Bücher mit dem Tag "zwangshochzeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zwangshochzeit" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Tausend strahlende Sonnen (ISBN: 9783596520701)
    Khaled Hosseini

    Tausend strahlende Sonnen

     (1.233)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    Das perfekte Buch für den Moment, wenn ✨du in deiner Kontrahentin eine Freundin findest✨

    Mariam ist das uneheliche Kind einer Hausangestellten und eines Geschäftsmannes. Trotz des reichen Vaters wächst sie in ärmlichen Verhältnissen auf, während dieser mit seinen drei Ehefrauen und neun Kindern in einer Villa in Herat lebt. Als Mariam fünfzehn ist, stirbt ihre Mutter und sie wird mit dem dreißig Jahre älteren Rashid verheiratet. Die Ehe ist gewaltvoll. Als sich Mariams Mann eine Zweitfrau nimmt, ist sie zuerst eifersüchtig auf diese und Rashids Interesse an ihr. Die anfängliche Kälte wandelt sich jedoch im Lauf der Zeit und die beiden Ehefrauen werden zu Freundinnen. Gemeinsam entwerfen sie einen Plan, von Rashid zu fliehen.

    Als ich dieses Jahr das erste Mal ein Buch von Khaled Hosseini gelesen habe, hatte ich direkt das Gefühl, dass er zu einem meiner liebsten Autoren werden könnte. Seine Erzählungen sind glaubwürdig und unglaublich mitreißend. Meiner Meinung nach schafft Hosseini die perfekte Balance zwischen Kitsch und Authentizität, ohne dabei ins Straucheln zu geraten.

  2. Cover des Buches Wüstenblume (ISBN: 9783426789858)
    Waris Dirie

    Wüstenblume

     (1.565)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    Das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich liebe Biografien. Solche Geschichten kann man sich nicht ausdenken. Doch leider ist das Hauptthema des Buches, die weibliche Beschneidung, leider immer noch aktuell. Unfassbar, was die Mädchen mitmachen müssen und ihr Leben riskieren. Da fragt man sich wieder, wie dumm die Menschheit ist, und ob die Menschheit wirklich die Krönung der Schöpfung sind. Ich bezweifle das nicht nur in den aktuellen Nachrichten, sondern auch, wenn man dieses Buch beendet hat. Dirie ist leider ein Einzelfall, die es geschafft hat, das mehr publik zu machen und anzuprangern. Da bekomme ich als Mann Hass auf diese Männer, die diese Traditionen fortführen und wegen Machtspielen erst angefangen haben. Das ist total irre. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Es öffnet Augen. Und wir Deutschen jammern, weil es mal zu viel regnet....

  3. Cover des Buches Die Farbe Lila (ISBN: 9783312012909)
    Alice Walker

    Die Farbe Lila

     (337)
    Aktuelle Rezension von: SimoneF

    Nach ca. 40 Jahren erschien der weltberühmte Klassiker „Die Farbe Lila“ von Alice Walker in einer neuen Übersetzung, die dem heutigen Bewusstsein sensibler Sprache entspricht und diskriminierende Begriffe umschreibt. Ich kenne die alte Übersetzung nicht, finde jedoch die neue sehr gelungen und überaus lesenwert.

    „Die Farbe Lila“ ist ein Briefroman, in dem die Afroamerikanerin Celie ab ihrem 15. Lebensjahr und über einen Zeitraum von gut 30 Jahren in Briefen, die sie an den Lieben Gott richtet, aus ihrem Leben schreibt. In der zweiten Hälfte kommen noch an Celie gerichtete Briefe ihrer Schwester hinzu. Celies Sprache spiegelt ihren niedrigen Bildungsstand wieder, statt „an einen Mann und dessen Frau“ sagt sie beispielsweise „an einen Mann und dem seine Frau“, den Komparativ bildet sie mit „wie“ statt „als“. Dennoch liest sich der Roman sehr angenehm und besitzt einen sehr eingängigen Sprachrhythmus.

