Bücher mit dem Tag "zisterzienser"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zisterzienser" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Der Wanderchirurg (ISBN: 9783426403334)
    Wolf Serno

    Der Wanderchirurg

     (268)
    Aktuelle Rezension von: Mrs-Jasmine
    Schon wieder Jahre her, dass ich dieses Buch gelesen habe. Aber ich kann mich noch gut daran erinnern wie es mich gefesselt hat und ich nicht aufhören konnte zu lesen!
    Vorallem die Abenteuer die er erlebt hat und die Art wie damals praktiziert wurde, haben mich sehr beeindruckt. 
    Das Buch "Der Wanderchirurg" hat mich damals inspiriert,  Historische Romane zu lesen!
  2. Cover des Buches Im Schatten des Klosters (ISBN: 9783732554003)
    Richard Dübell

    Im Schatten des Klosters

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich habe die ältere Version aus einem Bücherschrank erwischt. Ich muss sagen, wenn ich mich vom Cover hätte beeinflussen lassen, wäre es niemals in meiner Tasche gelandet. Ich habe viel gelacht und ich habe die Charaktere fast schon lieb gewonnen. Ich bin froh dieses Buch ohne Vorbehalte und Erwartungen gelesen zu haben, da ich auf jeden Fall weitere Bücher von Dübell kaufen und lesen möchte.

  3. Cover des Buches Beginenfeuer (ISBN: 9783426419472)
    Marie Cristen

    Beginenfeuer

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Tulpen

    Die Hauptfigur des Romans ist Ysée, die eher zufällig in einem Beginenhof aufwächst. Im Laufe der Zeit entwickelt die schöne Ysée ihre eigene Persönlichkeit und macht Entdeckungen über ihre wahre Herkunft. Dabei spielen politische und gesellschaftliche Interessen der damaligen Zeit sowie auch persönliche romantische Verwicklungen eine Rolle.

    Ich bin eigentlich kein großer Fan historischer Romane. Aber in Zeiten des Lockdowns hatte ich einfach keine Lust auf Zeitgenössisches, wo ich hätte lesen müssen, dass sich Menschen miteinander treffen und sogar in Restaurants gehen können. In Anbetracht meiner Vorbehalte hat mir das Buch gut gefallen. Das Thema der Beginen und ihrer gesellschaftlichen Stellung ist meines Wissens nach nicht oft in historischen Romanen oder Filmen aufgegriffen worden, so dass hier vieles für mich neu und sehr interessant war.

  4. Cover des Buches Die Pforten der Ewigkeit (ISBN: 9783751760317)
    Richard Dübell

    Die Pforten der Ewigkeit

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Doscho

    Der Stauferkaiser Friedrich II. stirbt und hinterlässt seinem engsten Vertrauten kurz vor dem Tod ein Geheimnis. Gleichzeitig versucht die Zisterzienserin Schwester Elsbeth in Wizinsten ein Kloster zu errichten.

     

    „Die Säulen der Erde für Arme“ – das war mein erster Gedanke beim Lesen von „Die Pforten der Ewigkeit“. Und stellenweise stimmt das tatsächlich: Das Buch ist mit rund 860 Seiten ein ziemlicher Wälzer, spielt im Mittelalter mit all seinen Intrigen und politischen Unruhen und es steht ein Bau eines Gotteshauses im Mittelpunkt der Handlung.

    Doch das ist absolut kein Nachteil, im Gegenteil: Richard Dübell hat einen durchweg spannenden historischen Roman geschaffen. Nirgendwo hatte ich das Gefühl, dass die Handlung verflacht oder sich mit Nebensächlichkeiten aufhält, ich hatte eher im Gegenteil die Mühe, alle Handlungsstränge mitzubekommen und im Kopf zu behalten.

    Zudem zeichnet sich das Buch durch seine starken Charaktere aus. Ob gute Hauptcharaktere, wie Rogers und Schwester Elsbeth oder die eher düsteren wie Meffridus oder der wirklich ekelhafte Rudolf von Habisburch – jede und jeder wurde überzeugend dargestellt, selbst wenn der Anteil an der Handlung eher gering ausfällt.

    Ein weiteres Highlight ist das hochdramatische Ende, das sehr eindrücklich beschrieben wurde und für die Lesenden einige grausame, aber auch trotz der Ereignisse erfreuliche und überraschende Wendungen bereithält.

     

    „Die Pforten der Ewigkeit“ ist für mich genau so, wie ein guter historischer Roman sein sollte: Eine spannende Handlung mit einem regelrechten Auf und Ab der Gefühle, tollen Charakteren und realem historischen Hintergrund. Dafür kann es nur die Höchstpunktzahl und eine klare Kaufempfehlung geben.

