Bücher mit dem Tag "zwei tote"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zwei tote" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Der große Knall (ISBN: 9783926710314)
    Erich H. Franke

    Der große Knall

     (14)
    Aktuelle Rezension von: carola1475

    Karen C. Mulladon und ihr Team von der Mordkommission der Alaska State Troopers stoßen bei der Untersuchung eines tödlichen Unfalls in einer Kohlenmine auf Ungereimtheiten. Auch der amerikanische Geheimdienst ist auf den Fall aufmerksam geworden und fordert Karen zur Unterstützung an, beeindruckt von ihren logischen, analytischen Fähigkeiten und ihrer schnellen Auffassungsgabe. Zusammen mit John Smith macht sich die Ermittlerin nach Deutschland auf, um die Hintergründe des merkwürdigen Vorfalls aufzudecken.

    Sehr schnell fesselt dieser Wissenschaftsthriller mit seiner rasanten Action und dem unvermeidlich einsetzenden Kopfkino. Während Karens Persönlichkeit sich erst durch ihre Handlungen allmählich erschließt, werden die Gegenspieler – ein skrupelloser, nach immer mehr Reichtum und Macht strebender Wirtschaftsboss und von ihm angeheuerte Wissenschaftler – etwas detaillierter charakterisiert, so dass ihre Beweggründe und Vorhaben nachvollziehbar werden.

    Erich H. Franke ist selbst Wissenschaftler und weiß, wovon er schreibt. Glaubhaft und gut verständlich vermittelt er wissenschaftliche Hintergründe und scheint sich auch mit Geheimdiensten auszukennen. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und angenehm zu lesen, sehr unterhaltsam mit augenzwinkerndem Humor. Die Geschichte ist eine Mischung aus Thriller und Science-Fiction. Die Anwesenheit Außerirdischer auf der Erde vor Millionen von Jahren liegt im Bereich des Möglichen – nachweisbar wäre das normalerweise nicht nach so langer Zeit.

    „Der große Knall“ ist der erste Fall einer inzwischen auf 9 Bände angewachsenen erfolgreichen Reihe. Ich bin jetzt erst auf Karens Jobs gestoßen und freue mich auf die anderen Folgen!


  2. Cover des Buches Zorn (ISBN: 9783945386361)
    Stephan Ludwig

    Zorn

     (393)
    Aktuelle Rezension von: Alice_Wonderland

    Das Buch hatte mich von Anfang an gefesselt. Sehr spannende und tiefgründige Charaktere, besonders gut hat mir gefallen, dass man beim Hauptprotagonist auch einiges über das Privatleben erfahren hat (wobei er mir zwischen durch nicht immer sonderlich sympathisch war). Besonders gelungen finde ich natürlich den dicken Schröder, es hat mir immer Spaß gemacht, die Textstellen, in welchen er vorkommt, zu lesen. Auch die Wendungen haben mich immer überrascht und haben dafür gesorgt, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. 

  3. Cover des Buches Zwillingsbrut (ISBN: 9783426510971)
    Lisa Jackson

    Zwillingsbrut

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Diana_Leseecke

    Der Klappentext klang richtig spannend. Jetzt ärgere ich mich, das Buch zu Ende gelesen zu haben, weil es überhaupt keine überraschenden Wendungen gab. Ich habe mit keinem der Charaktere mitgefiebert, weil sie einfach zu flach waren und sich alle relativ ähnlich waren. Außerdem konnte man sich kaum an eine Person gewöhnen, weil direkt die nächste vorgestellt wurde.

    Vor allem das Ende war sehr absurd — ich bezweifle, dass Opfer und Detectives in Notsituationen so reagieren würden wie hier. So unlogisch, dass es mich richtig genervt hat. Außerdem wurden, vor allem in spannenden Situationen, langweilige, ausgedehnte Sequenzen anderer Personen eingeschoben, die die Spannung nicht haben steigen lassen, sondern sie künstlich durch überflüssige Gespräche und Gedanken in die Länge gezogen haben.

    Ich ärgere mich, das Buch zu Ende gelesen zu haben (und frage mich, was ich am Ende noch erwartet habe). Diese Rezension zu schreiben ist mir ein Bedürfnis, weil ich nicht verstehen kann, wieso das Buch so viele gute Bewertungen erhalten hat. Ich habe mir dafür extra hier einen Account eröffnet.

