Bücher mit dem Tag "zu verkaufen!"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zu verkaufen!" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Das Glücksprojekt (ISBN: 9783868826456)
    Alexandra Reinwarth

    Das Glücksprojekt

     (140)
    Aktuelle Rezension von: Strokeline

    Alexandra Reinwahrt schreibt für mich einfach schön. Die Seiten fliegen nur so dahin und das ein oder andere Mal ertappe ich mich dabei, wie ich einfach herzhaft lache! Was braucht der Mensch um glücklich zu sein. Letztendlich eine Abhandlung über diverse Methoden, die am "eigenen Leib" (aus)getestet werden. Teilweise wird einem die Absurdität unserer Gesellschaft, ständig auf der Suche nach dem Glück zu sein, vor Augen geführt. Auf der anderen Seite hilft das Buch aber dabei, sich das wirklich Wichtige im Leben bewusst zu machen und das schafft die Autorin auf eine ganz liebevolle Art und Weise. 

  2. Cover des Buches Ruf des Regenvogels (ISBN: 9783426636893)
    Patricia Shaw

    Ruf des Regenvogels

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe schon mehrere Australienromane gelesen, aber dies war der erste von Patricia Shaw. Und vermutlich auch der letzte. Mir hat die Tiefe bei den Charakteren gefehlt. Und der Schreibstil hat mich aufgeregt. Ständig wurde in den Kapiteln von Person zu Person und zwischen den Zeiten gewechselt, ohne dies wirklich kenntlich zu machen. Manchmal habe ich erst mitten im Absatz erkannt, dass ich grade aus dem Blickwinkel einer anderen Person lese und auch völlig woanders bin.

    Corby war mir von anfang an unsympathisch, während ich den Verwalter Devlin mochte. Ich behaupte mal, dass war auch die Absicht der Autorin. Corbys Frau Jessie ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven. Die verzwickte Liebesgeschichte zwischen den Personen fand ich auch zu oberflächlich. Die Gefühle sind bei mir einfach nicht angekommen. Leider kann ich nur erklären, was mich an den Charakteren gestört hat, wenn ich gleichzeitig auch wichtige Teile der Geschichte verrate und dann bräuchte man das Buch nicht mehr lesen.
    Interessant fand ich immer die Abschnitte über die Kanaka. Und allgemein wenn es um die Besiedlungsgeschichte von Australien ging. Diese Themen wurde sehr gut in die Geschichte verwoben.
    Ansonsten kann ich nur noch sagen, dass ich mich zum Ende hin überreden musste, das Buch zu Ende zu lesen. Aber irgendwie wollte ich dann doch wissen, wer zum Schluss mit wem zusammenkommt und ob es ein Happy End gibt.

  3. Cover des Buches Das Fitnessprojekt (ISBN: 9783868823424)
    Alexandra Reinwarth

    Das Fitnessprojekt

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Kleine1984
    Einen treffenderen Untertitel hätte sich Alexandra Reinwarth nicht aussuchen können. Sie probiert wirklich jeden "scheiß" Trend-Sport aus und natürlich auch altbackende Variationen, wie z. B. Vereinssport. Von A wie Aqua-Gymnastik bis Z wie Zumba ist alles dabei. Die Autorin beschreibt dabei auf höchst amüsante Weise ihre Erlebnisse und wie sie sich dabei zum Affen gemacht hat. Sportinteressierten wird dabei nicht viel Neues erzählt... trotzdem wird man gut unterhalten. Am Ende jedes Kapitels erfolgt eine Auflistung der Vor- und Nachteile, sowie für wen diese Sportart geeignet ist. Ein bisschen aufgestoßen ist mir die namentliche Nennung einer gewissen Fitness Studio Kette oder die Werbung für gewisse Personal Trainer im Raum München. Man hätte diese Abschnitte sicherlich auch allgemeiner halten können. Andererseits gibt das Buch Tipps und Links, die zum weiter googeln/lesen einladen. Am Ende hat man definitiv Lust was Neues auszuprobieren oder bei dem zu bleiben, was einem schon immer Spaß gemacht hat. Dies ist nämlich das Fazit des Buches: Menschen sind unterschiedlich und jeder muss für sich herausfinden, für welche Sportart er alles stehen und liegen lässt.
  4. Cover des Buches Denn das Glück ist eine Reise (ISBN: 9783404168095)
    Caroline Vermalle