    Die Romanhandlung ist nicht genauer datiert, spielt aber in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dies zeigt sich etwa daran, dass gegen Ende beiläufig der zweite Weltkrieg erwähnt wird. Celies Lebenswelt ist hart, geprägt von patriarchalen Strukturen, Misogynie, Inzest und Gewalt. Frauen werden behandelt wie Ware, ihr Leben zählt nichts, sie sind ihrem Mann auf Leben und Tod ausgeliefert und haben bedingungslos zu gehorchen. Doch im Laufe ihres Lebens begegnet Celie starken Frauen, die – obwohl sie teils hart dafür bezahlen – für ihre Unabhängigkeit kämpfen und sich widersetzen. Diese Frauen setzen auch bei Celie eine Entwicklung in Gang, und insbesondere die Liebe zu Shug Avery hilft ihr, ihre eigene Stärke zu erkennen. Die Freundschaft und der Zusammenhalt zwischen den Frauen untereinander, die trotz wechselnder Familien- und Beziehungskonstellationen zusammenhalten und letztlich mit- und aneinander wachsen, ist ein zentrales Element dieses Romans.

    Auch Rassismus und Diskriminierung spielen eine wesentliche Rolle, ebenso wie die Suche der afroamerikanischen Bevölkerung nach ihrer Identität. Anhand der Briefe von Celies Schwester wird auch die Missionarsarbeit in Afrika und die Ausbeutung der nativen Bevölkerung durch die Kolonialherren und Plantagenbesitzer thematisiert, die die dort seit Jahrhunderten siedelnden Stämme ihres Lebensraums und ihrer Lebensgrundlage berauben.

    Ein sehr berührender, nachdenklich stimmender Roman, der noch lange im Gedächtnis bleibt.

  4. Cover des Buches Die Bürde der Schatten (ISBN: 9783861961451)
    Susanne Klaffenböck-Pointecker

    Die Bürde der Schatten

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Auch wenn das Cover viele nicht beeindrucken wird, der Inhalt hat es durchaus in sich. Man lernt Franziska in einer sehr schweren Zeit kennen, sie sieht Zeit ihres Lebens merkwürdige Erscheinungen, wird deswegen in ihrer Heimat von vielen wie eine Aussätzige behandelt und fällt beinahe einem Lynchmob zum Opfer. Die weitere Geschichte wurde so gut erzählt, dass ich das Buch rasch beendet hatte, da ich unbedingt wissen wollte, ob das Leben für Franziska noch mehr bereit hält, als nur Vorurteile und Ungerechtigkeit. Denn der größte Übeltäter ist wohl ihr herrschsüchtiger und verstockter Vater, der sie und ihre Mutter quält und seine Tochter an ihren viel zu alten Onkel verschachert.

    Dieser historische Roman, der vor, während und nach des zweiten Weltkrieges spielt, hat aber auch einen kleinen paranormalen Touch. Franziska sieht nämlich des Nachts Schatten und diese sind nichts anderes als die Seelen der Toten. Erst später lernt sie diese Gabe auch von einer schönen Seite kennen. Denn als Kind hatte sie deswegen ständig Angst und keine Unterstützung von ihren Eltern erhalten. Für den Vater ist diese Gabe sogar eine Schande und er schürt im Ort fleißig die Vorurteile. Vater des Jahres würde ich mal behaupten…

    Richtig gut fand ich auch die Zitate bzw. Sprüche, die in die Erzählung eingeflochten wurden. Sie sind ganz niedlich gestaltet und geben der manchmal recht düsteren Stimmung eine verspielte Note.

    Den Stern bzw. Bewertungsgeist Abzug gab es für Franziska und ihren Charakter, der sich im Laufe des Buches entwickelt. Am Anfang tat sie mir unendlich Leid und ich fand diese Ungerechtigkeit zum Schreien. Im Laufe der Erzählung fand ich sie aber immer ich-bezogener, es ging immer nur um sie und ihre Probleme. Als Beispiel kurz nach Kriegsende: Franziska meint, dass es nicht viele Sachen in den Geschäften gibt, die Leute aber durchaus zufrieden sind. Nur sie ist gepeinigt mit ihrem Kummer. So ein Unsinn. Viele Menschen haben ihre Liebsten verloren und/oder mussten sich eine neue Existenz aufbauen. Der egoistische Zug an ihr hat mir zum Ende hin dann nicht mehr so gut gefallen, daher die 4/5er Bewertung.

    Alles in allem aber ein sehr spannender historischer Roman über eine fast unmögliche Liebe in den Zeiten des Krieges. Oft habe ich mir auch einen Lucien gewünscht, der meine Sprache für mich lernt und alle Hebel in Bewegung setzt, um mich sehen und lieben zu können :-*

  5. Cover des Buches Romeo and Juliet (ISBN: 9783872918000)
    William Shakespeare

    Romeo and Juliet

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Hat man sich erstmals an den Schreibstil gewöhnt, ist alles gut. Die wohl dramatischste aber auch schönste Liebesgeschichte die es seit 100 von Jahren gibt. 
  6. Cover des Buches Heart Of Ivy - Geliebter Feind (ISBN: 9783570310694)
    Amy Engel

    Heart Of Ivy - Geliebter Feind

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Man liest sich sehr schnell durch das Buch. Das liegt unter anderem auch daran, dass der Schreibstil sehr angenehm ist. Es ist komplett in der Ich-Perspektive, aus Ivys Sicht, geschrieben und das ist für mich immer ein sehr positiver Aspekt. 

