Bücher mit dem Tag "zitadelle"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zitadelle" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Ascheherz (ISBN: 9783570308233)
    Nina Blazon

    Ascheherz

     (685)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Das Buch lag schon eine Weile auf meinem SuB, nachdem ich es einmal im Secondhandladen gefunden habe und nun war ich einmal dazugekommen, es endlich zu lesen. Das Konzept, welches vom Klappentext her vorgeschlagen wird, klang vielversprechend und das mysteriöse um Summers Vergangenheit wird auch lange aufrecht gehalten. Das gesamte Buch scheint auch vom Schreibstil her dieses mysteriöse auszustrahlen, was mir auch gut gefallen hat.

    Die Geschichte selbst war auch okay, auch wenn es, wie gesagt, ein ganzes Weilchen dauerte, bis man irgendetwas mehr erfährt. Lange Zeit ist es nur eine Flucht vor dem geheimnisvollen Blutmann. Das hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können.

    Der erste Abschnitt zum Beispiel, der einem in die Welt eines Theaters einführt und so viele interessante Charaktere einführt, führt zum Beispiel leider ins Nichts. Es wäre so viel Potential darin gewesen, denn mir hat es absolut gefallen, wie beschrieben wurde, wie Summer und die anderen in die Rollen schlüpften. Es konnte mich richtig packen und ich wollte mehr davon, aber sobald sie ging, war es vorbei damit und spielte auch keine Rolle mehr. Wieso wird so eine Welt dann eigentlich überhaupt aufgebaut? Das war leider etwas schade.

    Nach dem packenden Anfang hat dann auch das gewisse Packende gefehlt, welches mich ans Buch gefesselt hätte. Das Buch war keineswegs schlecht und die Geschichte war, trotz der Länge sehr toll, aber das gewisse Etwas hat einfach irgendwie gefehlt. Ich mochte es, wie alles beschrieben wurde und habe das Buch auch gerne gelesen, aber etwas hat einfach gefehlt.

    Generell kann ich es sicher empfehlen. Es ist kein schlechtes Buch und lässt sich eigentlich auch ganz locker lesen, trotz der geheimnisvollen Atmosphäre. Für Fantasyfans ist es sicher noch ein interessantes Buch. Mir persönlich hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, welches für die fünf Sterne gereicht hätte, weshalb das Buch von mir vier Sterne bekommt.

  2. Cover des Buches Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte (ISBN: 9783846600856)
    Laini Taylor

    Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte

     (313)
    Aktuelle Rezension von: AyemiRose

    ✨ It was impossible, of course. But when did that ever stop any dreamer from dreaming.

    Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?

    Laini Taylor’s Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt. Sie lässt die ganze Welt unglaublich lebendig und real wirken und verleiht dem ganzen eine unfassbar magische Atmosphäre. Die ganze Magie rund um Weep hat mich völlig in ihren Bann gezogen und auch Lazlo der junge Träumer konnte mich als Charakter überzeugen. Eine Geschichte über einen Jungen der Geschichten liebt klang unfassbar gut und Laini Taylor hat das ganze großartig umgesetzt. Das Buch hat mich total gepackt und ich war total fasziniert von der ganzen Atmosphäre. Mir hat nur das kleine etwas zu einem Highlight gefehlt daher der halbe Stern Abzug, trotzdem war das Buch großartig und ich kann es nur empfehlen🥰

  3. Cover des Buches Der Winter der schwarzen Rosen (ISBN: 9783570311776)
    Nina Blazon

    Der Winter der schwarzen Rosen

     (317)
    Aktuelle Rezension von: mrsmietzekatzemiauzgesicht

    Tajann und Liljann könnten unterschiedlicher nicht sein. Die eine ist dominant, hat große Träume und würde alles für diese opfern. Die andere ist schüchtern und birgt ein tödliches Geheimnis. Die Familie wurden nach dem Tod der Mutter an den Waldrand verbannt um dort die unzerstörbaren Felle für die Rüstungen der königlichen Garde zu gerben. In ihrer Welt ist es Brauch, dass das älteste Kind fortgeschickt wird um neue Länder zu erkunden und erobern. Die Zweitgeborenen können erst danach ihre Zukunft frei gestalten. Allen weiteren Kindern ist die Zukunft mehr oder weniger vorherbestimmt. Bevor ein Kind in die weite Welt ziehen darf, muss es von den Eltern freigegeben werden. Liljann wird jedoch nicht freigesprochen denn ihr Vater will seine Kinder nicht gehen lassen. Sie reißt sich auch nicht darum das Elternhaus zu verlassen. Liljann hat Angst vor dem neuen Land da es dort sehr gefährlich ist. Nur Tajann wartet sehnsüchtig auf den Freispruch. Sie will unbedingt an den königlichen Hof und endlich in besseren Kreisen leben, wie damals als ihre Mutter noch lebte. Auf einem Fest verliebt sie sich in einen wichtigen Untergebenen der Königin und damit steht ihr Entschluss. Sie muss alles dafür geben endlich an ihr Ziel zu kommen auch wenn sie dafür ihre Familie opfern muss. Doch was ist, wenn der Palast nicht das für sie bereithält was sie sich verspricht? Und was wird aus Liljann? Was ist ihr gefährliches Geheimnis? 


    Der Schreibstil ist sehr detailreich und die Kapitel ellenlang, beides Punkte die mir nicht gefallen. Die Sicht wechselt dauerhaft zwischen den beiden Schwestern. Jede von ihnen hat ihre eigene Schriftart bekommen um die beiden auseinanderhalten zu können, das finde ich sehr gut. Aufgrund der hohen Seitenanzahl ist es schwer den Spannungspegel oben zu halten. Zwischendurch gibt es immer wieder Strecken die sich etwas ziehen. Dafür sind die energiegeladenen Szenen umso interessanter. Die Geheimnisse zu lüften und hinter die Intrigen zu steigen hat mir sehr gefallen. Manche Wendungen waren ersichtlich und andere haben mich komplett überrascht. Das Ende finde ich nicht so schön, für mich bleiben zu viele Fragen offen.


    Es gibt sehr viele Figuren und Wesen in dem Buch, allen gerecht zu werden ist also quasi unmöglich. Die Schwestern sind sehr gut charakterisiert sowie ein paar kleinere Nebenrollen. Die Mädchen sind sehr verschieden, ich weiß aber nicht wen ich besser finden soll. Beide sind eigen und ich selbst hätte oft anders gehandelt.

