Bücher mit dem Tag "zwinger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zwinger" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Throne of Glass – Kriegerin im Schatten (ISBN: 9783423716529)
    Sarah J. Maas

    Throne of Glass – Kriegerin im Schatten

     (1.853)
    Aktuelle Rezension von: JackandRocky

    Im zweiten Teil von ToG setzt sich in meinen Augen die Spannung des ersten Teils gelungen fort. Man lernt Celaena als Champion des Königs nochmal intensiver kennen und fühlt mit ihr mit. Hier nimmt ihre Entwicklung weiter ihren Lauf und es wird etwas düsterer. Chaol Westfall und die Prinzessin Nehemia erhalten hier wichtige Positionen im Handlungsstrang und haben mich mehr als einmal aus der Fassung gebracht. Gemeinsam machen sie schreckliche Entdeckungen und die Magie erhält hier einen noch höheren Stellenwert.
    Wieder gab es keine langatmigen Stellen im Buch und in jedem Kapitel passiert etwas was die Geschichte voran treibt. In der ersten Hälfte etwas weniger als in der zweiten.

    Celaena beginnt sich in diesem Teil ihrer Vergangenheit zu stellen.

    Meine Liebe zu dieser Reihe wurde mit dem zweiten Band verstärkt.

  2. Cover des Buches Faust I (ISBN: 9783872910288)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Faust I

     (3.403)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Wenn man in Deutschland das Abitur bestehen will, kommt man normalerweise nicht um Faust herum. Warum, verstehe ich nicht. Was bringt es einem Menschen von heute alte Bücher wie diese in veralteter Sprache zu lesen? 

    Noch dazu ist auch das Thema und der Inhalt absoluter Unsinn. Ein Mann schließt einen Pakt mit dem Teufel... Wen interessiert so ein Fantasyroman? Mit dem Genre kann ich abgesehen von der Sprache auch nichts anfangen. 

    Alle, die es nicht gelesen haben, haben damit nichts verpasst. Muss man nicht lesen. 

  3. Cover des Buches Für immer der Deine (ISBN: 9783453423954)
    Nicholas Sparks

    Für immer der Deine

     (831)
    Aktuelle Rezension von: Buechergeplauder

    Logan Thibault ist Soldat und hat auf dem Schlachtfeld ein Foto von einer wunderschönen Frau gefunden. Ohne groß darüber nachzudenken behält er das Foto. Es dient ihm als eine Art Glücksbringer. 


    Die Zeit als Soldat nimmt sein Ende und Logan macht sich auf die Suche nach der Frau auf dem Foto. Durch einen Zufall, erfährt er wo er sie finden kann. 


    Die beiden lernen sich kenn und schnell stellt sich heraus, dass er Schicksal war, dass sich die beiden finden.


    Mein erster Nicholas Sparks Roman. Ich kenne den Film zu dieser Geschichte und war umso gespannter auf das Buch. Bis jetzt habe ich nur positives darüber gehört und wollte mir meine eigene Meinung dazu machen.


    Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Ich hatte Schwierigkeiten hineinzufinden und mich in die Geschichte fallen zu lassen. Erst nach einigen hundert Seiten habe ich es geschafft, mich mit dem Buch anzufreunden.


    Von Kapitel zu Kapitel wurde es dann besser und die Geschichte hat angefangen mich mitzureisen. 


    Im Großen und Ganzen, ein lesenswertes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der eine schöne Liebesgeschichte lesen möchte.

