Bücher mit dem Tag "zurück"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zurück" gekennzeichnet haben.

33 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 3. Tintentod (ISBN: 9783751300537)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 3. Tintentod

     (2.911)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Auch der 3. Teil der Tintenwelt-Serie ist Cornelia Funke wieder sehr gut gelungen. Viel Spannung, viel Düsteres und etwas Liebe, aber nicht so viel, dass es zu schmalzig wird. Ich bin schon auf den 4. Teil der Serie gespannt und auf die überraschenden Wendungen, die die Serie dann vielleicht wieder nehmen wird. Obwohl dies ein Jugendbuch ist, kann man es als Erwachsener sehr gut lesen, da es auch die Sichtweise von vielen erwachsenen Charakteren sehr gut schildert.

    Die Hörspielfassung des Werkes ist übrigens ebenfalls sehr zu empfehlen mit Jens Wawrzeck und Dietmar Wunder, sowie Reiner Strecker und vielen weiteren tollen Sprechern.

  2. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.264)
    Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus

    Kategorie: Abenteuer | Science-Fiction | Persiflage

    [4x gelesen]

    Worum dreht sich die Handlung?: Der Tag beginnt ganz normal für den circa dreißigjährigen, absoulut durchschnittlichen Arthur Dent. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse und er weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Zunächst erfährt er, dass sein Haus abgerissen werden soll - und zwar sofort. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, schleppt ihn Ford Prefect, sein seltsamster Freund, in eine Bar und eröffnet ihm, dass das alles gar nicht so schlimm ist, da es die Erde nur noch wenige Minuten lang geben wird. Und dass er ein Außerirdischer aus dem Beteigeuze-System ist. Und während Arthur noch damit beschäftigt ist, dies alles zu verdauen, wird er von Ford im letzten Moment vor der Vaporisierung gerettet und findet sich als blinder Passagier auf einem Raumschiff wieder, das von den übellaunigsten Kreaturen geflogen wird, die er sich vorstellen konnte - oder eigentlich konnte er sie sich gar nicht vorstellen, bis er ihnen tatsächlich begegnet ist. Ob das alles noch schlimmer und gefährlicher werden kann? - Natürlich! Und zu allem Überfluss ist es wahnsinnig schwierig, irgendwo eine anständige Tasse Tee aufzutreiben...

    Große Themen im Hintergrund: Sinnkrisen | unangebrachte Überheblichkeit des Einzelnen | Bedeutung | Zufall, Schicksal und unwahrscheinliche Einflusskaskaden

    Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):

    Handlung ****

    Die Handlung erinnert an eine Odyseegeschichte, auch wenn gewisse Elemente immer wieder aufgegriffen werden - teils werden relevante Bemerkungen praktisch in einem Nebensatz fallen gelassen. Sie ist sprunghaft, verrückt und immer wieder überraschend und vor allem völlig unvorhersehbar - das muss man mögen. In diesem Kontext ergibt es in meinen Augen absolut Sinn. Die Ideen sind genauso bunt, vielfältig und verrückt. Manchmal hat man fast das Gefühl, die Geschichte vergalloppiert sich bald, sie fängt sich dann aber immer noch rechtzeitig wieder ein. Mit einem nonchalanten Zwinkern wird über Seinskrisen und die großen Fragen des Lebens philosophiert und gleichzeitig werden  (scheinbar oder tatsächlich) nebensächliche Details in epischer Breite ausgetreten. Dieser besondere Mix ist nicht immer einfach zu lesen, erschafft aber eine ganz besondere Leseumgebung.

    Aufbau ****

    Die Handlung ist weitestgehend linear. Außer, es gibt Zeitsprünge, Rückwärtsschleifen oder es wird ausgiebig aus dem titelgebenden Ratgeber „Per Anhalter durch die Galaxis“ zitiert. Immer wieder sind Fußnoten eingefügt, die teils fast schon Seitenlänge errreichen. Durch diesen Patchworkartigen Stil werden notwendige Erklärungen fast schon als Teil der Handlung verpackt und die generelle Konfusität der Handlung unterstützt. Manchen könnte das alles zu wirr sein, ich finde, es funktioniert gut zusammen. Unglaublich viele Dinge sind hier direkt oder indirekt miteinander verbunden oder nehmen aufeinander Bezug (nicht stilistisch, sondern ganz direkt). Man sollte willens sein, sich Details zu merken, um in den vollen Genuss kommen zu können.