    Stichwort Ivy: Hier wurde ein echt tolles Mädchen als Protagonistin erschaffen. Sie ist jung, sie ist unerfahren, dennoch ist sie ein starker Charakter, der sich sehr wohl für ihre Mitmenschen interessiert. Sie macht einen Wandel durch, indem sie ihr Herz den richtigen Menschen gegenüber öffnet und ihrer Familie gegenüber schließt. Sie wurde ihr Leben lang manipuliert und hat genug davon das Richtige mit falschen Methoden zu tun. 

    Auch die anderen Charaktere kann man sich sehr gut vorstellen. Manche mag man, andere kann man nicht leiden und wieder andere schließt man ins Herz.

    Die Handlung selbst hat mir ebenfalls gut gefallen. Ich muss hier nur einen Stern abziehen, da mir das alles manchmal ein wenig zu langsam ablief. Wie gesagt, Ivy hat endlich ihre Augen geöffnet, aber, dass das so lange gedauert hat, wo es doch so offentsichtlich war, hat mich ein wenig gestört.

    Aber das macht die Geschichte eventuell auch ein bisschen aus. 

    Deshalb kann ich im Großen und Ganzen sagen, dass das Buch wirklich lesenswert ist. ABER: es gibt keine deutsche Fortsetzung. Nur die Englische kam 2015 raus. Das stört mich erheblich. Ich möchte immerhin wissen, wie es mit Ivy weitergeht. 
  7. Cover des Buches Der Schwur des Highlanders (ISBN: 9783958249271)
    Allegra Winter

    Der Schwur des Highlanders

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Meinung:

    Die Kurzbeschreibung wird dem Buch nicht gerecht – es ist wesentlich vielschichtiger und auf jeden Fall nicht so einfach gestrickt. Dieser Covertext ist eine große Enttäuschung.

    Ich kann die Motivation von Adair nachvollziehen, obwohl das nicht mehr zeitgemäß ist. Murdock, als Charakter, repräsentiert wieder das perfekt: abgrundtiefe Menschenverachtung, aber da ist noch mehr. Ebenso, wie Estelles jüngerer Bruder. Als Vater und Bruder krankheitsbedingt ausscheiden, führt Estelle die Verhandlungen mit Adair – aber beide sind wie vom Donner gerührt.

    Die Verwicklungen danach laufen über Täuschung, Betrug, Verrat über mehrere Stufen.

    Die Handlung ist gut zu lesen und sehr bildhaft geschrieben. Sicher kein großes literarisches Werk, aber zumindest sehr spannende, gute Unterhaltung. Durch zahlreiche Wendung bleibt die Spannung auch hoch. Das Finale lässt dann etwas zu wünschen übrig, weil es eigentlich vorhersagbar war.

    Fazit:

    Sehr interessante und unterhaltsame Geschichte, mit überraschender Wendung: vier Sterne.

    Sehr ärgerlich: typisch „Amazon“. Die anderen Werke sind exklusiv nur als KINDLE erhältlich und nicht als EPUB, sonst würde ich sie kaufen!!

  8. Cover des Buches Noch einmal meine Mutter sehen (ISBN: 9783453869356)
    Zana Muhsen

    Noch einmal meine Mutter sehen

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Louie

    Cover

    Ich habe die Weltbild-Ausgabe, welche in Pastelltönen gehalten ist. Darauf ist eine junge Frau zu sehen. Das Cover ist meiner Meinung nach sehr ansprechend und war deshalb auch ein Kaufgrund für mich.

    Handlung

    Wir begleiten die junge Zana und ihre kleine Schwester Nadja, die in England aufgewachsen sind. Ihr Vater hat eine Reise in den Jemen, sein Heimatland, für die beiden organisiert. Die Mädchen sind natürlich sehr aufgeregt, jedoch währt diese Freude nicht lange. Es stellt sich bald heraus, dass alles anders ist als angenommen. Die beiden wurden zwangsverheiratet und müssen nun im Jemen in Unterdrückung unter schwerster Arbeit leben. Doch sie geben nicht auf und kämpfen für eine Rückkehr nach England.