    Denn das Glück ist eine Reise

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Janine2610
    Klappentext:

    Der salzige Wind des Meeres, der Geschmack von Crêpes mit Cidre und das Gefühl unendlicher Freiheit - das Leben kann so schön sein. Georges genießt es in vollen Zügen. Mit seinem Freund Charles erfüllt sich der 83-Jährige einen großen Traum: einmal im Leben die Tour de France nachzufahren. Die einzige Verbindung zu seiner Familie sind die täglichen SMS an seine Enkelin Adèle, die ihren Großvater auf einmal mit ganz anderen Augen sieht ...

    Meine Meinung:

    Die La Nouvelle République schreibt zu Denn das Glück ist eine Reise ganz begeistert, dass es eine Ode an das Leben ist. Von der Presse wurde es angeblich hochgelobt und mit dem "Prix Chronos de littérature 2011" und dem "Nouveau talent 2009" ausgezeichnet ... Steht zumindest auf der Buchrückseite. Verstehen kann ich es allerdings nicht. Überhaupt nicht.

    Die Inhaltsbeschreibung klingt eigentlich recht vielversprechend: Ein Großvater, der mit seinem Nachbarn die Tour de France nachfährt und dabei nur per SMS Kontakt zu seiner Familie/Enkeltochter hat.
    Ich habe mir gedacht, dass das sicher eine Menge spannenden Lesestoff bietet, da auf so einer Tour ja allerhand passieren könnte. Die Autorin hat mich diesbezüglich aber leider völlig enttäuscht. Das "spannendste", was während der Fahrt - wobei ich kurz wieder munterer geworden bin - passiert ist, war, dass Georges urplötzlich "Taschenlampe!" ausgerufen hat und der Fahrer sich darüber so erschrocken hat, dass dieser beinahe einen ernstzunehmenden Unfall gebaut hätte. Der Rest des Buches verläuft aber absolut ruhig. Zum Einschläfern ruhig. Es passiert eigentlich nichts, was einem irgendwie in Erinnerung bleiben würde. Es ist eine ganz normale, ereignislose Fahrt. Es wird irgendwo gegessen, man übernachtet irgendwo, sieht sich irgendwelche Museen, Sehenswürdigkeiten und Landschaften an und ab und zu schreibt Opa Georges seiner Enkelin eine langweilige SMS - in SMS-Sprache wohlgemerkt, die ich, obwohl sie kürzer war, als anstrengender zu lesen empfunden habe als der ausgeschriebene Text.
    Die beiden Senioren machen sich über Unsinnigkeiten einen Kopf, sind absolute Sturköpfe, reden nicht viel miteinander und deswegen kommt es ab und an auch mal zu einem Streit: Unausgesprochenes führt zu Missverständnissen ... ihr wisst, wie das ist! Aber auch das ist alles durchgehend harmlos und wenig spektakulär.

    Ich hatte den Eindruck, als hätte die Autorin die Geschichte ganz bewusst langatmig erzählt, einfach, um sich so ein bisschen an die beiden Ü80-Protagonisten anzupassen. Denn das Geschriebene ist für einen Senior in diesem Alter möglicherweise lesenswert und spannend, aber wahrscheinlich nicht für eine 26-Jährige. Für mich war es, bis aufs Ende - da wurde es dann doch noch etwas emotional, eher einschläfernd.
  5. Cover des Buches Das große Buch der Tierfreunde (ISBN: 9783570123515)
  6. Cover des Buches Du sollst nicht lügen! (ISBN: 9783442156825)
    Jürgen Schmieder

    Du sollst nicht lügen!