    Charakterzeichnung ***

    Die Charaktere sind nicht dazu da, besonders tief zu sein oder Wandlungen durchzumachen. Mit Klischees wird gespielt oder sie werden ganz bewusst bis zum letzten ausgereizt, was jedoch gut zum Buch passt und einem einen gewissen Anker gibt. Im Zentrum steht der planlose und überforderte Arthur Dent, noch am ehesten Identifikationsfigur, und das, obwohl er für die Handlung eher eine untergeordnete Rolle einnimmt und durch den auktorialen Erzählstil auch nicht wirklich zu Wort kommt. Trotzdem ist er es, der einen durch die Odyssee mitnimmt und einem immer das Gefühl gibt, dass da noch jemand ist, der noch verwirrter ist als man selbst. Immerhin fehlt ihm viel Hintergrundwissen, das durch den auktorialen Erzähler vermittelt wird. Das macht ihn trottelig, aber auch sehr liebenswürdig. Der Rest des Hauptpersonals setzt sich aus einem größenwahnsinnigen, unberechenbaren Hazardeur, einem lakonisch-zynischen Weltraumtramp und einer ernsthaften, hyperintelligenten Astrophysikerin zusammen, die gemeinsam von einer Gefahrensituation in die andere stolpern - muss man mehr dazu sagen?

    Sprache und Stil ****

    Der Stil ist im Grunde recht einfach, wird aber in großer Regelmäßigkeit durch abstruse Schachtelsätze ad absurdum geführt. Trotzdem habe ich das Gefühl, das Buch ist nie schwer zu verstehen. Es ist sehr direkt: Inhaltlich wird gesagt, was gemeint ist. Nur die Feinheiten stehen zwischen den Zeilen. Der Humor ist speziell, rangierend von intelligent über bissig bis hin zu absichtlich blöd. Es wird viel mit absonderlichen Metaphern, Wiederholungen mit variierendem Kontext, lakonischen Gesprächen und bissigen Bemerkungen gearbeitet. Seltsame Diskussionen und Gedankengänge werden nebenbei aufgemacht und ständig wird versucht, Grenzen der Blödsinnigkeit auszureizen. Dabei steckt trotzdem einiges dahinter.

    .Zielgruppe(n)

    Man muss sattelfest sein, was Chaos, absurde Handlungsstränge und ausufernde Einschübe angeht. Eine allzu ausgefeilte Handlung findet sich nicht, man sollte Freude an dem Chaos und der Situationskomik haben können. Natürlich sollte man auch kein Problem mit Weltraumgeschichten und physikalischen Andeutungen (also generell Science Fiction) haben, obwohl das Buch schon fast wieder eine Persiflage auf das Genre darstellt. Wer Science-Fiction gar nicht mag, könnte also auch schon fast wieder auf seine Kosten kommen. Man darf den größten Teil dieses Buches nicht allzu ernst nehmen! Wer all dies mag, wird mit einem speziellen, zwischen den Zeilen nachdenklichen und sehr originellen Buch belohnt.

    Fazit ****

    Das Buch ist sehr eigenwillig und es scheiden sich sicherlich die Geister daran. Den sehr speziellen Humor und sprunghaften Aufbau muss man mögen, aber wenn dies der Fall ist, wird man seine Freude daran finden, wie Witz, Spott, schierer Blödsinn und ernsthafte Überlegung miteinander verquickt sind und wie der arme Arthur Dent dazwischen herumstoplert und (manchmal buchstäblich) nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Das ganze Buch funktioniert nach dem Motto: Erwarte das Unerwartete (und dabei hilft der unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive natürlich kräftig nach)! Das Buch ist nichts für Leute, die eine lineare Geschichte lesen wollen oder einen großen Fokus auf Charakterentwicklung legen. Man sollte bereit sein, sich hereinzuwerfen und von den Ereignissen und schrägen Situationen hin und her werfen zu lassen und trotzdem einen wachen Geist beibehalten, um auf die zahlreichen Verknüpfungen aufmerksam zu werden. Nicht für jeden etwas, aber für den Inhalt überraschend kurzweilig!

