine privat initiierte WLD-Leserunde (übrigens die Beste, die mir jemals untergekommen ist) fing eine Handvoll Buchbegeisterter an, sich durch das kleine aber feine Büchlein zu schmökern, und ich glaube, keiner hat es bisher bereut.

    Worum geht es? Die Poggenpuhls, eine verarmte Adelsfamilie, schlagen sich wacker durchs Leben. Da ist die von Rheuma geplagte Majorin, die ein herzliches Verhältnis zur einzig verbliebenen Dienstbotin des Hauses pflegt; dann die älteste Tochter Therese, deren Hauptbeschäftigung das Adlig-Sein ist und die stets peinlich berührt ist, wenn ihre jüngeren Schwestern sich zu bürgerlich befreunden; dann Sophie und Manon, die gemeinsam den Schornstein am Rauchen halten, wobei die eine (auf Grund ihrer Begabungen) für die Dienstleistungen, die andere für die PR zuständig ist. Die entspannte Pragmatik der beiden weckt sofort die Sympathien der Leser. Dann wären da noch zwei Söhne, die sich beide fern der Heimat beim Militär verdingen: Wendelin, der Karrierebewusstere, den die Familie nie zu Gesicht bekommt, und Leo, der chaotischere Jüngere, der außer Schulden nur mit einem sonnigen Gemüt aufwarten kann. Beide sind der Familie in finanzieller Hinsicht keine Stütze.

    Ja, Fontane macht sich über den Adel lustig. Aber doch immer mit diesem respektvoll-liebevollen Blick. Auch der eitle Leo darf an Tiefe gewinnen und philosophisch werden, auch die hochnäsige Therese mal zaghaft freundlichere Charakterzüge entwickeln.

    Die Handlung ist aus heutiger Sicht nicht gerade spektakulär. Spektakulär allerdings ist, für den heutigen Leser, der tiefe Einblick in das Alltagsleben des späten neunzehnten Jahrhunderts, das für mich mit vielen überraschenden Details aufwartete, zum Beispiel, dass im 19. Jh. in diesen gehobeneren Kreisen bereits bestimmte englische Begriffe wie "shopping" in Mode waren. Oder auch, dass ein Krim-Stecher bei den jungen Mädels offensichtlich als ultra-angesagtes Accessoire galt. Aber am erstaunlichsten für mich war die Warmherzigkeit, mit der der aufmerksam beobachtende Fontane, trotz gelegentlichen Spöttelns, seine Protagonisten, ihre Beziehungen und Verhaltensweisen zeichnet. In meinem Kopf lösen sich soeben ein paar stereotype Ansichten über das typische deutsche Familienleben im neunzehnten Jahrhundert in Wohlgefallen auf.

    Nicht alle gesellschaftlichen Anspielungen kann der heutige Leser auf Anhieb verstehen. Auch die angehängten Hintergrundkapitel des Herausgebers helfen da nur teilweise. Dennoch fand ich die Lektüre angenehm, ja sogar spannend, obwohl eigentlich nicht viel passiert. Besonders gefallen hat mir die große Wertschätzung, mit der Fontane seine weiblichen Charaktere zeichnet. Die Mädels müssen zwar, wie es halt üblich war, den aus der Kaserne angereisten Bruder umschwärmen wie ein Haufen aufgescheuchter Stubenfliegen, sind aber im Prinzip die Strippenzieherinnen. Aber auch sie werden gelegentlich sanft durch den Kakao der feinen Ironie gezogen. Herrlich, wie Sophie, der die ehrenvolle Aufgabe übertragen wurde, die künstlerische Ausgestaltung eine märkischen Dorfkirche zu übernehmen, in einem Brief ihr Vorhaben beschreibt, die Kirche von Adamsdorf gleich neben dem Berg Ararat aufragen zu lassen, auf dem die Arche Noah niederging. Und dann erst, von welchem Berliner Tümpel sie sich für ihr Sintflutgemälde inspirieren ließ... Wenn sie dann noch ankündigt, es als Nächstes mit dem   Untergang von Sodom und Gomorrha aufnehmen zu wollen, muss man schon sehr mit den Lachtränen kämpfen.

    Dieser Fontane macht Lust auf mehr.
  7. Cover des Buches Im April (ISBN: 9783250600947)
    Christina Viragh

    Im April

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Rolf-BernhardEssig
    Daß dieses Jahrhundert-Buch noch keine Rezension hier hat? Ich fasse es nicht. Und wer glaubt, daß ich den Mund zu voll nehme - "Im April" bietet mehr als alle Fantasy-Schinken echte Magie, Lesemagie, die sich der beschriebenen Magie eines Ortes verdankt, einer Schweizer Wiese, viel mehr aber noch der Magie der Sprache und Figuren, zuletzt der Viraghs zauberhafter Kompositionskunst. Wer noch Literatur zu lesen in der Lage ist, die fordert, die aufnimmt in eine eigene Welt, der wird sich nach wenigen Seiten an das "Blair Witch Project" erinnert fühlen. Unheimliches geschieht, aber kein Splatter. Langsam entwickeln die Parallelgeschichten sich und der Ort, an dem sie spielen, wächst in sie hinein, durch sie hindurch, ob es um das späte Mittelalter geht oder um die Schweiz des 20. Jahrhunderts. Ein wenig erinnert es an die jüdischen Friedhöfe, die oft - wie in Prag zum Beispiel - viel zu klein waren, so daß man auf den Toten wieder Tote beerdigte, bis der Grund sich über den Grund umher erhob, und es erhob sich auch ein Gemurmel all der Toten und all der Gebete für sie und der Gespräche mit ihnen, das ein unheimlich deutliches Gemurmel ergibt. Dies hier geheimnist freilich viel zuviel herum, da Christina Viragh, die auch noch eine vielfach prämierte und herausragende Übersetzerin ist, das Magische in Klarheit präsentiert, eine unheimliche durchaus, eine tödliche für manche Figuren, aber eine belebende, bereichernde, prickelnde für den phantasiebegabten Leser. Und ein politisches Buch ist dies hier ganz nebenbei auch noch.
  8. Cover des Buches Der Krieg entläßt seine Kinder (ISBN: 9783548236230)

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