     (48)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Der Journalist Jürgen Schmieder wagt einen Selbstversuch: 40 Tage nicht lügen. Anfangs glaubt er noch, dies würde bedeuten, Leute zu beschimpfen und zu beleidigen, wenn er sich ärgerte, aber dann erkannte er, dass man auch die Wahrheit sagen kann, ohne zu kränken. Statt: ,,Pfui, dieses scheußliche Abwasser ist eine Zumutung !" Ist ein schlichtes:,, mir schmeckt die Suppe nicht" weitaus angemessener.  Ehefrau, Kollegen, Freunde und Eltern reagieren unterschiedlich, oft verständnislos.

    Das Buch ist mit viel Humor geschrieben, wobei sich der Schreibstil aber mit der Zeit etwas abnutzt. Über manche Formulierungen musste man laut Lachen. Auch wenn der Autor sich pseudophilosophischen Gedanken hingibt, wirkt es weitgehend trivial. Einige Denkanstöße sind dennoch vorhanden: Wann haben sie jemandem zuletzt ein ehrliches Kompliment gemacht oder richtig gelobt ? Nicht:,, du siehst gut aus" oder,, gut gemacht", sondern ehrlich, wohlüberlegt, detailreich erklärt, was einen genau gefällt und warum, auch wenn es ein Stück Selbstoffenbarung beinhaltet. Leider gibt es auch geschmacklose Entgleisungen, die den Autor unsympathisch machen. Allerdings wird er mit der Zeit zunehmend selbstreflektierter.

    Insgesamt macht er gute und schlechte Erfahrungen mit der Ehrlichkeit. Neue Erkenntnisse gibt es keine. Man kann dieses Buch lesen, muß es aber nicht. 


  7. Cover des Buches Wie Krähen im Nebel (ISBN: 9783499332685)
    Felicitas Mayall

    Wie Krähen im Nebel

     (85)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Laura Gottberg ermittelt wieder in Deutsch-Italienischer-Mission!

    Ausgerechnet im Zug wird die Leiche einer jungen Frau aufgefunden und dann findet man noch in München einen bewusstlosen Mann auf den Gleisen.

    Eine Reise steht an und Laura hat mal wieder große Sorgen um ihren Vater und ihre kleine Tochter. Doch die beiden sind ein eingespieltes Team und unterstützen im Gegenteil Laura bei ihren Ermittlungen und natürlich auch in der Bestärkung ihrer Beziehung!

    Eine tolle Ermittlerin mit Haaren auf den Zähnen!
  8. Cover des Buches Augusta (ISBN: 9783546002431)
  9. Cover des Buches Bis daß der Tod euch scheidet (ISBN: 9783629008374)
    Daniela Wegener

    Bis daß der Tod euch scheidet

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Alle Schönheit dieser Erde (ISBN: 9783828993457)
    Marc Esposito

    Alle Schönheit dieser Erde

     (12)
    Aktuelle Rezension von: helene
    tina, ihr mann ist gestorben, kommt aus ihrer trauer nicht raus... durch einen bekannten ihres bruders entdeckt sie fremde länder, gerüche und luft... franck von der liebe wie ein blitz getroffen, liebt tina vom ersten augenblick... die beiden haben einen grossen weg vor sich...und seine liebe ist mit so viel geduld begleitet...es gibt zeiten, da hat er angst das diese nicht belohnt wird... ein buch in dem eine liebesgeschichte auf eine sehr zarte weise beschrieben wird. zeitweise leicht schnulzig, aber mit schönen beschreibungen von verschiedenen urlaubsorten... schöne leichte sommerlektüre...
  11. Cover des Buches Glückskekssommer (ISBN: 9783839211472)
    Kerstin Hohlfeld

    Glückskekssommer

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    INHALT

    Rosa Redlich machte mit ihren 27 Jahren gerade eine Ausbildung in der Schneiderei von Helena Senner. Sie war immer sehr bodenständig und glaubte nicht an Prophezeihungen.

    Ihre Oma war total vernarrt in Asien und sie versorgte ihre Enkelin immer mit Glückskeksen und wollte natürlich auch wissen, was die Glückskekse so ankündigten.

    Rosa gab da nichts drauf und sie verteilte die Kekse an ihre Kolleginnen, die dann natürlich orakelten.