     

  3. Cover des Buches Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner (ISBN: 9783404192793)
    Kerstin Gier

    Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

     (1.063)
    Aktuelle Rezension von: birgitd

    Mit Büchern dieser Autorin kann man nichts falsch machen.
    Mit Felix ist Kati glücklich, doch in ihr Familienleben hat der Alltag Einzug gehalten
    Doch als sie Mathias begegnet und sich verliebt, wird ihr Leben schlagartig kompliziert.
    Als sie sich von ihm verabschieden, fällt sie auf die Gleise der S-Bahn und wird vom Zug überrollt.
    Sie befindet sich in einem Krankenhaus.
    Schnell stellt sie fest, dass sie fünf Jahre vor ihrem Unfall aufgewacht ist.
    Es gibt Menschen, die sich diese Möglichkeit wünschen, nur um alles anders zu machen
    Es macht wirklich Spaß,Kati durch ihre Vergangenheit zu begleiten.
    Nettes Buch

  4. Cover des Buches Native American Girl (ISBN: 9783752840766)
    Jay Kay

    Native American Girl

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Vibie
    Klappentext: 
    "Wir bleiben nicht das, was wir sind.Etwas verändert uns.Manche nennen es Schicksal.Für andere ist es ein Feuer.Nur eines ist sicher.Keiner bleibt unversehrt.Ein heißer Sommer lässt den Kurzurlaub der Harpers, einer vierköpfigen Familie, zu einem Fegefeuer werden. Jeder trägt auf seine Weise zu den schicksalhaften Ereignissen hoch in den Rocky Mountains bei. Es kommt zum Desaster und das hat Folgen. Denn die Familie hat sich einen Fluch eingefangen, der sie bis ins heimische Denver verfolgt. Nach und nach wird klar, dass es nur eine Möglichkeit gibt, den Fluch abzuwenden. Sie müssen zurück in die Berge. Zurück dorthin, wo derjenige wartet, der für die dunkle Verwünschung verantwortlich ist und der auf verhängnisvolle Weise viel mehr in dem katastrophalen Sommer verloren hat, als es die Familie sich vorstellen kann.Doch auf der Grey Mesa erwartet sie nichts anderes, als ein Native American Girl"


     Meine grobe Inhaltswiedergabe: 
    Das Buch beginnt mit einer Albtraum Geschichte des Jungen Riley von der Familie die den Urlaub in den Rocky Mountains verbracht hatte. Jeder macht nun im Verlauf der Geschichte seinen eigenen persönlichen Albtraum durch und auch wenn sie es anfangs nicht wahr haben wollen,sie wissen wer dafür verantwortlich ist, und die Person muss für all das büßen. 
    Doch es kommt alles ganz anders wie gedacht und es beginnt für alle Beteiligten der Kampf ums Überleben. Nicht nur die Albträume, auch ein Feuerinferno heißt es zu überstehen. 


    Meine Meinung. 
    Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven der Figuren erzählt was der Geschichte einen besonderen Lesefluss vermittelt. So wird puzzleartig alles zusammen getragen und man hat einen Verlauf der Geschichte den man nicht voraus sehen kann und man immer wieder mit neuen Konfrontiert wird die mich durchweg fesselten so das ich das Buch von nicht ganz 1 1/2 Tagen durch hatte. 

    Die Umsetzung fand ich ziemlich beeindruckend da ich auf dieser Art und Weise noch keinen Roman so gelesen habe, und so war ich oft wie gebannt und musste einfach wissen wie es weiter geht. Drama ,Angst ,Schmerz, Liebe und Faszination liegen hier in der Geschichte immer ganz nah beieinander. Indianerstämme aus einer längst vergangenen Zeit, Geisterzeremonien, Meditationen und andere Indianische Rituale finden hier in der Geschichte ihren Platz. 
  5. Cover des Buches TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen? (ISBN: 9783328104551)
    Megan Miranda

    TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?