  4. Cover des Buches Evolution - Die Stadt der Überlebenden (ISBN: 9783401601670)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution - Die Stadt der Überlebenden

     (239)
    Aktuelle Rezension von: MarcoK

    Evolution von Thomas Thiemeyer. Ein Buch, das mich dazugebracht hat dauernd weiterzulesen zu wollen. Aus meiner Sicht ist das Buch der Hammer. Es hat eine klare Sprache und es ist immer etwas dabei, dass es spannend bleibt. 

    Das Buch ist definitiv geeignet für Liebhaber der dystopischen Literatur. Auch für fantasieliebende Menschen ist das Buch passend.

  5. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  6. Cover des Buches Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe (ISBN: 9783846600863)
    Laini Taylor

    Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe

     (183)
    Aktuelle Rezension von: AyemiRose

    ✨There was a man who loved the moon, but whenever he tried to embrace her, she broke into a thousand pieces and left him drenched, with empty arms.

    Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?

    Auch der zweiten Band dieser magischen Reihe war wieder etwas ganz besonderes und konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Die magische, geheimnisvolle Stadt Weep konnte mich auch hier begeistern und ich habe mich völlig in der Magie dieser Welt verloren. Die Charaktere waren auch hier wieder sympathisch,  nahbar und besonders. Einziger kleiner Kritikpunkt war das mich die Emotionen hier nicht ganz erreicht haben, dennoch war das Buch unglaublich gut und ich freue mich auf den nächsten Teil🫶🏻

  7. Cover des Buches Kind der Magie (ISBN: 9783453523838)
    Jennifer Fallon

    Kind der Magie

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Wow! Ich bin absolut begeistert von diesem großartigen Auftakt!
    Auf die Autorin bin ich ja durch ihre 4teilige Gezeitenstern Saga aufmerksam geworden, in der es ebenfalls um "Götter" geht. Es ist zwar völlig anders, aber genauso mitreißender, wenn nicht sogar besser!

    Zum Teil sind in dieser Fantasywelt die Götter und alles magische verbannt worden und so herrscht in Medalon die Schwesternschaft des Schwertes mit strengen Regeln, die ihren Bürgern jeglichen heidnischen Glauben versagt. Während mit Karien im Norden ein Friedensvertrag besteht, gilt es für die waffengewandten Hüter, die südlichen Grenzen nach Hythria und Fardohnja zu sichern. Dort wird der Glaube an die Götter noch immer praktiziert, auch wenn schon lange kein Kontakt mehr ihre Überzeugungen untermauert hat.
    Vor allem die Kinder von Göttern und Menschen, die Harshini, wurden scheinbar völlig ausgelöscht und scheint die Sage von dem "Dämonenkind" ein alter Aberglaube zu sein, der so schnell wieder verschwindet wie er aufflammt.

    Es war anfangs nicht so leicht, die ganzen Hintergründe zu durchschauen, aber Jennifer Fallon weiß es bestens, zuerst die Neugier zu schüren und einen im Lauf der Geschichte immer tiefer in die Geschehnisse eintauchen zu lassen. Hierbei hilft auch die Weltkarte vorne im Buch und das Personenverzeichnis hinten, wobei ich letzteres kaum gebraucht habe.
    Die wichtigen Figuren sind sehr prägnant und aus ihrer wechselnden Perspektive erlebt man die ausgefeilten und komplexen Ereignisse, die das bisherige Leben der Protagonisten auf den Kopf stellen.

    Die Charaktere durchleben ein Wechselbad der Gefühle und die Autorin spart nicht mit überraschenden Wendungen und ständiger Spannung. Ich war durchgehend gefesselt und konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen und die Menge der Seiten sind nur so dahin geflogen.

    Die Details zum Weltenaufbau, zur Hintergrundgeschichte der Gesellschaft und ihrem Glauben und den Intrigen im Einzelnen sind anschaulich skizziert und entfalten eine ganz eigene Atmosphäre, so dass ich mich beim Lesen komplett mit einbezogen gefühlt habe. Es entwickelt sich langsam, aber stetig, umfassend und doch auf den Punkt gebracht - und dadurch umso lebendiger und tiefgreifender, so dass ich mich schon extrem auf die nächsten Bände freue.
    Vor allem weiß man auch noch immer nicht genau, wo es hinführen wird, es bleibt also spannend - denn selbst wenn man vieles durchschaut und erkannt hat, bleiben viele Fragen noch offen.

    Wieder einmal eine Reihe, bei der ich mich frage, warum sie so unbekannt scheint. Für High Fantasy Fans auf jeden Fall ein absolut empfehlenswerter Buchtipp, den ich jedem Leser des Genres ans Herz legen möchte!

  8. Cover des Buches Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers (ISBN: 9783846601006)
    Laini Taylor

    Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers

     (149)
    Aktuelle Rezension von: TiraLi

    Hinweis: Um die Handlung zu verstehen ist es hilfreich die Vorgängerbände („Strange the Dreamer“ 1 & 2) zu kennen.

    Nach Lazlos Wandlung und Sarais traurigem Schicksal sieht es nicht gut aus für die Stadt Weep. Denn Minyas größter Wunsch ist es Rache zu üben. Geprägt durch ihre grausame Kindheit und geleitet durch ihren Hass sieht sie nur einen Weg sich zu schützen. Sie will alle Menschen in Weep vernichten.

    Meine Meinung:
    Es ist schade, dass man das Buch - das im Original als ein Band erschienen ist - in Deutschland in zwei Bände aufgeteilt hat. Man liest hier nur den Anfang des eigentlichen Buches, dadurch kommt erst zum Schluss etwas Spannung auf, die dann abrupt endet.

    Für Lazlo und Sarai sieht es ziemlich düster aus. Es gibt wenig Hoffnung, dass Minya zur Vernunft gebracht werden kann. Schon in den Vorgängerbänden hat man erfahren wie grausam ihre Vergangenheit war. Darauf wird hier noch näher eingegangen und es kommen wichtige Details dazu die mich sehr überrascht und zum Nachdenken angeregt haben.

    Die eigentliche Handlung kommt nicht weit voran. An vielen Stellen wird die Geschichte arg in die Länge gezogen. Vieles was im ersten und zweiten Band von „Strange the Dreamer“ nur angedeutet werden musste, wird nun ausführlich beschrieben. Dies wäre absolut nicht nötig gewesen. Es füllt nur mehr Seiten. Man konnte auch vorher die Gefühle und Handlungen verstehen. Vor allem die seitenlangen Liebesszenen verschiedener Paare fand ich unnötig und teilweise auch unpassend. Die Liebesstory nimmt über die Hälfte des Buches ein. Dabei gibt es eine wirklich spannende und faszinierende Geschichte über die ich gerne so viel mehr erfahren hätte. Interessante und relevante Szenen wurden dauernd von unnötigem Liebesgeplänkel unterbrochen und verloren dadurch ihre Wirkung.