    An dem einen Tag jedoch stand in dem Glückskeks „heute Abend hält das Schicksal etwas für sie bereit“. Das war genau an dem Tag, an dem eine sehr prominente Frau ausgerechnet das Kleid, das Gesellenstück von Rosa trug. Sie trug es in Berlin auf dem roten Teppich bei der Filmnacht, sie wurde auch mit einem Preis ausgezeichnet. Das heißt, man würde das Kleid sehr genau sehen und darauf war Rosa sehr stolz.

    Doch dann kam es zu einer Tragödie, zumindest für Rosa.

    Als Eva Andrees die Treppe hoch lief um ihren Preis entgegenzunehmen, die die hintere Naht auf. Gott war das Rosa peinlich, sie schaltet sofort den Fernseher aus. In der Zeitung am nächsten Tag wurde dann auch noch der Name ihrer Chefin genannt, sie hatte die Schneiderei und ihre Chefin bis auf die Knochen blamiert.

    So, jetzt hasste die die Glückskekse um so mehr.



    MEINE MEINUNG

    Das Buch ist in Kapitel unterteilt und jedes geht mir einem Spruch aus den besagten Glückskeksen an.

    Rosa und Lila teilen sich eine Wohnung und sie sehen sich sehr ähnlich, obwohl sie nur Cousinen sind.

    In diesem Buch liest Rosa immer diese kleinen Zettelchen aus den Glückskeksen und danach passiert immer irgendwas.


    Ich habe die ersten paar Seiten wirklich sehr gelacht, weil das ganze auch so amüsant geschrieben ist.

    Ich ging zu Anfang sehr skeptisch an dieses Buch, doch mit dem lesen kann dann auch der Spaß. Es macht richtig Freude, dieses Buch zu lesen.

    Da sind zwei junge Frauen, die so unzertrennlich schienen, doch das war alles gar nicht so. Es gab Neid, Hass und einen gewaltigen Willen der anderen das leben zu zerstören.

    Das ist eine nicht ganz weltfremde Geschichte, denn so etwas gibt es wirklich. Es gibt im leben nichts schlimmeres, als auf eine Frau zu treffen, die nur neidisch ist. Das kann eine schwere Belastungsprobe werden.

    Leider gibt es solche Menschen, die auf wirklich alles neidisch sind.

    Das was solche Menschen dann vorhaben und auch ausführen ist leider schwer zu verstehen.


    Dieses Buch ist wirklich super geschrieben.

    So witzig, so emotionsgeladen, so voller Esprit, einfach toll. Dieses Buch zeigt uns, was für einen Wandel wir in kurzer Zeit durchleben könnten, wenn wir wollten.


    Ich hab bei dem Buch jede Seite genossen, es war so toll zu lesen, ich kann es allen Romantikerinnen nur empfehlen.

    Die Frauen, die auf Romantik stehen, die müssen dieses Buch einfach lesen.

    Ich vergebe hier die vollen 5 Sternchen, weil das Buch wirklich sehr amüsant ist und es sich einfach nur flüssig weg lesen lässt. Ein Buch, das man zum Entspannen lesen kann, einfach mal abschalten und Spaß haben.