     (311)
    Aktuelle Rezension von: Jacqueline___

    Dem Buch fehlt in der ersten Hälfte die Spannung, welche dann aber doch zum Vorschein kommt und sich bis zum Schluss hält. Die Rückwärts-Erzählweise war nicht so mein Fall. Es gab einige Verwirrungen dadurch und manches ergab nicht wirklich Sinn. Die Charaktere waren ganz gut gezeichnet, man konnte sich recht gut in sie hineinversetzen. Alles in Allem ein solider Thriller für Zwischendurch. 

  6. Cover des Buches Langoliers (ISBN: 9783641032869)
    Stephen King

    Langoliers

     (423)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Normalerweise schaue ich nicht so gern King-Verfilmungen. Es gibt wenige, aber dafür ruhmreiche Ausnahmen wie „The Green Mile“, „Shining“ oder „Die Verurteilten“. Bei „Langoliers“ war es witzigerweise genau umgekehrt. Ich hatte die Novelle noch nicht gelesen, als ich im Fernsehen den Zweiteiler sah. Gott, war der trashig! Aber irgendwie amüsant trashig.

    Handwerklich gibt es an „Langoliers“ – wie immer beim Meister – nichts auszusetzen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, vor allem die blinde Dinah hat ein paar großartige Momente. Dass die Figuren so zusammengestellt wurden, dass es gut zur Story passt, wirkte hier und da ein bisschen arg konstruiert. So was wie „Na Gott sei Dank ist ein Pilot als Passagier an Bord der Maschine, deren Crew spurlos verschwunden ist“ kommt noch ein paar Mal vor. Da hat es sich King etwas zu einfach gemacht.

    Trotzdem bleibt „Langoliers“ bis zum Ende spannend. Vor allem die Atmosphäre am Flughafen, als die Passagiere dort landen und die Umgebung erkunden, hat mir gut gefallen, war bedrückend und unheimlich.

    Auch in „Das geheime Fenster“ fallen zuerst die komplexen Charaktere auf. Mort und Shooter sind beide gut gezeichnet und machen eine spannende Entwicklung durch. Die Story geht eher gemächlich los – man lernt Morts Situation und seinen Alltag kennen, und schnell wird klar, dass hier eine kaputte Existenz versucht, die Scherben seines Lebens zusammenzukehren.

    Sobald Shooter in Morts Leben tritt, nimmt das Ganze Fahrt auf. Der Machtkampf zwischen den beiden nimmt zunehmend drastischere Formen an. Mort wird zunehmend verzweifelter in seinen Versuchen, sich gegen den Fremden zur Wehr zu setzen. King zeigt herrlich die Abgründe der menschlichen Seele auf. Und das überraschende Finale passt perfekt – vermutlich haben viele von euch aber auch schon den Film gesehen und kennen die Auflösung.

    Fazit: 

    Zwei sehr unterschiedliche Kurzromane sind in diesem Buch vereint. „Das geheime Fenster“ hat mir noch etwas besser gefallen, aber beide sind auf ihre Weise sehr unterhaltsam und spannend. Mit so einem Doppelpack macht man nichts verkehrt.

    Übrigens: Ignoriert den Untertitel „Das Buch zum Film“. Das klingt so, als würde man zu den eigentlichen Storys auch noch Infos zu den Filmen bekommen. Aber es sind einfach nur die beiden Geschichten, fertig.

  7. Cover des Buches Der Mann, der lächelte (ISBN: 9783552056107)
    Henning Mankell

    Der Mann, der lächelte

     (567)
    Aktuelle Rezension von: Giorgio_Brunello

    Der Tod zweier Rechtsanwälte bringt Wallander nach einer Auszeit zurück in den Dienst. Nach und nach führen die Hinweise zu einem reichen Mann. Doch die Ermittlungen sind verzwickt.

    Was soll man eigentlich über einen Wallander-Krimi sagen, außer, dass er perfekt geschrieben ist und selbst mehr als zehn Jahre nach seinem Erscheinen Spaß macht beim Lesen. Auf gewisse Art ist das Thema aktuell wie eh und je. Wer Wallander mag, muss auch diesen Fall gelegentlich gelesen haben.

