Bücher mit dem Tag "zita"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zita" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Rebell (ISBN: 9783959917155)
    Mirjam H. Hüberli

    Rebell

     (227)
    Aktuelle Rezension von: SummseBee

    Willow hält sich für ein ganz normales Mädchen, dass studiert und die Gunst ihres Schwarms Noah für sich gewinnen möchte. Auch das sie in den Augen anderer Menschen deren (leicht verändertes) Spiegelbild sieht, ist für sie ganz normal. Da es schon immer so war. Das einzige was für sie daran merkwürdig ist, dass sie in ihren Augen nichts sieht. Doch dann taucht an ihrer Uni ein Mann auf, in dessen Augen sie auch kein Spiegelbild sieht. Und sie scheint auch die Einzige zu sein, die ihn sehen kann…

    Willow wirkt auf den ersten Blick vielleicht etwas naiv für ihr Alter, dennoch mochte ich sie mit ihrem Hang zu tollen Kleidern und ihren Schwärmereien für ihren Beinahe-Freund Noah sofort. Auch die Gespräche zwischen ihr und ihrer besten Freundin machen beim lesen total Spaß.

    Doch diese unterhaltsame Grundstimmung bleibt nur solange erhalten bis Willow endlich ihr langersehntes Date mit Noah hat. Denn dort geschieht ein Unfall und sie muss dem mysteriösen Bo vertrauen, der plötzlich in ihrem Leben aufgetaucht ist. Sie soll ihm helfen und ihm in eine andere Welt folgen. Um Noah retten zu können, macht sie dies, obwohl sie nicht weiß worauf sie sich einlässt.

    Diese Welt klingt wirklich faszinierend und alles was damit zusammen hängt, fand ich spannend und gleichzeitig sehr mysteriös. Willow erfährt leider nur das Nötigste darüber und somit tappt man auch als Leser*in im Dunkeln. Ich hoffe sehr, dass es in den weiteren Bänden mehr Informationen über diese Welt und Willows Gabe gibt.

    Auch wenn ich am Ende mit vielen Fragen zurück geblieben bin oder vielleicht gerade auch deswegen, freue ich mich schon zu erfahren wie es in Band zwei mit Willow, Noah, Bo und all den anderen weiter geht.

    Ein unterhaltsamer und kurzweiliger Roman, der Lust darauf macht noch mehr von dieser (magischen) Welt zu erfahren.

  2. Cover des Buches Der Alte muss weg (ISBN: 9783453423152)
    Carla Berling

    Der Alte muss weg

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Mama_liest_wieder

    Steffi ist gelangweilt von ihrem Leben und vor allem den ganzen Routinen. Sie hat das Gefühl das sie in einer Dauerschleife hängt. Als sie dann im Fernsehen hört das die meisten Morde in Deutschland nie aufgeklärt werden überlegt sie ihren Mann um zu bringen. In der Hoffnung das ihr Leben dann wieder anders wird. Doch auch Tom hat die Nase voll von den ganzen Routinen und so schafft Steffi es einfach nicht ihn um zu bringen.

    Ich fand das Buch sehr lustig und es hat sich toll gelesen. Man fiebert bei jedem neuen Mord Versuch richtig mit.

    Aber das Buch gibt auch zu denken. Ich bin jetzt selber Verheiratet und Mutter und ich merke jetzt schon wie mein Leben anfängt nur noch aus Routinen zu bestehen und es häufig auch einfach langweilig wird. Nach dem ich das Buch gelesen habe, habe ich beschlossen das ich jetzt etwas tun kann das ich mein Leben in 20 Jahren nicht langweilig finde. Für diese Erkenntnis bin ich sehr dankbar.

    Ich kann das Buch jeder jungen Mutter und Ehefrau empfehlen. Aber auch älteren Damen. Denn Steffi beweist am Ende des Buches auch das man nie zu alt ist um sein Leben zu ändern.