    Erst der Schluss ist wieder richtig gut und durchgehend spannend geschrieben, sodass ich gar nicht aufhören wollte zu lesen. Es werden viele Fragen geklärt und düstere Geheimnisse aus der Vergangenheit aufgedeckt. Allerdings heißt es hier mitten im Geschehen: Fortsetzung folgt.

    Das Buch hinterlässt viele gemischte Gefühle bei mir.
    Fest steht auf jeden Fall, dass die Aufteilung dem Buch nicht gut getan hat. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil und hoffe die Geschichte findet ein gutes Ende.

    Achtung: Die Buchreihe ist nur für unempfindliche Erwachsene geeignet. Es enthält Themen wie seelischer Missbrauch, Vergewaltigung, Krieg, grausame Tode, Gewalt gegenüber Kindern, Traumata usw.


  9. Cover des Buches The Bone Season - Die Träumerin (ISBN: 9783833309328)
    Samantha Shannon

    The Bone Season - Die Träumerin

     (277)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Es ist nun schon einige Jahre her, dass ich in der Brigitte von diesem Buch gelesen habe. Damals wurde es beworben als erwachsenere Fortsetzung für Harry Potter Fans. Damit hatten sie mich ja. Leider sind dann einige Wochen ins Land gezogen und ich habe die Reihe wieder komplett vergessen. Bis ich dann vor einigen Wochen auf dem Flohmarkt über dieses Buch gestolpert bin. 

     

    Durch Zufall war ich gerade mit meinem vorherigen Buch fertig geworden und konnte direkt in diese Welt, die Shannon hier so gekonnt ins Leben gerufen hat, eintauchen. 

    Es ist wirklich Fakt, dass diese Reihe einen wirklich in ihren Bann zieht und so schnell nicht mehr loslässt. Insgesamt habe ich für dieses Buch nur wenige Abende auf der Couch gebraucht. Samantha Shannon hat wirklich außergewöhnlich gute und authentische Charaktere erschaffen und der Welt einen besonderen Touch aufgedrückt. 

     

    Da die Handlung wirklich sehr schnell an Fahrt aufnimmt, ist es sehr schwer noch mehr zu verraten ohne zu viel zu verraten. Auf jeden Fall habe ich sofort nachdem ich das Buch beendet hatte, den zweiten Band bestellen wollen und dann festgestellt, dass es -zumindest- vorerst nicht weitergehen sollte. Nun bereue ich dann doch ein bisschen das Buch gelesen zu haben. 

     

    Fazit:

     

    Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, aber die Tatsache, dass im Deutschen nach Band 2 und im Englischen nach Band 3 (von geplanten 7) zu sein scheint, macht mich gar nicht glücklich und ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen. 

  10. Cover des Buches Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin (ISBN: 9783846601013)
    Laini Taylor

    Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin

     (119)
    Aktuelle Rezension von: TiraLi

    Als Weep neue Hoffnung schöpft, kommt eine neue Bedrohung auf die Stadt zu die noch verheerender ist als die vorherige. Die Götter haben Spuren hinterlassen die schreckliche Folgen mit sich ziehen.
    Wird man diesen Schmerz je überwinden?

    Hinweis: „Muse of Nightmares“ ist die Fortsetzung von „Strange the Dreamer“. Im Original sind es insgesamt nur 2 Bücher, in Deutschland wurden sie auf 4 Bände aufgeteilt. Das hat der Geschichte nicht gutgetan. Daher empfehle ich die Bücher direkt hintereinander zu lesen.

    Meine Meinung:
    Der Anfang des Buches ist überaus spannend und sehr mitreißend.
    Man erfährt viel über vergangene Zeiten und erhält dabei überraschende Erkenntnisse. Endlich gibt es einen Hoffnungsschimmer an den man kaum noch zu glauben gewagt hatte. Doch noch bevor man den Plänen nachgehen kann, ist auch schon die nächste Bedrohung da. Hier stirbt die Hoffnung nicht zuletzt sondern immer und immer wieder. Es ist eine sehr anstrengende Geschichte die viele Emotionen auslöst.

    Die Autorin spielt mit den Gefühlen der Leser und treibt es dabei bis auf die Spitze. Das war mir hier eindeutig zu heftig. Die Geschichte wird noch finsterer als bisher. Lange Zeit geht es nur um Verzweiflung und Zerstörung ohne auch nur einen kleinen Lichtblick.

    Der neue Handlungsstrang erzählt eine düstere und traurige Geschichte, bringt aber auch interessante Figuren mit sich. Obwohl man tief in die Psyche einiger Figuren eintaucht, waren manche Handlungen für mich nicht nachvollziehbar. Dadurch dass so viel neue Charaktere dazu kommen, gehen bekannte Figuren, die man liebgewonnen hat, ein bisschen unter. Das fand ich gerade in Lazlos Fall sehr schade. Gut gefallen hat mir die Entwicklung von Thyon. Durch die neuen Freunde macht er eine unglaubliche Wandlung durch.

    Die Handlungsstränge auseinanderzuhalten ist manchmal schwierig, da sie nicht speziell markiert sind und mitten im Kapitel wechseln. Das führt nicht gerade zu einem guten Lesefluss.
    Ereignisse, Feststellungen und Erinnerungen werden dauernd wiederholt. Als könnte man sich das keine 5 Seiten merken. Auch Ortsbeschreibungen wiederholen sich nach wenigen Seiten. Alles wird extrem in die Länge gezogen. Es fiel mir immer schwerer weiterzulesen und ich war mehrmals kurz davor das Buch abzubrechen.
    So sehr ich von Strange the Dreamer fasziniert war, so sehr verärgert mich Muse of Nightmares. Das träumerische und poetische geht hier völlig verloren. Dafür gibt es von allem anderen etwas zu viel.

    Zum Schluss versucht die Autorin alles wieder gut zu machen. Leider hatte ich da schon keine Lust mehr zu lesen und war völlig unberührt von den Wundern die kamen. Trotzdem bin ich davon beeindruckt wie die Autorin es geschafft hat die Geschichte zu einem sinnvollen Ende zu führen. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Der Weg dahin war allerdings sehr anstrengend und nervenaufreibend. Lesen sollte doch in erster Linie Spaß machen. Bei diesem Buch hatte ich nur sehr wenig davon.

    Achtung: Die Buchreihe ist nur für unempfindliche Erwachsene geeignet. Es enthält Themen wie seelischer Missbrauch, Vergewaltigung, Krieg, grausame Tode, Gewalt gegenüber Kindern, Traumata usw.