  8. Cover des Buches Atlantis (ISBN: 9783453435711)
    Stephen King

    Atlantis

     (228)
    Aktuelle Rezension von: MaBoy

    Der Gedanke an den darauf basierenden Film "Hearts in Atlantis" mit Anthony Hopkins erweckt in mir stets ein Gefühl der Nostalgie. Dennoch bezieht sich der Film lediglich auf die erste Teilgeschichte des Buches. Die übrigen widmen sich dem Leben einzelner "Nebencharaktere". Leider ziehen sich die Geschichten etwas in die Länge und verlieren dabei ihre Essenz. In kürzester Zeit wirkten Einzelheiten wie im Meer versenkt.

  9. Cover des Buches Die Rückkehr des Poeten (ISBN: 9783800092451)
    Michael Connelly

    Die Rückkehr des Poeten

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Piinquin_x3
    Ich bin ehrlichgesagt von diesem Buch enttäuscht. Auf der Rückseite, Klappentext stand zwar von Stephen King geschrieben es seie spannend und solches Zeug doch naja. Das Buch fand ich ehrlichgesagt langweilig. Keine Ahnung. Gibt besseres :D Jedenfalls, es war nicht mein Ding. Mir fehlte die Spannung vielleicht auch die Brutalität. Ich musste mich zwingen um weiter zu Lesen.
  10. Cover des Buches Zurück zu dir (ISBN: 9783734102547)
    Marc Levy

    Zurück zu dir

     (336)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Vor sechs Jahren habe ich Lauren und Arthur kennen gelernt. Seitdem frage ich mich was aus den beiden geworden ist und ob sie zusammen gekommen sind. Jetzt sind sie in der wunderbaren Fortsetzung von >Solange du da bist<, >Zurück zu Dir< wieder da. Arthur kann die Frau von damals nicht vergessen und er liebt sie immer noch. Lauren arbeitet unermüdlich im Krankenhaus, aber der Fremde der an ihrem Bett gewacht hat, während sie im Koma lag, geht ihr nie aus dem Sinn. Warum war er da? Warum weichen alle ihren Fragen aus? Wo ist er? Eine der wunderschönsten Liebesgeschichten unserer Zeit geht endlich weiter. Einfach wieder eintauchen, neu entdecken und ganz einfach wohlfühlen und genießen.

  11. Cover des Buches Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? - Neue Geschichten zum Kuscheln und Lauschen (ISBN: 9783839848791)
    Sam McBratney

    Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? - Neue Geschichten zum Kuscheln und Lauschen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks
    Inhalt: "Der kleine und der große Hase erkunden die Natur, spielen 'Ich sehe was, was du nicht siehst!', pusten Löwenzahnsamen-Fallschirmchen in die Luft und spielen Verstecken in umgefallenen Bäumen. Sie tollen durch die Wiesen und Felder und wiegen sich am Ende des Tages im weichen Blätternest in den Schlaf. Sam McBratney erzählt Geschichten von Geborgenheit und Liebe und von den Entdeckungen der beiden Hasen. Die kurzen Episoden, die musikalisch abgerundet und reflektiert werden, eignen sich wunderbar für Ersthörer."

    Cover: Das Cover ist ansprechend und passt zum Genre. Ich finde es niedlich und schön.

    Sprecherin: Die Sprecherin spricht sehr angenehm und auch interessant für Kinder. Ich höre ihr gerne zu.

    Musik und Geräusche: Die Musik macht das ganze abwechslungsreich, jedoch fand ich sie nicht immer passend und die gesungenen Lieder fand ich nicht wirklich gut. Die Geräusche dagegen finde ich schön, passend und machen die Geschichte interessanter und abwechslungsreicher.

    Charaktere: Die beiden Hasen sind mir sehr sympathisch und ich begleite sie gerne in diesem Buch.

    Handlung: Die beiden Hasen erleben viel und es ist sehr interessant und niedlich. Es ist nach Jahreszeiten eingeteilt und es ist schön mitzubekommen, wie der große Hase mit dem kleinen spielt. Auch die letzte Geschichte mit den drei Bärenkindern hat mir gut gefallen.

