Bücher mit dem Tag "zubereiten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zubereiten" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Der Ernährungskompass - Das Kochbuch (ISBN: 9783570103814)
    Bas Kast

    Der Ernährungskompass - Das Kochbuch

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Lovelybooksandtravel

    Wir haben ja schon den Ernährungskompass von Bas Kast gelesen und uns genauer damit beschäftigt, deswegen fanden wir es wichtig das gelernte wissen direkt mal in die Tat um zu setzen, weil von nichts kommt nicht 🤭 


    Und dieses Buch war einfach ein Glückstreffer, da es alles beinhaltet was man zu vor gelesen hat und die Rezepte sind sehr gut und leicht beschrieben und auch gut nach zu kochen. 


    Da wir noch Anfänger sind auf diesem Gebiet sehen unser Gerichte wohl eher nicht aus wie aus dem "Lehrbuch" aber Übung macht macht Meister und deswegen gibt es auch kein Essens Bild. 😎 


    Aber eins kann ich euch sagen die Gerichte anders echt lecker auch wenn unsere nicht foto tauglich sind 🤭 aber ich hab mal ein paar professionelle bilder aus dem Buch für euch geknipst damit ihr seht worauf ihr euch einlasst. 


    In diesem Sinne guten Appetit und lasst es euch schmecken 😛

  2. Cover des Buches Frozen Yogurt & Co. (ISBN: 9783625172963)
    Nina Engels

    Frozen Yogurt & Co.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mia_Fly
    Ein super Buch zum Erlernen von verschiedenen Eistrends u.A. Eis Cake Pops, Eis Cupcakes, Frozenjoghurt, ...
  3. Cover des Buches Essbare Wildpflanzen (ISBN: 9783038008866)
    Steffen Guido Fleischhauer

    Essbare Wildpflanzen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Will man jedoch essbare Wildpflanzen selbst finden, dann sind nach meiner Erfahrung Leute, die sich damit auskennen und spezielle Wanderungen durchführen, der erste und beste Ansprechpartner. Bücher erfüllen einen solchen Zweck zwar auch, bieten aber keineswegs die Sicherheit, die sie vielleicht bei manchem Leser erzeugen. Von allen Werken, die ich bisher in der Hand hatte, ist dieses Buch hier das mit Abstand beste.

    Es ist sehr praktisch aufgebaut, handlich, übersichtlich und bietet die wesentlichen Informationen. Aber es hat eben auch Tücken, für die es nichts kann. Ein Foto oder eine Zeichnung können niemals die komplexe Wahrnehmung nachbilden, die wir erhalten, wenn wir eine Pflanze in der Hand halten, sie betrachten, fühlen und riechen.

    Es gibt Bestimmungsbücher, die geistreich alphabetisch geordnet sind. Andere gehen nach den Blütenfarben und zwingen die Leser damit, sich in der entsprechenden Zeit auf die Pirsch zu machen. Hat man einmal eine Pflanze eindeutig in der Natur identifiziert, wird man sie danach immer wieder genau bestimmen können.

    In diesem Buch ordnen die Autoren die Pflanzen nach der Blattform. Das ist die einzig wirklich sinnvolle Methode, will man eine Pflanze identifizieren. Danach folgen ein Foto und eine oder mehrere Zeichnungen, die Größe, die Wachstumsperiode und die Blütenfarbe. Anschließend erfährt man etwas zur Verwendung und zum Geschmack. Eine Aufzählung von Inhaltsstoffen und die Beschreibung einer möglichen Heilwirkung beschließen dann die Ausführungen zu einer Pflanze. Was will man mehr? Besser kann man es nicht umsetzen, wenn man es sich zur Aufgabe macht, 200 Pflanzen vorzustellen. Dennoch kann ich die Euphorie vieler Rezensenten nicht teilen.

    Erstens wird man viele der in diesem Buch angeführten Pflanzen nur selten finden, weil sie nämlich selten sind. Einige wachsen bei uns nicht wirklich wild. Topinambur beispielsweise ist bei uns nicht heimisch. Sie kann nur angepflanzt worden sein und sich dann mit der ihr eigenen Aggressivität ausgebreitet haben.