  11. Cover des Buches Die Feuer von Troia (ISBN: 9783596139200)
    Marion Zimmer Bradley

    Die Feuer von Troia

     (310)
    Aktuelle Rezension von: Reisebaeren

    Die Geschichte von Troja, dem fast zehnjährigen Krieg und dem Untergang, ausgelöst schließlich durch das trojanische Pferd, werden hier aus Sicht der Prinzessin Kassandra erzählt. 

    Meine Kenntnisse über die Geschichte hatte ich vom Hören Sagen und aus dem Hollywoodblockbuster Troja. Daher stellte sich dieses Buch für mich als Perle heraus. 

    Zuerst einmal erfuhr ich viel mehr über die Hintergründe. Warum es zu dem Krieg kam, bei dem es eben nicht nur um die schöne Helena ging. Auch die äußeren und inneren Konflikte der einzelnen Protagonisten wurden hier nachvollziehbar dargestellt. Beispielsweise Helena, die der Liebe wegen ihr Land verlässt, sich schuldig für den Krieg fühlt, an ihrer Liebe zu Paris zweifelt und sich alleine im fremden Troja fühlt. Ganz neu und sehr spannend fand ich den Einfluss der Götter in dieser Geschicht, die auch durch die Menschen sprechen und agieren können. Welch Konflikte dies birgt und welch innere Zerrissenheit Kassandra dadurch erlebt, waren sehr spannend zu lesen. Der für mich interessantes Aspekt dieser Geschichte stellt aber der Konflikt zwischen Männern und Frauen da. In Kassandras Zeit existierte teilweise noch das Matriarchat. Wie anders es sich doch lebt, aber auch welche Konflikte zu lösen sind, wenn Frauen an der Macht sind. 

    Alles in allem fand ich das Buch toll geschrieben und mit vielen tiefgründige Charakteren sehr reizvoll. Einzig das Ende, dass Kassandra betrifft, war mir ein wenig zu schnell und zu kitschig. 


  12. Cover des Buches Mass Effect / Mass Effect (ISBN: 9783833216480)
    Drew Karpyshyn

    Mass Effect / Mass Effect

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller

    "Die Tür sprang auf. Zwei Batarianer stürmten herein und feuerten sofort. Sie perforierten den gesamten Raum mit Kugeln, verwandelten die dünnen Metallrahmen der Tolettentüren in Aluminiumstreifen, zerschossen die Keramikschüsseln und ließen mehrere Wasserleitungen in den Wänden platzen."

    Nachdem BioWares Videospieltriologie "Mass Effect" innerhalb kürzester Zeit zu meinem absoluten Favoriten aufstieg, war es klar, dass ich auch die dazugehörigen Romane des Schöpfers Drew Karpyshyn lesen würde. "Mass Effect - Die Offenbarung" stellt dabei die Vorgeschichte dar, die Anderson und Saren näher beleuchtet. 

    Kaum hatte ich angefangen zu lesen, wurde ich direkt in das Mass Effect Universum katapultiert. Stimmungsvoll und detailreich wird der Leser in die Zukunft eingeführt, wird dabei allerdings zu keinem Zeitpunkt überfordert. Selbst Veteranen lernen hier noch einige neue Dinge, wie zum Beispiel die sozialen Strukturen der Batarianer. Allgemein war es wahnsinnig spannend, Andersons und Sarens gemeinsame Vergangenheit mitzuerleben, die ja in der Spielereihe selbst nur kurz angerissen wird.

    Rasant und actionreich zieht die Geschichte geradezu am Leser vorbei, dabei ist sie allerdings manchmal etwas zu sprunghaft, sodass man immer wieder ins Stolpern geriet. Zwar gab es keine Sprünge, doch fehlte es stellenweise etwas an der Ausführlichkeit. Meiner Meinung nach hätte noch sehr viel mehr Spannung beim Leser erzeugt werden können, wenn die Ereignisse ausführlicher beschrieben worden wären. Wenn man allerdings den geringen Umfang von nicht einmal dreihundert Seiten bedenkt, wurde doch einiges aus "Mass Effect - Die Offenbarung" herausgeholt. Außerdem gestaltet die Story sich als etwas zu konstruiert und verläuft zu glatt - eine kleine Enttäuschung, wenn man die Komplexität des Spiele gewöhnt ist, was aber wiederum nicht so sehr ins Gewicht fällt, da derAusgang des Buches für Kenner bereits feststeht. 

    Drew Karyshyns Schreibstil kann sich ebenfalls sehen lassen und kommt locker und leicht daher. Auch hier fehlte es mir etwas an Ausführlichkeit, ebenso hätte der Schreibstil meiner Meinung nach etwas anspruchsvoller sein können.

    Fazit: Für Fans der legendären Spieletriologie ein absoluter Muss; andere werden mit diesem Buch jedoch nicht viel anfangen können, was sehr schade ist, da hier Story und Weltenentwurf grandios ausgearbeitet sind. 

  13. Cover des Buches Sanctus (ISBN: 9783404271474)
    Simon Toyne

    Sanctus

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Pashtun Valley Leader Commander
    Die Freunde der gepflegten Gefälligkeitsrezension müssen nun sehr tapfer sein. Die nächsten 2978 Zeilen werden nicht WIRKLICH SCHÖN. Diejenigen auf Lovely Boooks etwas schönes suchen, denen sei das Videoo über die Creativa in Dortmund empfohlen. Sind Sie kein Veganer? Viel Spass auf dem "Harzer Nudistensteig".




    Wenn sie nicht das Geheimnis/Mysterium abfoltern geisseln sich die Jungs oder schützen die Zitadelle, wem das zu blutrünstig ist,die Buckelwale sind auch eine Alternative....

    Wie gesagt, der Bruder der Protagonistin tritt in den Orden ein hat Schwierigkeiten nach der Initiation, da er den verbecherischen Charakter der Bruderschaft erkennt, klettert auf die Spitze des schwarzen ausgehöhlten Felsens um dort, gefühlte zwei tage auszuharren und dann zu springen.

    Ihm gelingt es ausserhalb des Klosters zu landen. Somit geht ab in die säkulare Pathologie und dort wird er fachmännisch pathologisch untersucht.

    Unser Pathologe findet bei der Untersuchung diie Handynummer der Schwester des Mönchs (die hat er auf eiin Stücl Leder geschriebenn und aufgegessen) und eine verschlüsselte Botschaft auf Apfelkernen.....

    Die Schwester ist Journalistin, hatte acht Jahre keinen Kontakt zu ihm und reist in den nahen Osten...

    Der Abt erkennt, dass das Geheimnis des Ordens gefährdett iist und entsendett seine Mönchsritter um die Schwester zu jagen und ihre Kontakte umzulegen.