    Eure Bluesky_13

    Rosi


  12. Cover des Buches Ganz.schön.wichtig (ISBN: 9783899014938)
    Ulrike Tourneur

    Ganz.schön.wichtig

     (1)
    Aktuelle Rezension von: 19angelika63
    Weiblich, sinnlich, begehrenswert … „Es ist ein heikles Thema. Deshalb will ich auch nicht lange drum herum reden. Ich sag es wie es ist: Ich bin attraktiv.“ Ulrike Tourneur kennt Diätfrust, Zweifel und Schuldgefühle aus eigener leidvoller Erfahrung. Als sie ein Seminar erlebt, dass Dicksein in der eigenen Wahrnehmung beginnt und ein sattes Lebensgefühl nichts mit den Kilos zu tun hat, die „frau“ auf die Waage bringt, beginnt sie, sich selbst neu zu entdecken. Wie schwer es sein kann, sich gegen Schönheitsideale und gesellschaftliche Normen zu behaupten, aber auch wie befreiend sich im eigenen (weiblichen) Körper wieder wohl zu fühlen – das beschreibt die Autorin mit Mut, Tiefgang und viel Humor. Ihr Plädoyer: Jede Frau ist richtig, genauso wie sie ist! Ein bemerkenswertes Buch. Auf sehr sensible und einfühlsame Art widmet sich die Autorin denen im Titel genannten Wörter … Ganz … Schön … Wichtig. Ulrike Tourneur beschreibt ihren „Lebens- und Leidensweg“, den sie als „Dicke“ durchgemacht und wie sie aus der Falle der Diäten rausgekommen ist. „Selbstliebe“ ist ihr Zauberwort. Doch das war und ist auch bis heute nicht immer einfach für sie. Auch sie fällt ab und an in alte Muster zurück. Muster, die die Gesellschaft und sogar die Familie aufdrängt. Wollen wir nicht alle schöner, dünner und erfolgreicher sein? Doch wer sagt uns dass wir das nicht schon sind. Die Waage, die Gesellschaft …. An vielen Stellen des Buches hab ich mich selber gesehen. Hab Frau Tourneur zugestimmt und an manchen Stellen sogar geweint, weil sie das was sie schreibt so zutreffend ist. Ist man heute Übergewichtig, so entspricht man nicht der Norm der Gesellschaft. Hinter vorgehaltener Hand wird gelacht und Witze über „Dicke“ gerissen. Wir werden täglich diskriminiert und verletzt. Doch wo fängt Übergewicht an? Wer bestimmt, wer Übergewichtig ist? Ein Buch, das nicht hilft abzunehmen, aber es bringt eine neue Sichtweise auf das eigene Leben als „Dicke“ Ich möchte hier das Schlusswort zitieren, da es für mich all das zusammen fasst, worum es in diesem Buch geht: „Es gibt einen alten indischen Text, der sagt, dass es besser sei, sein eigenes Schicksal unvollkommen zu leben, als das Leben eines anderen auf unvollkommene Weise nachzuahmen. Wenn dem so ist, habe ich eine Punktlandung hingelegt. Oft fühlt sich nichts unvollkommener an als mein Körper. Und doch ist das Leben viel besser und schöner geworden, seit ich diese Tatsache akzeptiere. Ich bin gespannt und neugierig darauf, wie mein Körper reagieren wird, wenn ich mich weiter darin übe, mich in ihn „hineinzuentspannen“ statt gegen ihn zu kämpfen. Ich weiß nicht, ob ich jemals abnehmen werde und kann es auch ihnen nicht versprechen. Doch irgendwie geht es immer weniger darum. Ich hoffe, Sie sehen das inzwischen genauso. Stellen Sie sich bloß vor, wie viel mehr Energie wir haben, wenn wir uns nicht mehr mit unseren Gewichtsproblemen beschäftigen müssen! Stellen Sie sich vor, was wir alles bewegen können, wenn wir aufhören, unser Leben in eine vielleicht schlankere Zukunft zu verschieben und stattdessen einfach schon heute beginnen, es zu leben … (…) Das Gemälde „Benefits Supervisor Sleeping“ wurde 2008 für 33,6 Millionen Dollar versteigert. Es zeigt Sue Tilley, eine dicke, nackte Frau von über vierzig Jahren. Aber es geht ja nicht darum, gewichtige Menschen in dem anderen, größeren Rahmen zu sehen. Es geht auch darum, dass sich all die Frauen, die sich zwar dick fühlen, es aber nicht sind, lernen, sich so anzunehmen, wie sie sind. Dann ersparen sie sich manchen Kummer und wahrscheinlich auch manche Kilos. (…) Hören wir also auf mit all dem Theater um unser Gewicht und betreten endlich die Bühne unseres Lebens. Selbst wenn diese Bühne nicht immer perfekt ausgeleuchtet ist. Auch wenn sich dort Tragödien und Melodramen abspielen können, dürfen wir nicht vergessen, dass wir selbst den Spielplan bestimmen. Wir führen Regie, sind Haupt- und Nebendarstellerin in einem, sind Requisite und Publikum. Wir können entscheiden, ob wir ein altes Stück, das wir auswendig kennen, aus dem Programm nehmen, und ob wir nicht auch mal Lust auf eine Komödie haben. Wenn der Vorhang fällt, sollte es eines dieser bewegenden Stücke sein, von denen wir sagen: Es war gut, vom Anfang bis zum Ende.“
  13. Cover des Buches Pflegeleichter Garten (ISBN: 9783833821929)
  14. Cover des Buches Die besten Landfrauenrezepte von A-Z (ISBN: 9783767005075)
    Dr. Oetker