  3. Cover des Buches Herzklopfen und Hüttenzauber (ISBN: 9783442481583)
    Fanny Schönau

    Herzklopfen und Hüttenzauber

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Katharina18

    Worum geht´s:
    Während Heidi Herzogs Geschwister von den Eltern bei der "großen Erbrunde" großzügig bedacht werden, wird die alleinerziehende Münchner Journalistin mit einer windschiefen Bruchbude auf der Sausteigalm abgespeist. Nicht mal ein Verkauf kommt infrage, weil dort die alte Zita, die Großgroßirgendwas-Cousine ihres Vaters, ein lebenslanges Wohnrecht hat. Heidi beschließt, der Erbschaft einen Besuch abzustatten. Der Plan: Zita zum Auszug bewegen und die Hütte verkaufen. Eigentlich ein guter Plan, wäre da nicht Fred, der auf einmal doch ihrer Einladung folgt, die böshafte Schwägerin Sonja und Hannes, der Hütte auf derselben Alm bewirtschaftet. Besonders letzterer lässt Heidis Herz besonders flattern…

    Meine Meinung:
    Dies ist der zweite Roman, den die Autorin Fanny Schönau veröffentlicht hat. Anders als bei dem ersten Buch versteckt sich hinter dem Pseudonym kein Autorenduo mehr, denn jetzt ist es nur noch die Autorin Karin Bischof die hier unter einem anderen Namen schreibt.
    Ich war wirklich angetan von dem Buch, denn es hat einen so lebendigen Schreibstil, dass man sofort in die Geschichte eintaucht. Die grantige Zita mit ihren bissigen Kommentaren und die starrsinnige Denkweise von Heidis Familie sowie den anderen Dorfbewohnern aus Hinter-Russbach waren wirklich zum schlapp lachen. Nicht nur einmal musste ich beim Lesen dieses Buches schmunzeln. Auch die etwas verpeilte Heidi selbst ist eine Protagonistin, die mit ihrer so menschlichen Art mir im Laufe des Romans immer mehr ans Herz gewachsen ist.

    Mein Fazit:
    Das perfekte Gute-Laune-Buch!

  4. Cover des Buches Hans Habe: Ilona (ISBN: B00673JRSK)
    Hans Habe

    Hans Habe: Ilona

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext: Von 1886 bis 1956 spannt sich der Bogen über dem Leben dreier außergewöhnlicher Frauen: Ilona, ihrer Tochter Zita, ihrer Enkelin Eva - und dem ihrer Männer. Ob das Wien der Kaiserzeit oder das leuchtende Budapest, ob das geheimnisvolle St. Petersburg, das Berlin der "Goldenen Zwanziger Jahre" oder das München nach der Währungsreform - immer sind die Schauplätze prall gefüllt mit pulsierendem Leben, mit dichtester Handlung. Ein unvergeßliches Buch! "Der Roman ist faszinierend. Er ist begeisternd, nur zu vergleichen mit VOM WINDE VERWEHT. Es ist das Buch des Lebens unserer Zeit, geschrieben für den Mann und die Frau der Gegenwart ..." schrieb die Kritik. Eigene Meinung: Dieser Bestseller-Roman wurde 1960 von Hans Habe geschrieben und spielt in den Jahren 1886-1956, in denen es viel um die Kriegsjahre geht und über drei Generationen. Eigentlich steh ich ja nicht so auf Romane, die über mehrere Generationen gehn, aber dieser Bestseller-Roman ist wirklich faszinierend. Eine schöne Geschichte einer Frau und ihrer Tochter sowie Enkelin und ihre Liebesgeschichten, der hauptsächlich in Ungarn-Österreich spielt, später dann in Deutschland bzw. Berlin und München. Ich lese wiederum gerne Bücher, die zeitlich gesehn lange zurückliegen, 19. und 20. Jahrhundert. Es gab viele Gemeinsamkeiten im Roman die mich an die Zeit meiner Großeltern zurückerinnern, die in diesen Jahren auch lebten und vieles ähnlich war bzw. ich es noch kannte von Erzählungen aus diesen Jahren oder von Fotos. Ich habe 12 Tage für den Roman gebraucht, da ich pro Seite 3 Minuten brauchte, also fast genau 20 Seiten in einer Stunde. Man konnte es aber gut und zügig durchlesen. Ich habe mir bewußt Zeit gelassen und ihn genossen, abends vor dem Schlafen gehn, war so gefesselt darin, dass ich mich wohl fühlte, wenn ich es beiseite legte, um dann am nächsten Tag oder Abend wieder gerne zurückgreifen konnte, um zu sehn, wie die Geschichte mit Ilona weitergeht. Das Ende hat mir nicht gefallen, und auch zwischendrin mal paar Seiten die schwächlich waren, aber ich bin froh, dass ich es zu Ende gelesen habe, denn am Anfang wollte ich es schon abbrechen. Das hätte ich bestimmt bereut, da ich ja jetzt weiß, was noch alles darin vorkam. Doch jetzt kann ich es gut und gerne weiterempfehlen. Vergebe 3 Sterne dafür - hätte mir der Schluss besser gefallen, hätte ich gerne 4 Sterne gegeben.
  5. Cover des Buches Zita, Sonderausg. (ISBN: 9783785706411)
    Tamara Griesser-Pecar