    Da zieht sich über unturbulente 200 Seiten und endet im grossen Showdown zwischen den Mönchen der Zitadelle und einer noch geheimerern Schwesternschaft, die das Geheimnis befreien möchte....

    Schlecht recherchierte Schauplätze, oberflächliche Schreibe, alles etwas blass... was solls....

    sechs euro und aus die maus




  14. Cover des Buches Zombiecalypse 2 (ISBN: B07HNP1RH6)
    Andreas Kohn

    Zombiecalypse 2

     (11)
    Aktuelle Rezension von: AmberStClair

    Klappentext:

    Das Virus scheint dank eines Signaltons auf 1412 MHz unter Kontrolle zu sein. Doch woher stammt das Wissen darum? Und wie kam es überhaupt zu einem Ausbruch?
    Justin Ward könnte diese Fragen beantworten. Er gehört einer Gruppe von britischen Wissenschaftlern an, die bereits seit Jahrzehnten versucht, hinter dieses Geheimnis zu gelangen. Nach der Katastrophe flieht er aus der indischen Stadt Jodhpur. Bei einem Zwischenfall wird Ward klar, dass sich das Virus verändert hat, denn einige Zombies sind immun gegen die VHF-Strahlung, sehr viel schneller und intelligenter.
    In der Zitadelle Spandau gibt es dagegen ganz andere Probleme. Ein unerwarteter Besuch stellt unerfüllbare Forderungen, die erst zur Nebensächlichkeit werden, als das neue Virus auch Berlin erreicht.



    Meine Meinung:

    Ich hatte den ersten Teil nicht gelesen und kam am Anfang dieser Geschichte ein wenig schlecht rein. Aber da der Autor einige Rückblenden aus dem ersten Teil gemacht hatte konnte man sich das ganze gut zusammen reimen.

    In allem hat das Buch mir gut gefallen. Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil und man konnte sich die einzelnen Personen gut vorstellen die darin vor kamen. Auch die ganzen Szenen waren interessant zu lesen und ziemlich nachvollziehbar. Irgendwie auch authentisch war diese Geschichte, denn man weiß nie was wirklich in der Zukunft noch passieren kann.

    Ich könnte mir gut vorstellen auch den dritten Teil zu lesen, da man doch eigentlich wissen möchte, ob die Menschheit den Virus bekämpfen konnte.

  15. Cover des Buches Zombiecalypse (ISBN: 9781973535393)
    Andreas Kohn

    Zombiecalypse

     (15)
    Aktuelle Rezension von: LukeDanes

    Zombies in Deutschland sind mittlerweile gar nicht mehr so selten. Zumindest wenn man auf dem Buchmarkt ein wenig Recherche betreibt. Leider sind es immer noch die recht versteckt gehaltenen Perlen, welche im Amazonas schwimmen, die mir die größte Freude beim lesen bereiten, da sie außerhalb der reißenden Mainstream-Strömung vor sich hin paddeln.

    Eine dieser Perlen ist die „Zombiecalypse“.

    Auch wenn man der Namensschöpfung durch Autor Andreas Kohn nicht gerade ein gigantisches Ausmaß an Innovation attestieren kann, so hat das innere des Buches doch mehr zu bieten als nur Gedärme und kauende Untote.

    Zum einen ist das die Angabe des Grundes, wieso alles so gekommen ist, wie es ab Seite Eins ist. Kohn macht keinen mysteriösen Kult um den Virus, der sie alles hat wiederauferstehen lassen, sondern erklärt bis zum Schluss genau wie es kam und was man dagegen unternehmen könnte.

    Auch nimmt er kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht zu schildern, wer für alles verantwortlich zeichnet. Dumme Menschen, die mit ihrem zu großen Drang nach Macht durch Gier und Faulheit alles an den Abgrund geführt haben, nur um dann auch den letzten Tritt noch lächelnd zu verabreichen.

    Die Charaktere sind ungewohnt (jetzt nicht für den Autor, sondern für das Genre an sich) vielschichtig und sie tun etwas, das man bei Dystopien nur sehr selten erleben kann: Sie entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter.

    Wenn man ein wenig spekulativ an alles heran geht, so könnte der Weiterentwicklungsumstand genau so ein Tritt sein, wie die Seitenhiebe auf die momentan vorherrschende gesellschaftliche Struktur. Das Internet bekommt sein Fett weg, wie die Verrohung der Sitten, der Zerfall der familiären Zusammenhalte und andere Dinge, die wir tagtäglich erleben, aber mittlerweile nur noch als Randnotizen wahrnehmen.

    Kohn hat sich auch Gedanken darüber gemacht, wie man am besten die Untoten zur Strecke bringen kann, ohne dabei auf der selbigen zu bleiben. Baustellenzubehör wie Absperrleinenhalter (ich musste die Bezeichnung auch erstmal googlen) werden bei Andreas Kohn zur wirksamen Waffe gegen den gefräßigen Untotlurch – abstechen, ohne gebissen werden zu können.

    Die flüssige Schreibweise tut ihre Wirkung bereits nach den ersten Kapiteln. Alles wirkt nicht gestelzt und man hat das Gefühl, hier soll etwas abgehandelt und auch beendet werden. Der Erfolg des ersten Buches, hat aber einem Nachschießer den Weg in die Druckereien geebnet und ich muss gestehen, dass ich gespannt bin, wie es nun weiter gehen soll, denn eigentlich ist alles zwar nicht gut, aber zumindest ertragbar geworden am Ende.

    Auch wenn der Titel „Zombiecalypse“ eher Trash aus deutschen Landen befürchten lässt, so ist das Buch einen Lesemarathon Wert.

  16. Cover des Buches Der Träumer in der Zitadelle (ISBN: 9783453304499)
    Esther Rochon

    Der Träumer in der Zitadelle

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Etwas verwirrendes Buch um eine Inselgruppe in der ein Herrscher einen Träumer ausbilden, ihn zwingt durch den Mord an seiner Frau und ihn zu seinem Werkzeug macht. Doch verliert er seine Macht durch die Liebe seiner Frau zu dem Träumer. Teilweise recht dicht aber auch wieder konfus auf den wenigen Seiten. Hätteman mehr draus machen können
  17. Cover des Buches Evolution (ISBN: 9783945986394)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Nach ihrem Flugzeugabsturz in die Zukunft und der Flucht in die Berge werden Jem und seine Freunde getrennt. Während seine Freunde bei den einheimischen Menschen Zuflucht finden, muss Jem sich alleine durch die gefährliche Wildnis schlagen…

    "Der Turm der Gefangenen" ist der zweite Band der 2Evolution"-Trilogie und schliesst inhaltlich direkt an den ersten Teil an. Vorkenntnisse sind daher zum Verständnis notwendig, auch wenn die Geschehnisse von Band 1 als Prolog zusammengefasst werden. Um alles zu verstehen reicht das aber doch nicht aus.