  4. Cover des Buches Der Beigeschmack des Todes (ISBN: 9783426306970)
    P. D. James

    Der Beigeschmack des Todes

     (45)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Dies ist das erste Buch, das ich von P.D. James gelesen habe. Zum Inhalt: In der Sakristei einer Londoner Kirche werden zwei Leichen mit durchschnittener Kehle gefunden: ein konservativer Abgeordneter und ein Stadtstreicher. Mord mit anschließendem Selbstmord? Zweifacher Mord? Oder Doppelmord? Commander Adam Dalgiesh steht vor einem Rätsel..... Der Leser steht hier allerdings auch vor einem Rätsel. Ich habe mich durch dieses Buch gequält, immerhin 600 Seiten lang. Das Buch zieht sich dermaßen in die Länge, dass ich immer dachte, hoffentlich kommt bald das Ende. Mir waren zu viele Personen daran beteiligt und die richtige Spannung wollte auch nicht aufkommen. Klar ist dies hier kein James Patterson oder Jeffery Deaver, aber ich persönlich kann dieses Buch nicht weiterempfehlen und werde auch kein weiteres dieser Autorin lesen.
  5. Cover des Buches Kleine Geschenke (E wie Eigennutz) (ISBN: 9783442437023)
    Sue Grafton

    Kleine Geschenke (E wie Eigennutz)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    5000 Dollar werden einem nicht einfach geschenkt, denkt Kinsey Millhone. Sie soll recht behalten, denn bald schon wird sie der Bestechung beschuldigt, und die eigenwillige Detektivin muß ausnahmsweise in eigener Sache ermitteln. Als auch noch zwei Menschen sterben, steht für Kinsey alles auf dem Spiel – ihr Ruf, ihre Existenz, ihr Leben. Die Wurzeln der Verschwörung reichen weit, sehr weit in die Vergangenheit zurück …

    Das ist der erste Band der Serie, der mir nicht so sehr gefallen hat – es war einfach viel, viel zu viel. Zudem blieb einiges an Fragen offen und die Aufklärung ist eher enttäuschend. 
  6. Cover des Buches Liebeskind (ISBN: B0054QJWEA)
    Christine Westendorf

    Liebeskind

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich wollte endlich mal Krimis aus Deutschland lesen und bin in Hamburg gelandet. Die Fälle um Anna Greve haben mir sehr gut gefallen. Sie sind einfallsreich und anscheinend bis ins Kleinste durchleuchtet. Liebeskind habe ich verschlungen und ich freue mich schon auf mehr. Gehört in jede gute Krimi-Sammlung!
  7. Cover des Buches Mordgier (ISBN: 9783442468546)
    Jonathan Kellerman

    Mordgier

     (23)
    Aktuelle Rezension von: goldstaub

    mir hat das buch leider gar nicht  gefallen, es war langweilig ohne Spannung und es konnte mich einfach nicht fesseln.

    es war einfach zu viel um die eigentliche geschichte  geschrieben.

  8. Cover des Buches Tatort Amper (ISBN: 9783947832002)
    Ruth M. Fuchs

    Tatort Amper

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Coffeegirl83

    Darum geht es: 

     

    Ein friedliches Stück Natur nördlich von München. Doch auch dort gibt es Verbrechen. Die pensionierte Lehrerin Annamirl Hofstetter findet beim Gassi gehen zwei Leichen. Schnell ist klar, dass es sich um Mord handeln muss. Als ihr Patenkind unter Mordverdacht gerät, ist für Annamirl klar, dass sie handeln muss. So legt die passionierte Krimileserin los und ermittelt auf eigene Faust. 

     

    Meine Meinung: 

     

    Ich liebe den Schreibstil von Ruth M. Fuchs einfach. Sie hat beim Schreiben so einen Charme und lässt ihre Leser immer wieder Schmunzeln. Bei „Tatort Amper“ kommt noch der bayrische Dialekt hinzu, der immer wieder auftaucht. Nicht zu viel, dass man zu wenig verstehen könnte, aber auch nicht zu wenig. So bleibt die eigene bayrische Art auf sehr charmante Weise präsent, ohne alles zu übertünchen. 

     

    Ansonsten lässt sich der Krimi flüssig und locker lesen. 

     

    Die Story bietet schön Raum um mitzurätseln und zu spekulieren, was doch jedem Krimi Fan Freude bereitet. Ich jedenfalls hatte jede Menge Spaß dabei und habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich dem Täter, oder der Täterin, auf die Schliche gekommen bin, weil Ruth M. Fuchs mich ordentlich an der Nase herumgeführt hat 😊

     

    Die Charaktere sind herrlich und ich konnte nicht anders alle ins Herz zu schließen. Allen voran die aufgeweckte Rentnerin Annamirl Hofstetter. Topfit, herzlich, charmant und manchmal kaum zu glauben. Wer viele Krimis liest, kann selbst ermitteln, oder? So ähnlich denkt die Gute zumindest und legt einfach mal los. 

     

    Zum Leidwesen vom grummeligen Hauptkommissar Auerbach, über den ich immer wieder schmunzeln musste, und seinem jungen Kollegen Patrick Scholl, der auch noch ein ehemaliger Schüler von Annamirl ist. Tja, und irgendwie hat man doch auch als Erwachsener ordentlich Respekt vor der ehemaligen Lehrerin, oder? 😊

     

    Meiner Meinung nach macht es hier die gute Mischung. Krimi, Charme, Humor, Rätsel und tolle, sowie unterschiedliche Charaktere. Ach und habe ich schon Loki und Odin erwähnt? Die Hunde der quirligen Annamirl? Ich würde ja behaupten, dass sie ihrem Frauchen bei den Ermittlungen mitgeholfen haben. 