    Fazit: Eine schöne, gut gelesene, abwechslungsreiche, interessante und vor allem niedliche Geschichte, die jeder mal mit seinem Kind gelesen haben sollte, die mir jedoch als Buch besser gefällt als als Hörbuch.

    (c) Nelebooks
  12. Cover des Buches Der Herr der Unruhe (ISBN: 9783404155620)
    Ralf Isau

    Der Herr der Unruhe

     (69)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Nico hat eine Gabe. Er kann mit Maschinen kommunizieren und sie so stets zu dem bewegen, was er gerne von ihnen möchte. Als er ein Junge ist, beobachtet er den Mord an seinem Vater durch den späteren Bürgermeister der Stadt. Aus Angst, ebenfalls getötet zu werden, flieht er nach Wien. Dass er Jude ist, ist nicht gerade hilfreich, wir befinden uns kurz vor dem zweiten Weltkrieg, die Haupthandlung spielt sich in einem kleinen Ort in Italien ab. Jahre später kehrt Nico mit neuer (katholischer) Identität zurück und schwört Rache am Mörder seines Vaters. Dass er sich allerdings in die Tochter des Mörders verliebt, war so nicht geplant.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war eine interessante Geschichte, die eine teils fantastische Handlung (die Gabe mit Maschinen kommunizieren zu können) in einen realen und sehr dunklen Abschnitt der Menschheitsgeschichte einbindet. Die Charaktere waren schön dargestellt, der Autor hat sogar die ein oder andere echte Person mit in die Geschichte eingebaut und hat dem Ganzen dadurch auch eine historische Tiefe verliehen. Was mich allerdings manchmal ein bisschen gestört hat war, dass Nico trotz seines Glaubens wenig bis gar nichts gegen die Faschisten/Nationalsozialisten ausrichten wollte, obwohl er von einem Freund häufiger dazu aufgefordert wird, sich einer Widerstandsbewegung (die späteren Partisanen) anzuschließen. Er ist so sehr auf seine persönliche Rache fixiert, dass er die Gräueltaten gegen die Juden (und natürlich auch andere Menschen) in dieser Zeit zwar verurteilt, aber trotz seiner Möglichkeiten nicht so stark bekämpft wie er könnte. Das konnte ich leider nicht immer nachvollziehen. Dass er selbst Jude ist, geht in der Geschichte manchmal fast unter, da er durch seine neue Identität zumindest zunächst geschützt ist.

    Abgesehen davon war es aber wirklich eine schöne, berührende Geschichte, in der auch die ein oder andere Lebensweisheit vorkommt, die man sich durchaus selbst mal zu Herzen nehmen könnte.

  13. Cover des Buches Die Ruinenwelt (ISBN: B003XQUYCC)
    Mark S. Geston

    Die Ruinenwelt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    ...mit dem zweiten Band der Schiffstrilogie um ein Raumschiff welches die Menschheit aus ihrer Agonie reißen soll. Die Vorfahren kehren aus der Galaxie(!) zurück um bei dme Projekt zu helfen. Reichlich unorganisierter verschwurbelter Kram, mit düsterer Endzeitapokalypse, doch es folgt noch der dritte Band...
  14. Cover des Buches Valkyrie (ISBN: 9783903006201)
    Tina Skupin

    Valkyrie

     (12)
    Aktuelle Rezension von: mira-lindorm

    Ich liebe es, wie Tina Skupin ihre Walküre/Valkyrie darstellt. Mit herrlich trockenem Humor wird der Clash der Kulturen sargestellt, Neuzeit  gegen 1000-jährige Vergangenheit, Computer und softe Menschen gegen ein kamperprobtes Wesen der Mythologie. Eine Autorin, von der ich gerne mehr lesen werde und deren nächstes Buch ich mir direkt im Anschluss zugelegt habe..