    Die Geschichte wird in der dritten Person in der Vergangenheit aus wechselnder Sicht erzählt. Meist liegt der Fokus auf Lucie oder Jem, aber auch andere Figuren stehen immer wieder im Mittelpunkt. Beim ersten Band hatte ich angemerkt, dass man über die Figuren nur wenig erfahre, hier ist das leider nicht anders. Ich konnte sie durchaus in "sympathisch" und "unsympathisch" einordnen, aber wirkliche Eigenschaften, die sie von den anderen unterscheiden, konnte ich niemandem zuordnen. Ihr Handeln passte teilweise gut in das Bild, das ich von ihnen hatte (Marek), bei anderen wie Lucie konnte ich die Entwicklung überhaupt nicht nachvollziehen.

    Auch im zweiten Band schreitet die Handlung ohne grosse Wendungen geradelinig voran. Wie auch im ersten Band gab es zwar die eine oder andere Erkenntnis, im Grossen und Ganzen blieb die Geschichte allerdings vorhersehbar. Was ich im ersten Band noch verschmerzen konnte, da es sich um die Einführung handelte, stört mich hier nun merklich. Der zweite Band einer Trilogie ist eigentlich dazu da, die Handlung voranzutreiben und auf das grosse Finale vorzubereiten, wovon ich hier aber nicht viel gemerkt habe.

    Der zweite Band wird, wie auch der erste, von Mark Bremer gelesen, der mir auch hier gut gefallen hat. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Autor Thomas Thiemeyer alle seine Figuren im selben Stil mit demselben Vokabular sprechen lässt. Das ist ja in Ordnung, wenn alle dieselbe Herkunft haben, aber in "Evolution" haben wir es mit zwei Gruppen zu tun, einerseits mit den Jugendlichen aus dem 20. Jahrhundert, andererseits mit Menschen aus dem 25. Jahrhundert, sie seit 500 Jahren in einer abgeschiedenen Kommune ohne Kontakt nach aussen leben. Da erscheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass sich die Sprache nicht entwickelt haben sollte. Auch sonst gibt es immer wieder kleinere und grösser Logiklöcher, die sich auch schon im ersten Band aufgetan hatten.

    Mein Fazit
    Etwas zu geradelinig
  18. Cover des Buches The Cold Commands. Das kalte Schwert, englische Ausgabe (ISBN: 9780575084896)
    Richard Morgan

    The Cold Commands. Das kalte Schwert, englische Ausgabe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Monate sind vergangen, seit Ringil Eskiath, Egar Dragonbane und Archeth den Angriff der Aldrain zurückschlugen. Sie glaubten, die Gefahr wäre gebannt. Doch als ein mechanischer kiriathischer Steuermann vom Himmel fällt und vor einer Legende warnt, die allzu bald Wirklichkeit werden könnte, müssen sie erneut ihre Kräfte vereinen, um ihre Welt zu schützen. Der Steuermann berichtet vom Ilwrack Wechselbalg, einem menschlichen Kind, das von den Aldrain in den Grauen Landen als einer der ihren großgezogen und zu einem furchteinflößenden Kriegsherrn ausgebildet wurde. Während des Krieges der Menschen und Kiriath gegen die Aldrain wurde er gefangen genommen, in einen magischen Schlaf versetzt und auf einer mysteriösen Insel verborgen, die sich halb in der Realität und halb in den Grauen Landen befindet. Seit Generationen schläft der Wechselbalg, nun beginnt er jedoch, sich zu regen. Dem Mythos nach wird er die Aldrain unter sich vereinen, sollte er erwachen. Obwohl niemand an den Wahrheitsgehalt der Legende glauben möchte, ist das Risiko zu groß, um sie zu ignorieren. Der Imperator befiehlt eine Expedition, organisiert von Archeth und angeführt von Gil, die die nebulöse Geisterinsel des Wechselbalgs finden soll. Während die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, verfolgt Egar eigene Ziele. Ein Rätsel flüstert durch die Straßen von Yhelteth, ein Geheimnis, in dessen Zentrum die Zitadelle steht. Egar begibt sich auf die Suche nach Antworten und muss schon bald feststellen, dass die Bedrohung der Aldrain sich bereits mitten unter ihnen versteckt…

    „The Cold Commands“ ist der zweite Band der Trilogie „A Land Fit for Heroes“ von Richard K. Morgan. Den ersten Band „The Steel Remains“ habe ich im Januar 2016 gelesen. Ich wusste, dass Morgans Geschichte nichts für Weicheier ist. Ich wusste, dass sie anspruchsvoll, brutal und unbeugsam wie Stahl ist. Eine Geschichte voller Testosteron, eine Geschichte wie ein Ritt auf einem wilden Stier. Ich fühlte mich bereit, erneut mit Gil, Egar und Archeth auf die Reise zu gehen. Jetzt, nach der Lektüre, glaube ich, man kann für diese Form der Fantasy niemals wirklich bereit sein. „The Cold Commands“ ist richtig heftiger Stoff. Eine Herausforderung auf allen Ebenen. Es ist ein Buch, das die Kehle austrocknet, kalte Schauer über die Haut jagt und die Augen aus den Höhlen treten lässt. Ich bin zutiefst beeindruckt, wie mühelos es Morgan gelingt, die Feindseligkeit seines Buches auf die Gefühlswelt seiner Leser_innen zu übertragen. Das Lesen war Krieg; ein Krieg zwischen mir und den Seiten, weil sie mich nicht einluden oder mir das Gefühl gaben, willkommen zu sein. Ich war ein Eindringling und musste in jeder Sekunde um meinen Platz als Zuschauerin kämpfen. Ich kämpfte mit Morgans Schreibstil. Ich kämpfte, um die Komplexität der Handlung zu durchdringen. Ich kämpfte, um zu begreifen, inwiefern „The Cold Commands“ an „The Steel Remains“ anknüpft, denn anfangs wirkt der Plot komplett eigenständig. Es gab wenig, woran ich mich festhalten konnte, weil sich die Verbindungen erst spät offenbaren. Abermals sind Gil, Egar und Archeth voneinander getrennt, was mich definitiv überraschte. Ich bin davon ausgegangen, dass sie nach den Ereignissen des ersten Bandes zusammenbleiben würden. Tja, falsch gedacht. Ich glaube, dass Morgan diese Entscheidung zugunsten der Charakterentwicklung fällte. Er betont auf diese Weise, dass alle drei selbstständige Individuen sind, die unabhängig voneinander wachsen, was allerdings nicht zwangsläufig bedeutet, dass dieses Wachstum angenehm zu beobachten ist. Ganz ehrlich, Gil macht mir mittlerweile Angst. Er ist einfach krass. Natürlich gefällt es mir, dass er weit entfernt von jeglichen Klischees ist, aber er ist auch völlig irre. Seine furchterregende Persönlichkeit wird besonders deutlich, vergleicht man ihn mit Egar. Egar ist ein harter Kämpfer, doch er ist viel menschlicher, weltlicher als Gil. Meinem Empfinden nach gehört Gil nicht länger in die Realität, sondern in ein gruseliges Albtraumreich. Tatsächlich deutet Morgan an, dass er mit den Grauen Landen verbunden ist und von dort Macht bezieht. Diese Hinweise bestärkten mich in meinem diffusen Gefühl, zwischen zwei Großereignissen zu stecken. Ich sehe, dass sich da etwas Gewaltiges zusammenbraut, aber ich habe nicht die geringste Vorstellung, was mich im Finale „The Dark Defiles“ erwartet. Ich hoffe sehr, dass ich die berüchtigte Expedition erleben darf. Ich wünsche Archeth von Herzen, dass sie findet, wonach sie sich sehnt. Ich lechze danach, weitere Wunder der Kiriath bestaunen zu können, dieses Volk der Wissenschaft, dessen Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie wie Magie erscheint. Ich möchte diese mysteriöse Insel und den Wechselbalg mit eigenen Augen sehen. Ich will wissen, wie alles endet. Ich werde mich freiwillig noch einmal Morgans bissiger, aggressiver Atmosphäre aussetzen. Ich bin bereit, noch einmal mit „A Land Fit for Heroes“ in den Ring zu steigen. Und ich plane, zu gewinnen.