  5. Cover des Buches Erziehung zur Elite (ISBN: 9783937209333)
    Jonas Flöter

    Erziehung zur Elite

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Orisha
    Die Fürstenschulen St. Afra in Meissen, St. Augustin in Grimma und jene in Schulpforte zählten bis ins 19. Jahrhundert zu den Elitebildungseinrichtungen Sachsens. Im 16. Jh. von den Zisterzienser, den Augustinern und Augustiner-Eremiten gegründet, blicken die Schulen auf eine lange Tradition zurück, die mit der Einrichtung dreier Klöster begann. Das Buch zeigt uns die Geschichte der drei Schulen auf, die uns von den Klöstern zu Luther zum Neuhumanismus bis ins 19. Jahrhundert führt, als die Schulen repräsentative Schulneubauten erhielten. Daneben wird dem Leser der harte Schulalltag im Alumnat, die Lehrerschaft sowie die Absolventen und Schüler, zu denen u.a. Friedrich Nietzsche, Christian Fürchtegott Gellert oder Gotthold Ephraim Lessing gehörten, vorgestellt. Illustriert mit alten Fotografien und Karten gibt das Buch einen guten Eindruck in die Geschichte dieser Bildungseinrichtungen, die Bildungspolitik und in den Bildungsalltag des 19. Jahrhunderts. Fazit: Gut recherchiert, lesbar geschrieben, für historisch Interessierte lesenswert.
  6. Cover des Buches Internationales Templerlexikon (ISBN: 9783706518260)
    Dieter H. Wolf

    Internationales Templerlexikon

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Internationale Templerlexikon bietet einen hervorragenden Überblick über die (zeitweise) verworrene Geschichte des Ordens der Tempelritter. Das Lexikon bietet umfassende, spannende und historisch exakte Informationen.
  7. Cover des Buches Mittelalter (ISBN: 9783817485680)
  8. Cover des Buches Bernhard von Clairvaux (ISBN: 9783863123109)
  9. Cover des Buches Die Eigenarbeit der Zisterzienser (ISBN: 9783895185496)
  10. Cover des Buches Das Geheimnis der weißen Mönche (ISBN: 9783401508542)
    Rainer M. Schröder

    Das Geheimnis der weißen Mönche

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Als ich diesen Roman zum ersten Mal las, war ich 13. Ich erwartete einen Krimi/Abenteuerroman vor historischer Kulisse und war mir der tiefgreifenden theologischen Themen, die in diesem Buch behandelt werden, nicht bewusst. Ebenso war mir nicht bewusst, dass es gewissermaßen ein christliches Buch ist (Herr Rainer M. Schröder ist selbst bekennender katholischer Christ). Vielleicht hätte es mich damals zurückschrecken lassen, wenn ich um die christliche Thematik dieses Romans gewusst hätte, verstand ich mich doch damals eher als Atheist/Agnostiker (darüber machte ich mir zu der Zeit keine Gedanken). 

    Die Abenteuergeschichte des Buches ist spannend, ohne Frage, und voll großartiger Charaktere. Mehr aber als das nahmen mich - was mich jener Zeit selbst überraschte - die tief gehenden Diskussionen zwischen dem Protagonisten Jakob Tillmann und dem Zisterzienserpater Bruder Basilius über Gott, das Christentum und das Wirken der Kirche gefangen. Jakob vertrat dabei die Position des schon fast agnostischen Kritikers, während Bruder Basilius ihm (und auch mir!) einige zuvor völlig falsch verstandene Punkte erklärte und widerlegte, ohne dabei die Kirche in vollem Umfang von jeder Schuld reinzuwaschen. So zum Beispiel, dass die Fehler der Kirche nicht die Fehler von Gott und Jesus Christus sind, sondern die Fehler ihrer menschlichen Diener (ein gerade in Bezug auf die aktuelle Missbrauchsdebatte in der kath. Kirche ein zu oft vergessener Aspekt). Die Vorwürfe Jakobs gegen Gott (Warum lässt Gott Leid zu?) entkräftete Bruder Basilius auf eine so wunderbar logische und klare Weise, dass mir während der Lektüre dieses Buches und besonders danach, ernste Zweifel an meiner atheistischen Weltsicht kamen.

    Heute bin ich selbst bekennender Christ.

    Ich will nun nicht behaupten, dass ich das allein diesem Buch verdanke. Aber Schröders Roman war sicher ein Schritt (vielleicht der erste Schritt, auf jeden Fall ein entscheidender), mich zu sensibilisieren, dass diese Welt weniger primitiv ist, als ich dachte und dass Gott eben doch existiert (meine entgültige Wandlung zum Christen vollzog sich dann allerdings auch vor allem in der Schule beim Pauken der absolut unlogischen Urknall- und Evolutionstheorie, sowie einer atheistischen Ethik, die vor Lücken und Dummheiten strotzt, wo das Christentum längst sinnvolle, logische Antworten hat ... aber das ist wohl ein anderes Thema).

    Rainer M. Schröder hat hier jedenfalls nicht nur einen spannenden Abenteuerroman, sondern ein tiefgreifendes, philosophisch-theologisches Werk geschaffen, das sich in meinen Augen durchaus mit den "ganz großen" literarischen Werken messen kann. Ich lese das Buch noch heute gerne, genau wie auch Schröders Geheimnis des Kartenmachers und Das Kloster der Ketzer - der Mann ist einfach ein genialer Autor. Im Geheimnis der weißen Mönche hat er das allerdings doppelt bewiesen und auch gezeigt, wie sehr ihm eine seriöse Beschäftigung mit dem christlichen Glauben und auch den Fehlern der Kirche wichtig ist.

    Fazit: Ein durch und durch empfehlenswerter Roman, der seine Aktualität nicht verloren hat und ein lobenswertes Werk gegen die vielen atheistischen bis antichristlichen (Bernard Cornwell) historischen Romane ist, die zurzeit den Markt überfluten. Auch eine Verfilmung dieses Romans könnte ich mir sehr gut vorstellen, oder vllt. eine Fortsetzung ...

    Leseempfehlung für jeden ab 12/13!

  11. Cover des Buches Der heilige Bernhard und die Kunst der Zisterzienser (ISBN: 9783596107278)
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