    Zweitens erweisen sich viele Fotos in diesem Buch (wie in allen anderen auch) als irreführend. Das kann man wiederum am Beispiel der Topinambur gut beobachten. Diese Pflanze wird (wie im Text richtig erwähnt) über zwei Meter groß. Auf dem Foto hingegen erscheint sie klein, weil es von einer größeren Entfernung und von einem leicht erhöhten Standpunkt aufgenommen wurde.

    Ich würde auch mit diesem hervorragenden Buch manche mir gut bekannte Pflanze wahrscheinlich nicht mit letzter Sicherheit bestimmen können. Beispielsweise hätte ich Schwierigkeiten die Europäische Eibe in meinem Garten zu identifizieren, wenn sie gerade nicht Früchte trägt, weil in diesem Buch nur ein Detailfoto der Fruchtstände zu sehen ist. Immerhin half mir das Buch, meinen Fehlglauben über die Giftigkeit der Früchte zu beseitigen. Und diese Korrektur erwies sich nicht als Einzelfall.

    Kurz: Dies ist ein wirklich hervorragendes Buch. Aber eine letzte Sicherheit kann es prinzipiell nicht bieten.

    Ich würde jedem, der sich für Wildkräuter interessiert, raten, sich auf die häufig vorkommenden Arten zu beschränken. Vogelmiere, Giersch (im Frühjahr), Löwenzahn, Wegerich, Franzosenkraut und Taubnessel findet man vom Frühling bis Herbst fast überall in Parks und auf Wiesen. Sie sind nicht nur in ausreichender Menge vorhanden, sondern auch relativ leicht zu identifizieren.
  4. Cover des Buches 60 vegane Salatrezepte (ISBN: 9783745048193)
    Mattis Lundqvist

    60 vegane Salatrezepte

     (8)
    Aktuelle Rezension von: milchkaffee
    Wie im Titel beschrieben ist dies eine Rezeptsammlung mit 60 Salatrezepten. Nicht alle Rezepte habe ich bisher ausprobiert, aber bisher haben uns alle Salate geschmeckt. Leicht in der Durchführung. Auch für nicht Veganer lecker
  5. Cover des Buches halb zehn - das Frühstückskochbuch (ISBN: 9783868514766)
    Agnes Prus

    halb zehn - das Frühstückskochbuch

     (68)
    Aktuelle Rezension von: blaues-herzblatt

    Von Anfang an ist dieses Buch mit seinem ganz in rosarot getauchten Hardcover-Umschlag eine wahre Erscheinung. Stimmiger könnte es nicht sein mit der gestanzten Schrift und dem schlichten eingerahmten Bild auf dem Cover. 


    Später fällt die Inhaltsangabe ins Auge, eingeteilt in Brotiges, Sachen mit Ei, die nicht mehr wegzudenkenden Porridge -Gerichte aber auch köstliche Marmeladen- und Aufstrichrezepte finden sich unter den Kategorien. 

    Alles ist liebevoll und ein bisschen Hygge-Feeling schwingt immer mit auf den minimalistisch gehaltenen Bildern und den umfassenden Erklärungen darüber, dass es gar nicht viel braucht für ein leckeres Frühstück. 

    Wer gerne Fakten dabei hat, wird sich freuen, alle Rezepte sind mit Nährwertangaben bestückt, die verraten welches Rezept es so richtig in sich hat und was man auch nach einem ausgedehnten Weihnachtsessen mit gutem Gewissen genießen kann. 

    Die Rezepte selbst könnten vielfältiger und unterschiedlicher nicht sein, mal orientalisch, mal griechisch und dann wieder doch ganz urdeutsch. Die Mischung macht’s!

    Und wer noch nicht ganz vom Rezept überzeugt ist, den knacken sicher die liebevollen Texte zu Anfang der Rezepte. Wenn die Autorinnen von Croissants am Eiffelturm schwärmen, kann man den Geruch des Buttergebäcks förmlich erschnuppern und kann gar nicht mehr anders, als loszulegen. 