    Meinung

    Unvorstellbar, was diese beiden Mädchen in so einem jungen Alter durchmachen mussten. Besonders geschockt hat mich die Untätigkeit der Regierungen trotz des Medienrummels, der um die beiden entstanden ist, nachdem sich die Mutter an die Öffentlichkeit gewandt hat.

    Zanas Schilderungen waren sehr bewegend. Der Schreibstil ist gut verständlich, einfach, aber dennoch packend. Die Kapitel waren nicht zu lang, sodass das Buch gut zu lesen war. Ich mochte auch, dass jedes Kapitel eine eigene Überschrift hatte. In meiner Ausgabe war die Schrift recht groß, was für mich sehr angenehm war. 

    Fazit

    Alles in allem ein empfehlenswertes Buch, wenn man sich für Frauenschicksale interessiert. Sehr angenehm zu lesen.

  9. Cover des Buches Der Highlander und die Rebellin (ISBN: 9783958249714)
    Allegra Winter

    Der Highlander und die Rebellin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Meinung:

    Mira, als Charakter scheint völlig hilflos. Das kompensiert ihre Cousine Enid mit sehr großem Mut und gutem Gespür. Bei dem Pferdediebstahl, den die sehr gute Reiterin Enid vornimmt, zeigt ihr Ewan und Joe die Grenzen auf.

    Als Charakter ist Mira einfach gestrickt, Enid eher kämpferisch, Ewan ebenfalls. Joe und Alan sind eher Randfiguren, nehmen später ebenfalls einen wichtigen Platz ein. Die Dialoge sind sehr gut gemacht, alle Gefühle offenkundig. Ich würde das Buch nicht zu den bedeutenden Werken zählen, aber mir hat die spannende Geschichte gefallen, auch weil die Handlung der Geschichte teilweise sehr überraschend war. Das Finale war es auf jeden Fall.

    Fazit:

    Gute kurzweilige Unterhaltung, nicht besonders Anspruchsvoll: drei Sterne.

  10. Cover des Buches Clans of New York (Band 1) (ISBN: 9783962154479)
    Brianna Gray

    Clans of New York (Band 1)

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Amy_Bell

    Aloha zusammen. 


    Das Buch hat mich generell gut unterhalten. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, genauso wie die Story. 

    Als LeserIn sollte man sich aber darauf gefasst machen, dass es hier etwas zur Sache geht, der sprachstil derber ist und sehr unverblühmt. Manchmal wollte die Autorin auch einfach zu viel, weswegen es nur drei sterne gibt. 

  11. Cover des Buches König Drosselbart - Erotische Eskapaden (ISBN: 9783733781002)
    Stella Jacobi

    König Drosselbart - Erotische Eskapaden

     (9)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Die Autorin versucht, das Buch in die Rubrik Erotik zu bringen, aber macht es gleichzeitig zu solch einer kitschigen Liebesgeschichte, dass es am Ende doch nicht funktioniert. Vor allem wegen der hirnlosen Handlung scheitert das Buch.

    Weil die Tochter so ungezügelt und der Vater ein angesehener Politiker ist, der kurz vor den Wahlen steht, will er, dass seine Tochter jemanden für Geld heiratet, eine Scharade zieht und nach der Wahl die Scheidung einreicht. Eine kitschige Idee, die durch die Wahl des Partners noch kitschiger wird und weil es Erotik ist, schläft die Protagonistin mit dem erstbesten und fühlt dabei nichts.

    Die Wahl fällt schließlich auf Leon, der sie mit seinen Augen betört. Sie spielen das glückliche Ehepaar und am Ende gesteht er, dass er sie aus Liebe geheiratet hat. Das kam aus dem Nichts und plötzlich ist auch Viola in ihn verliebt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie heute noch glücklich.

    Der ganze Kitsch gibt dem Buch so eine billige Note, die mich beim Lesen angeekelt hat. Bei den Sexszenen beschreibt es die Autorin ganz plumpt und gefühlslos und es geht so schnell vorbei, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendeiner der beiden den Akt wirklich genossen hat.

    Das ist auch so eine Sache: Die Autorin kann nicht über Sex schreiben. Das ist nicht ihr Milieu. Dadurch wird das Buch fast schon eine Beleidigung für diese Rubrik.

    Auf die Gefühle der Figuren geht die Autorin auch nicht ein, sondern beschreibt alles so kurz, als hätte jemand sie beim Schreiben gejagt.

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