     

    Irgendwie mag ich den Kommissar Auerbach aber am liebsten. So ein motziger Grummelkopf :D Die Einen mögen ihn vielleicht an die Wand klatschen wollen, aber ich musste immer wieder so lachen, wenn er wieder einer seiner Motztiraden losgelassen hat :D Also ohne ihn würde mich was fehlen 😊

     

    Fazit:

     

    Ein unterhaltsamer Krimi mit bayrischem Charme und tollen Protagonisten. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und freue mich jetzt schon das zweite Buch mit Annamirl Hofstetter als Hobby – Ermittlerin und dem mürrischen Hauptkommissar 😊

  9. Cover des Buches Luzerner Todesmelodie (ISBN: 9783954519507)
    Monika Mansour

    Luzerner Todesmelodie

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Ein Raubüberfall bringt den Polizisten Cem Cengiz in die Nähe einer Villa am Vierwaldstättersee, als dort ein Ehepaar ermordet wird. Ist der Sohn, ein berühmter Stargeiger, der zusammen mit dem Paar aufgefunden wird, der Täter, oder steckt etwas Anderes hinter der Tat?

    "Luzerner Todesmelodie" ist der dritte Krimi um den Luzerner Ermittler Cem. Die beiden Vorgängerbände kenne ich nicht, konnte der Handlung aber dennoch gut folgen. Allerdings werden immer wieder Anspielungen auf frühere Geschehnisse gemacht, was der späteren Lektüre der Vorgänger etwas die Spannung nehmen könnte.

    Die Geschichte wird aus der Perspektive eines allwissenden Beobachters erzählt, der je nach Szene mal auf die eine, mal auf die andere Figur fokussiert und teilweise öfters hin- und herwechselt. Am Häufigsten wird allerdings aus der Sicht von Cem erzählt, was ihn zum klaren Protagonisten macht. Im Grunde mochte ich ihn, er hat jedoch einige Eigenschaften, die mich nicht so begeistert haben. Er scheint sich beispielsweise Frauen grundsätzlich überlegen zu fühlen (er bezeichnet sich auch ohne Scham als Macho) und kann wohl nur bedingt nachvollziehen, weshalb ihn seine Freundin verlassen hat, nachdem er mit einer anderen rumgeknutscht hat. Auch scheint er sich ausschliesslich als Türke zu betrachten, obschon er als Mitglied der Luzerner Kantonspolizei eigentlich auch Schweizer Bürger sein müsste (sofern sich die Praxis nicht geändert hat, nur Schweizer anszustellen). Die anderen Figuren wurden bis in die kleinen Nebenrollen sorgfältig ausgearbeitet, sodass jeder individuell erscheint und nicht in der breiten Masse versinkt.

    Die Handlung ist interessant aufgebaut, mit einigen überraschenden Wendungen und falschen Spuren, die mich in die Irre geführt haben. Im Ganzen erschien mir der Kriminalfall allerdings etwas zu konstruiert, um mich vollkommen z überzeugen. Etwas mehr Realismus hätte ich hier bevorzugt. Neben dem Kriminalfall spielen auch Cems und Barbaras (Cems Vorgesetzte) Privatleben eine Rolle, jedoch ist diese nicht so gross ausgebaut, dass sie den Krimiteil an den Rand rücken würde. Besonders gut gefallen hat mir natürlich die Szenerie in "meiner" Stadt Luzern, wo ich die meisten Schauplätze auch schon besucht habe (Cems Arbeitsweg führt, so wie er beschrieben wird, sogar an meiner Haustüre vorbei). Mit vielen kleinen Details, wie der Auswahl tatsächlicher existierender Bars und Restaurants zu Treffen zwischen den Figuren, wird die Stadt, insbesondere für Kenner, so richtig lebendig.

    Der Schreibstil der Autorin Monika Mansour liess sich flüssig lesen. Eingestreute Dialektwörter könnten Nicht-Schweizer allerdings etwas verwirren, vor allem, da dieses Buch kein angehängtes Glossar hat, in dem sie übersetzt werden könnten. "Luzerner Todesmelodie" hat mir gut gefallen, sodass ich die Lektüre der Vorgänger nun auch nachholen möchte. Fans von Regiokrimis kann ich das Buch gerne weiterempfehlen, besonders allen Luzernern, die Krimis mögen.

    Mein Fazit
    Spannender, jedoch stellenweise recht unrealistischer Regiokrimi.
  10. Cover des Buches Diagnose Todesangst (ISBN: B0000BRUXB)
    Henry Kane

    Diagnose Todesangst

     (1)
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