    Vermutlich kaut Richard K. Morgan rostige Nägel, um in die passende Stimmung zum Schreiben zu kommen. Sein Arbeitsplatz befindet sich wahrscheinlich in einer düsteren Eishöhle, denn Sonnenstrahlen und Wärme sind nun wirklich das Letzte, das man mit „The Cold Commands“ assoziieren könnte. Alles an diesem Buch ist extrem: es ist extrem hart, extrem brutal, extrem unangenehm und extrem anspruchsvoll. Es ist im positiven Sinne ein Buch negativer Superlative. Obwohl es sich schwer liest und äußerst viel Konzentration verlangt, bewundere ich Richard K. Morgan für seine Furchtlosigkeit, dunkle, verworrene Pfade zu betreten, die seine Figuren an schaurige Orte führen. Es erfordert Mut, eine Geschichte zu schreiben, die in den Leser_innen keinerlei kuschlige, gemütliche Gefühle erzeugt. Schöne Lesestunden sind hier Mangelware – stattdessen ist diese Trilogie ist in jeder Hinsicht unbequem und genau deshalb außergewöhnlich.

  19. Cover des Buches Kind der Götter (ISBN: 9783453524309)
    Jennifer Fallon

    Kind der Götter

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Mein Fazit: WOW! Einfach nur grandios! Warum hab ich diese Reihe nicht früher entdeckt und warum wird sie nicht häufiger empfohlen? Band 1 fand ich ja schon klasse und obwohl der Mittelband ja öfter mal nachlässt bei Trilogien, ist das hier defnitiv nicht der Fall!

    Eher im Gegenteil, denn die ganzen Verwicklungen, die sich im ersten Teil schon angebahnt haben, nehmen immer größere Formen an: Dunkle Magie, ein Gott der die Herrschaft anstrebt, ein Krieg der sich kaum mehr aufhalten lässt und mega grandiose Figuren in einem Machtkampf, den scheinbar das Schicksal lenkt.

    Nachdem ja erstmal vor allem das Land Medalon und seine wichtigen Charaktere im Vordergrund standen, weitet es sich jetzt über die Grenzen aus. Ein kampferprobter Rebell aus Hythria, eine eigensinnige Prinzessin aus Fardohnja und der Thronerbe aus Karien müssen sich zwischen den Ränken der Götter beweisen.

    Der englische Titel "Treason Keep" ist hier absolut passend, denn Dreh- und Angelpunkt ist hauptsächlich das Verräter Kastell im Norden von Medalon, an dem sich das Hüter Heer sammelt. Auch wenn einige Gefährten reisen und man auch andere Flecken der Welt kennenlernt, zieht sich alles hier zu einer Entscheidung zusammen.

    Geschrieben ist es unglaublich spannend, nicht unbedingt mit großem Tempo oder viel Action, sondern einfach durch die Entwicklungen die sich im großen und kleinen ergeben. Mit Überraschungen wird nicht gespart und ich bin von Anfang bis Ende an den Seiten geklebt. Ich bin absolut begeistert!

  20. Cover des Buches Superman Comic Superband # 10, Ehapa 1978 (Superman) (ISBN: B005V07SCW)

    Superman Comic Superband # 10, Ehapa 1978 (Superman)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Superboy und der Rest der Legion der Superhelden (Karateboy, Chamäleonboy usw.) werden durch den bösen Stargrave herausgefordert, der ihnen den gefürchteten Zeitraffer auf den Hals hetzt, der jeden Legionär in einer anderen Dimension bekämpft. Seine Superkräfte bezieht dieser aus einem riesigen Damm, den Superboy bald zu deaktivieren weiß. Holdur und Quella haben sich zu früh auf Zeitraffer verlassen...Die weiblichen Figuren wurden in sehr offenherzigen Kostümen gezeichnet, war damals bestimmt so vor der aktuellen Sexismusdebatte (#metoo). Und von den angeblichen Superhelden kennt man kaum einen, wer oder was so zB ein Ultraboy sein? Aber schöne Unterhaltung auch für nicht mehr ganz junge Jungs.
  21. Cover des Buches Kind des Schicksals (ISBN: 9783453524804)
    Jennifer Fallon

    Kind des Schicksals

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Ein Kontinent, dessen Länder nicht nur von Grenzen geteilt werden, sondern auch von unterschiedlichem Glauben.
    Ein Gott, der sich gegen alle anderen Götter behaupten will und ein Krieg, der sich kaum noch vermeiden lässt ...

    Mittendrin das Dämonenkind, dessen Schicksal sich endlich erfüllen soll.

    Was für ein grandioser Abschluss dieser spannenden und durchwegs unterhaltsamen Reihe!

    Jeder der Charaktere hat eine große Entwicklung durchgemacht und die Autorin hat es auf das Beste verstanden, sie in dieser komplexen Handlung auf vielschichtige Weise agieren zu lassen. Viele der Figuren sind mir ans Herz gewachsen und ich war schon etwas traurig, als das letzte Kapitel zu Ende ging.