    Die besten Landfrauenrezepte von A-Z

     (5)
    Aktuelle Rezension von: joshi_82

    Ich muss zugeben, Landfrauenrezepte haben es mir wirklich angetan. Ich mag einfach dieses etwas rustikalere und doch nicht zu schwierig zuzubereitende Essen sehr. Deswegen war ich natürlich absolut gespannt, was mich in diesem Buch so erwartet.
    Gegliedert ist das Buch - wie schon im Titel angedeuetet - von A nach Z, was heißt, es gibt nicht wirklich eine Einteilung nach der Art der Gerichte im Innenteil. Das hat mich anfangs ein wenig verwirrt, da durchaus mal der Kuchen direkt nach dem Braten erscheint, allerdings gewöhnt man sich auch daran und sollte man wirklich nach einer bestimmten Art von Gerichten suchen, kann man das im Register tun, denn dort sind alle Gerichte unterteilt. Da findet man alles, was das Herz begehrt von Aufläufen über Desserts, Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte, Kuchen, Nudeln, Salate, Suppen, Torten bis hin zu Vorspeisen und Wild.
    Jedes Rezept hat Platz auf einer eigenen Seite und ist mit einem Foto versehen, was ich persönlich immer ganz wichtig finde, denn bei mir entscheidet oft zuerst das Auge, ob ich ein Rezept interessant finde. Die Rezepte sind leicht verständlich geschrieben, so dass es gerade auch für Kochanfänger kein Problem sein dürfte, diese nachzukochen bzw. zu - backen.
    Die Auswahl ist mit über 300 Rezepten natürlich riesig und so dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
    Ich habe dieses Wochenende das Hähnchen-Geschnetzelte und die Frühlingszwiebelsuppe mit Käseklößchen ausprobiert und beide Gerichte sind sehr gut gelungen und haben wirklich gut geschmeckt (die Frühlingszwiebelsuppe möchte ich euch hier besonders ans Herz legen, denn die Käseklößchen sind einfach der Wahnsinn).
    Natürlich sind dies nicht die letzten Rezepte, die ich aus diesem Buch nachkochen möchte. Ich kann euch versichern, meine Liste ist extrem lang. Als nächstes werde ich wohl mal einen der Kuchen probieren.
    Eine kleine Kritik habe ich leider doch: bei Landfrauenrezepten erwarte ich eigentlich, dass diese ohne Fix- und Tiefkühlprodukte auskommen, doch leider war von beidem auch in diesem Buch einiges dabei. Das hat mich doch sehr überrascht, denn meiner Meinung nach passt das so gar nicht zu dieser Art Rezepte.
    Trotzdem mag ich dieses Rezeptbuch sehr gerne, denn die Auswahl der Rezepte hat mir gut gefallen (bis auf kleine Ausnahmen, die nicht unbedingt hier rein passen) und ich bin ganz sicher, dass ich damit noch so einige leckere Gerichte auf den Tisch bringen werde.
    Fazit:
    Bis auf ein paar kleine Ausnahmen ein wirklich gelungenes und sehr schönes Rezeptbuch mit vielen tollen Rezepten. Die Auswahl ist riesig und für jeden ist etwas dabei.
  15. Cover des Buches Und die Glühwürmchen leuchten doch (ISBN: 9783784350479)
  16. Cover des Buches Gesund und fit durch vernünftige Ernährung (ISBN: 9783856802783)
  17. Cover des Buches Gut und richtig leben mit dem inneren Schweinehund (ISBN: 9783593382722)
  18. Zeige:
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