    Einziger Punkt der einen tendenziell frühmorgendlich eher faulen Menschen wie mich bei dem ein oder anderenRezept abgeschreckt hat war die Zutatenliste. Die fällt hier öfter mal etwas länger aus und kann auf Besitzer mit nicht ganz ausgewachsener Küche schon mal etwas beängstigend erscheinen. Dafür warten nach dem ersten Überwinden natürlich ungeahnte neue kulinarische Köstlichkeiten. Der Geschmack gehört den Mutigen. 

    Ein Muss für alle, die ihr Frühstück gerne mal ausdehnen und zu einem Lebensmittelpunkt machen, hier wartet Abwechslung. 

    PS: Die meisten Rezepte lassen sich auch ganz wunderbar abends schnabulieren. 

  6. Cover des Buches FLEISCH UND BLUT (ISBN: 9783844284324)
    Sharon Lee

    FLEISCH UND BLUT

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lupine
    Die Idee zu einem Kannibalen, der in Zürich und Umgebung sein Unwesen treibt, hat mir an sich gut gefallen. Leider ist die Geschichte für meinen Geschmack nicht gut umgesetzt worden. Die ersten beiden Seiten waren vielversprechend. Danach geht es ziemlich naiv und unglaubwürdig weiter.

    Kommissar Aemisegger ist angeblich schon seit Jahrzehnten im Polizeidienst. Außerdem ermittelt er bei der Mordkommision. Soweit ich weiß, ist Zürich kein Kuhdorf. Insofern wundert es mich sehr, dass Aemisegger so ein Drama um ein paar Menschenknochen im Wald macht. Sowas hätte er ja noch nie erlebt!
    Überhaupt wird Kannibalismus behandelt, als wäre es eine nagelneue Erkenntnis, über deren Existenz man noch nie etwas gehört hat. Erst nach Detektivin Fuchs' ausführlichen Internetrecherchen bei Wikipedia und Co. kommt dieses Grauen ans Tageslicht.

    Ich hatte nach 1/3 nochmal bei Amazon vorbeigeschaut. Nur eine negative Bewertung, die anderen begeistert. Also weiterlesen ...

    Der Autor versucht, die Zubereitung von Menschenfleisch als ekelig darzustellen, schafft es aber nicht, Spannung oder Ekel durch Sprache aufzubauen. Andauernd diese Wiederholungen. Es wird bloß geschildert, wie der Kannibale kocht. Außer müde "das war wie im Horrorfilm"-Vergleiche ohne weitere Ausführungen erfährt man nichts weiter. Nicht einmal, wie es wohl schmeckt. Auf Dauer ist da die Luft heraus.

    Interessant waren die Anspielungen auf das Ritual, an dem angeblich mehrere Personen teilnehmen. Leider wird das im Laufe der Handlung fallen gelassen und stattdessen darf der Kannibale seitenweise schwadronieren, was vermutlich beim Leser einen Schauer über den Rücken laufen lassen sollte. Die Zielgruppe ist offensichtlich nicht der geneigte Krimi-/Thriller-Leser.
    Die Dialoge finde ich extrem holprig. Zum Beispiel gibt es ständig wiederholende Konstruktionen mit "XY, sagen Sie?" und "Sie sagen XY?". Die plötzlichen Erkennisse aus den Dialogen zwischen Polizei und Detektivin sind unglaubwürdig. Es kommen nach Wochen plötzliche Einfälle, die einem Durchschnittspolizisten schon nach 10 Minuten eingefallen wäre: zum Beispiel nach ähnlichen Fällen in der Schweiz und Umgebung zu suchen, wenn der Täter unbekannt ist und man nicht mehr weiter weiß.

    Erfreulicherweise wurde der Text anscheinend rechtschreibgeprüft. Doch können solche Programme nicht Grammatik und Stil verbessern. Dafür hätte es dringend ein Korrektorat gebraucht. Ebenso hätte dem Roman ein Lektorat gut getan.

    2 Sterne für eine gute Idee mit Potential, deren Umsetzung leider nicht gelungen ist. Insgesamt habe ich ca. 3h zum Lesen gebraucht und konnte den Roman nicht an einem Stück lesen, weil er mich einfach nicht gefesselt hat.
  7. Cover des Buches Die Geheimnisse der Kräuterhexe (ISBN: 9783811217072)

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