    Die Reihe ist großartig aufgebaut:
    Geheimnisvolle Hintergründe zur Schwesternschaft des Schwertes,
    die machtvolle Magie der Halbgötter, die Harshini genannt werden,
    die Kriegstreibereien der Großfürsten und Könige der Länder rund um Medalon,
    die Intrigen und Verwicklungen, die immer wieder spannende Überraschungen bereitet haben,
    die eigenwilligen Figuren, deren Schicksal einem die ganze Gefühlspalette durchleben lässt
    und der fesselnden Schreibstil, der das alles zu einer grandios verwobenen Geschichte zusammen gefügt hat!

    Ich bin mega begeistert und hoffe, dass sich noch mehr Leser finden - die Reihe ist ja schon älter und hat trotzdem so viel Potenzial, dass ich sie jedem Fantasy Fan ans Herz legen kann.

  22. Cover des Buches Die Zitadelle (ISBN: 9783423209595)
    A. J. Cronin

    Die Zitadelle

     (16)
    Aktuelle Rezension von: janett_marposnel
    Die Figur des Andrew Manson ist ein starker Charakter, der noch lange beim Leser nachhallt. Wer Bücher mit starken Charakteren liebt, sollte dieses Buch lesen. Mit beeindruckender Wortgewalt erzählt der Autor Archibald Joseph Cronin die Geschichte des frischgebackenen Arztes, der in England, Mitte der 1920er Jahre im unattraktiven walisischen Bergbaugebiet, voller Ideale und mit hohem Respekt seiner neuen Aufgabe und seinen Patienten gegenüber, versucht, seinen Platz im Leben und in der Gesellschaft, zu finden. Höhen, Tiefen, Glück, Verzweiflung, Niederlagen, Hochmut, Schmerz – jeder kennt diese Lebenslagen, die auch Andrew durchlebt und Cronin lässt den Leser mittels seiner enormen Ausdrucksstärke hautnah am Leben des ungestümen Protagonisten teilnehmen, so dass es dem Leser nicht schwerfällt, mit dem jungen Arzt zu fühlen, ihn zu verstehen. Als Andrew Manson allerdings seine Ethik in den Keller verbannt, um beide Hände für die Schecks der hypochondrischen Reichen freizuhaben, schüttelt man beim Lesen förmlich den Kopf und denkt: Oh Gott, wo soll das hinführen? Die Veränderung, die Andrew durchlebt, die sein Wesen so anders werden lässt, wird von A. J. Cronin schleichend und sensibel dargestellt, genau so - wie es oft im richtigen Leben geschieht. Jeder kennt solche Situationen, wo man am Ende gar nicht mehr weiß, wer oder was der eigentliche Auslöser für den erreichten Zustand war. Diesen Umstand hat der Autor hervorragend herausgearbeitet und gleichzeitig kritisiert Cronin gekonnt das damalige System, vor allem mit Fokus auf das Gesundheitswesen. Gesellschaftskritisch spricht er mit schonungslosem Fingerspitzengefühl Mängel an und sensibilisiert seine Leser für diese Missstände. „Die Zitadelle“ ist eine zarte und zugleich kraftvolle Geschichte mit einem feinen Sinn für Gefühle in einer sowohl klaren wie auch harmonischen Sprache erzählt. Ich ziehe meinen Hut vor dieser schriftstellerischen Leistung. Nicht umsonst vergleicht Hermann Hesse Cronins Schreibweise mit der des modernen Dickens.
  23. Cover des Buches Spreeblut (ISBN: B073Y4BNQC)
    Karsten Krepinsky

    Spreeblut

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Schlafmurmel

    Spreeblut von Karsten Krepinsky ist ein  ungewöhnlicher packender Thriller der schon fast ins Fantasie abdriftet, denn ich  möchte mir das kaum bildlich vorstellen, dass es so etwas in der wahren Welt gibt. In Berlin geht es um eine Mordserie, bei der jedes Jahr immer wieder eine Frau verschwindet, aber richtig, also spurlos verschwindet, das heisst es gibt keine Leiche. Es gibt keinerlei Spuren,, keiner hat etwas gesehen nichts. Es ist richtig unheimlich. Ana eine Frau die unglücklich verheiratet ist, ihr Mann misshandelt sie, nach Außen ein Vorzeigepaar, aber der Ehemann ein Tyrann, er schlägt und misshandelt seine Frau Ana wo er nur kann, ein typischer Macho, Sie wird am Alexanderplatz von einem Mann angesprochen, nachdem sie eine Vermisstenanzeige gelesen hatte. Dieser Mann sucht richtig fanatisch nach dem Mörder, der diese Frauen verschwinden lässt, um ihn dingfest zu machen. Ana lassen die verschwunden Frauen einfach keine Ruhe und bald ist sie mittendrin, sie wird regelrecht in die Suche nach dem Mörder mit hineingezogen und leider kommt sie dem Mörder viel zu nahe, viel zu nahe als es ihr lieb ist.

      Man erfährt in diesem Thriller, vieles, wie die  letzten Momente einiger Opfer, man erlebt was mit ihnen passiert ist, und  man erfährt auch einiges sehr vieles gruseliges über den Mörder , es sind wahnsinnige unglaubliche Details, die jeder normale Mensch eigentlich gar nicht wissen möchte. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen sonst verrate ich viel zu viel. Nur so viel es wird zu einem Alptraum. Für mich war es echt eine Wahnsinns Geschichte, gruselig grausam aber dennoch etwas merkwürdig und ich frage mich h ob es solche Kreaturen in Wirklichkeit gibt. Ein Top Triller für mich Klasse gemacht Karsten KrepinskyJ

  24. Cover des Buches SUPERMAN 21. SUPERBAND - SUPERBOY und die Legion der Superhelden  ?! (ISBN: B003X7QHAE)
    diverse

    SUPERMAN 21. SUPERBAND - SUPERBOY und die Legion der Superhelden ?!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Wie kann man Lana Lang, liebesbedürftige Jugendfreundin, nur so brüsk mit zwei fallenden Äpfeln außer Kraft setzen? Aber Clark in jung wird nach Metropolis ins 30. Jahrhundert gerufen, er weiß zu dem Zeitpunkt noch nicht, daß die Rückkehr von Brin LOndo ("Waldwolf") gefeiert werden soll, der quasi back from the dead ist. Wie konnte er die schwere Asteroidenexplosion überleben? Körperlich scheint mit ihm nichts geschehen zu sein, aber was ist mit seinem Geist, ist da auch alles supie sorry)?. ..In der Abwehr der interstellaren Gefahr wird Teamwork gepriesen, neben sexy Saturngirl ein schöner Nebeneffekt der Story.

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