    Zita, Sonderausg.

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Zita (ISBN: 9783492230070)
    Jean Sevillia

    Zita

     (5)
    Aktuelle Rezension von: KateDakota

    Seit jeher bin ich interessiert an der Geschichte von Familiendynastien und ich lese auch sehr gerne Biografien. Daher schien dieses Buch ideal für mich zu sein. Auch weil ich Zita, die letzte Kaiserin von Österreich, absolut faszinierend finde. Der Titel des Buches suggeriert, dass es eben genau um diese Frau geht, die in jungen  Jahren mehr erlebt hat, als so mancher in einem ganzen Leben. Frühe Heirat, einen ganzen Stall voller Kinder, mit 24 Jahren schon Kaiserin, mit 26 auf der Flucht und die Verbannung ins Exil, mit 30 Jahren Witwe. Von all dem erzählt dieses Buch zwar, dennoch kam es mir von Anfang an vor, als würde Zita nur die Nebenrolle spielen.

    Schon der Einstieg in dieses Buch war nicht ganz leicht. Obwohl ich mich schon seit über zwanzig Jahren mit Genealogie beschäftige, fand ich es absolut verwirrend, wer mit wem verwandt oder verschwägert ist. Da ist Weniger manchmal mehr. Aber nun denn!

    Was dann folgt ist die Schilderung des Zusammenbruchs der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Und zwar bis ins kleinste Detail. Hier geht es dann auch wesentlich um Kaiser Franz Joseph, um dem später ermordeten Thronfolger Franz Ferdinand und in aller erster Linie um den jungen Kaiser Karl. Dessen Frau Zita wird immer wieder mal erwähnt, trotzdem erscheint sie eigentlich nur als schmückendes Beiwerk. Erst ab ca. Seite 200 rückt sie mehr ins Geschehen, nachdem ihr Mann im Exil von Madeira gestorben ist. In diesem Focus bleibt sie aber nicht lange, denn schon bald wird wieder ausführlich von jemand anderem berichtet, und zwar von ihrem Sohn Otto, seinem Verzicht auf die Thronrechte, sein übriges Engament für Österreich.

    Die letzten Seiten des Buches sind dann wieder der betagten Kaiserin, ihrem Tod und ihrem Begräbnis gewidmet.

    Ich bin entäuscht von dem Buch, weil ich einfach mehr von Zita hätte erfahren wollen. Hätte das Buch "Der Untergang der Donaumonarchie" geheißen, so wäre meine Bewertung sicherlich eine andere gewesen, denn der Autor hat sehr genau recherchiert und das Geschehen der damaligen Zeit minutiös wiedergegeben. Da ich aber etwas anderes lesen wollte und erwartet habe, gibt es nur drei Sterne.

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