  15. Cover des Buches Der Mann, der den Mond verkaufte (ISBN: 9783453301474)
    Robert A. Heinlein

    Der Mann, der den Mond verkaufte

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Drei eher unterdurchschnittliche Novellen aus den 40er von einem Autor, der auch solche Romane wie Starship troopers hervorbrachte. Manche Geschichten fangen stark an lassen aber schwach nach und haben doch etwas Längen
  16. Cover des Buches Mann aus der Retorte (ISBN: B0000BUPAS)
    Clifford D. Simak

    Mann aus der Retorte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Toll geschriebene Geschichte über eine multiple Persönlichkeit die als Gesandter ins All geschickt wird. Gezeigt wird die innere Zerrissenheit und die Diskussionen des Triplewesens
  17. Cover des Buches Die dreizehnte Stunde (ISBN: B003PCOJJ8)
    Richard Doetsch

    Die dreizehnte Stunde

     (10)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Nicholas Quinn sitzt im Verhörraum der Polizei. Seine Frau wurde ermordet, und man hält ihn für den Täter. Doch er ist unschuldig. Ihr Tod ist mit dem Schicksal von 212 Menschen verbunden, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind, denn eigentlich sollte Nicholas Frau an Bord dieser Maschine sein. Doch aus irgendeinem Grund hat sie die Maschine in letzter Minute verlassen. 


    Dieser Grund ist für den Absturz verantwortlich. Und für ihren Tod. Ein Fremder betritt das Verhörzimmer. Er überreicht Nicholas eine goldene Uhr. "Ihre Frau ist nicht tot", sagt er. "Sie lebt noch. Und mit dieser Uhr können Sie sie retten. Sie haben 13 Stunden." Der Countdown hat begonnen ...
    Inhaltsangabe auf amazon


    So eine total angefahrene und abwechslungsreiche Idee, die Story zu erzählen. Ok, man muss sich ein wenig auf die Möglichkeit einlassen.
    Das man jede Stunde um 2 Stunden zurück bersetzt wird. 
    Und immer muss man herausfinden, welche kleinen Dinge man evt beeinflussen kann, um den gesamten Ablauf zu verändern.
    Und wenn man Hilfe braucht, dann muss man denjenigen erstmal überzeugen, dass man nicht total durchgedreht ist.


    Geniale Idee, und auf jeden Fall unbedingt etwas für Thriller-Fans, denn es ist sooo spannend, aber sie müssen sich auf den Grundgedanken hinter der Story einlassen können.
    Eine klare Empfehlung!

  18. Cover des Buches Zurück auf Liebe (ISBN: 9783837135121)
    Mary Kay Andrews

    Zurück auf Liebe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    . . . 

    Das Hörbuch zu »Zurück auf Liebe«, hat mir recht gut gefallen. Alles in allem hat es jedoch Ausbaupotenzial und war zum Ende hin etwas schleppend. Die Synchronisation ist sehr gut gelungen. 

    Eine geplatzte Hochzeit, ein altes Anwesen und jede Menge Verwirrungen. Keeley versucht sich nach einer Trennung von A.J. auf ihre Arbeit zu konzentrieren und bekommt den Auftrag, ein Anwesen auf Vordermann zu bringen und lernt dabei Will kennen, der jedoch leider in jemand anderes verliebt ist. 

    Der Verlauf der Geschichte ist authentisch und gut durchdacht, durchaus etwas für Architektur-Fans. Die Liebesgeschichte an sich, hat mich in etwa der Mitte des Buches ganz schön genervt, da Keeley leider nicht die Auserwählte ist und eine Nebenszene, in welcher sie nach ihrer Mutter sucht, so gar nicht in den Plot der eigentlichen Geschichte passen wollte. 

    Für den Schluss hätte ich mir gewünscht, dass sich die Handlung nochmals dreht und Keeley als Hauptcharakter schlussendlich das Haus bekommt, welches sie restauriert und neu eingerichtet hat. Jedoch kommt es leider anders und das Ende ist wenig überraschend, aber auch leider wenig emotional und mitreißend. Schade, da das Buch durchaus Potenzial hat. 

    Eine Empfehlung für eine Geschichte zwischendurch, leider ohne großes Happy End. 

    . . . 

  19. Cover des Buches Das Sternenschiff (ISBN: 9783453303096)
    Mark S. Geston

    Das Sternenschiff

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Urs_Aregger

    "Lords of the Starship" von Mark S. Geston ist ein Science-Fiction-Roman, der in einer postapokalyptischen Welt spielt. Die Geschichte folgt einer Gruppe von Überlebenden, die sich in einem Raumschiff auf den Weg machen, um eine neue Heimat zu finden.

    Geston entwirft eine düstere und gleichzeitig faszinierende Welt, in der die Menschheit am Rande des Aussterbens steht und sich gegen die Bedrohung durch die "Outsiders" verteidigen muss. Die Charaktere sind vielschichtig und ihre Beziehungen untereinander werden auf subtile Weise entwickelt.

    Die Handlung ist spannend und hält den Leser bis zum Ende in Atem. Geston versteht es, verschiedene Themen in die Geschichte einzuflechten, darunter die Auswirkungen von Krieg und Umweltzerstörung auf die Menschheit sowie die Grenzen von Macht und Herrschaft.

    Insgesamt ist "Lords of the Starship" ein lesenswerter Science-Fiction-Roman, der sowohl Fans des Genres als auch neue Leser ansprechen wird. Die Kombination aus einer starken Handlung und gut entwickelten Charakteren sorgt dafür, dass der Leser in die Geschichte eintaucht und bis zum Ende dabei bleibt.

  20. Cover des Buches Bisswunden (ISBN: 9783838762838)
    Greg Iles

    Bisswunden

     (9)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Catherine "Cat" Ferry wird als Sachverständige zu einem Mordfall in New Orleans gerufen. Cat ist Spezialistin für Bissspuren und deren Deutung. Doch was sie hier sieht, lässt sie nach einer Panikattacke ohnmächtig zusammenbrechen. Nicht der grausame Mord ist die Ursache, noch die Wunden des Opfers. Die Alpträume, die Cat plagen, haben mit ihrer eigenen Geschichte zu tun, einer Vergangenheit, die sie erfolgreich verdrängt hat. 
    Cat flieht zurück in ihr Elternhaus in Natchez, Mississippi. Dort ist vor vielen Jahren, als sie noch ein Kind war, ihr Vater ermordet worden. Doch was ist damals in jener stürmischen Nacht wirklich geschehen? Kann Cat ihren eigenen Erinnerungen trauen? Und was hat jene längst vergessene Tat mit jenen Morden zu tun, die immer noch geschehen - und ihr eigenes Leben bedrohen?
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    Der Geschichte selber gebe ich 4 Sterne, sie ist spannend und interessant, aber mir war es manchmal ein wenig zu viel Zufälle.Spolier -Und der Täter konnte vom Leser so gut wie nicht geraten werden.Das ist immer sehr schade, denn man versucht ja die ganze Zeit herauszufinden, wer es denn gewesen sein könnte.
    Und den anderen Stern ziehe ich für die Sprecherin ab.Die verstellten Stimmen für die verschiedenen Personen waren echt fürchterlich. Total unglaubwürdig.
    Hört das denn der Regisseur nicht? Dafür ist er doch da.  Um einzugreifen wenn der Sprcher/die Sprexherin übertreibt oder zu emotionslos spricht.
    Hier hätte mal jemand eingreifen sollen...
  21. Cover des Buches Der Stern der Hoffnung (ISBN: B0028XJZ6C)
    Mark S. Geston

    Der Stern der Hoffnung

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    ...der im dritten und zum Glück letzten Band nochmal alles aufbietet was die Endzeitsciencefiction so zu bieten hat. Fazit: kleine vollkommen überflüssige Bücher voll mit allem was die ScienceFiction, Fantasy und Horror zu bieten hat, vollkommen durcheinandergewürfelt und ohne Zusammenhang
  22. Cover des Buches Sonnenfinsternis: Kriminalthriller (ISBN: 9783952394410)
    Daniel Moor

    Sonnenfinsternis: Kriminalthriller

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Das Dornenhaus (ISBN: 9783492302982)
  24. Cover des Buches Science Fiction Jahresband 1980 (ISBN: B003XHTOWC)
    Wolfgang Jeschke

    Science Fiction Jahresband 1980

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Sehr schöne Sammlung von alten und neuen Novellen, Geschihcten und Romanen von nahmhaften SF Autoren. Sehr guter Einstieg auch für Neulinge

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