  4. Cover des Buches Die Geschichte des Edgar Sawtelle (ISBN: 9783442742561)
    David Wroblewski

    Die Geschichte des Edgar Sawtelle

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Stefan83
    Wroblewskis Erstlingswerk, das bereits 2008 erschienen ist und dem er bisher kein weiteres hat folgen lassen, reiht sich ein in die Kategorie der Bücher, welche sich einer klaren Beurteilung durch meine Wenigkeit widersetzen. Literarischer Meisterwurf, schnarchlangweiliger Hundeausflug - die extrem unterschiedlichen Bewertungen im Internet deuten bereits an, das sich Sawtelles Debüt schwer fassen lässt. Und auch ich bin mir jetzt mit einer Woche Abstand noch nicht wirklich im Klaren, ob es mir denn nun gefallen bzw. wie man es insgesamt einzuordnen hat. Das der Trend immer mehr Richtung Prädikat "gut bis sehr gut" geht, liegt wohl in erster Linie daran, dass mit fortgeschrittener Zeit auch das langatmige erste Drittel des Romans in Vergessenheit gerät, das mich mit ausführlichsten Beschreibungen der Hundezucht mehrmals an den Rand des Leseabbruchs getrieben hat. Bis es zur der im Klappentext erwähnten Flucht Edgars kommt, dauert es schier unendlich lang, wird die Geduld des Lesers auf eine harte Probe stellt. Selbst wenn Sawtelle hier seine schriftstellerische Klasse andeutet - allein mit seinem stimmungsvollen, zweifelos schönen Stil lässt sich die Geschichte nicht tragen. Den Auftrag zu unterhalten, vernachlässigt er hier sträflich. Stattdessen ellenlange, mit Metaphern durchsetzte Schachtelsätze, Wiederholungen, Rückblicke, Pausen immer gerade dann, wenn man hofft, dass das Ganze endlich Fahrt aufnimmt. Mit Edgars Aufbruch in die umliegenden Wälder kippt dann jedoch die Waage zugunsten des Lesers. Wo zuvor Sawtelles Beschreibungen des Familienlebens vor allem bemüht daherkamen, scheint er nun in seinem Element, brilliert bei seiner Darstellung der Natur. Gemeinsam mit Edgar und den Hunden schlägt man sich durchs Unterholz. Schwitzend, hungernd, von Mücken zerstochen. Sawtelles Hang zum bildreichen Skizzieren spielt nun endlich all seine Stärken aus. Und auch den Figuren kommt man, durch die Augen der vierfüßigen Begleiter, jetzt näher. Das Feingefühl, mit dem der Autor die Beziehung zwischen Jungen und Hunden zeichnet, lässt uns den Wunsch nach mehr Tempo vergessen, lässt uns innehalten. Langsam erkennt man die Botschaft hinter dieser Geschichte aus Schuld und Rache, Liebe und Hass, Eifersucht und Neid. Wunderschön die Passagen beim exzentrischen Henry Lamb, der Edgar Zuflucht gewährt und ihm und seinen Hunden das Herz öffnet. Hätte Sawtelle an dieser Stelle die Feder beiseite gelegt, das Buch hätte einen Platz weit oben in meiner persönlichen Lieblingsliste inne gehabt. Leider lässt der Autor Edgar umkehren und inszeniert ein feuerreiches Zusammentreffen, das letztlich wenig Überraschungen bietet und dem ohnehin schon sehr melancholischen Werk noch ein dicke Portion Düsternis hinzufügt. Dieses Finale beißt sich irgendwie mit dem bis hierhin so ruhigen Ton der Geschichte und macht sich in einer zukünftigen Verfilmung wahrscheinlich besser als auf Papier. Lange Rede, kurzer Sinn: "Die Geschichte des Edgar Sawtelle" ist ein feinsinniger, trauriger, herzzerreißend schöner, aber auch streckenweise überambitionierter Roman. Eine Mischung aus Daniel Woodrell und Jack London, die mit einem penibleren Lektor ein weit größerer Wurf hätte werden können.
  5. Cover des Buches Zwinger (ISBN: 9783745061963)
    John Alba

    Zwinger

     (0)
    Aktuelle Rezension von: Serkalow
    Natürlich war ich gespannt, ob John Alba, die Ratschläge seines Alter Egos Stephan Waldscheidt beherzigt, wenn er einen Roman schreibt.
    Soviel kann schon mal gesagt werden:
    Ja!
    »Zwinger« ist ein gutes Buch. Sauber geplottet, handwerklich solide verfasst. Die drei Protagonisten versteht Herr Alba plastisch darzustellen, so dass sie den Leser nicht kalt lassen. Denn Emotionen sind es, die den Leser binden. Auch wenn ich sicherlich nicht der Einzige bin, dem z. B. Elena ziemlich auf den S... gegangen ist. Meiner Meinung nach war sie offensichtlich schon vor dem Kennenlernen ihrer »großen Liebe« ... nun sagen wir mal so: Etwas entwicklungsverzögert.
    Ebenso ist natürlich auch Martin kein Sympathieträger, mit all seinen typischen, männlichen »Midlife-Crisis« Problemchen.
    Aber auch negative Gefühle den Figuren gegenüber sind Emotionen, die den Leser zum Weiterlesen animieren.

    Storytechnisch war ich dann aber doch irgendwann eher enttäuscht. Versprochen war ein Mystery-Thriller, dazu wurde, meines Empfindens nach, aber die Idee der »Wiedergänger« nicht genug ausgearbeitet und in die Story integriert. Hier wären weitaus mehr Möglichkeiten gewesen, als die schlichten Andeutungen am Ende. Besonders der Gedanke, dass eine »wandernde« Seele ja nicht unbedingt auf einen leeren Körper trifft und sich somit ein ganz gehöriger Kampf entspinnen dürfte, bietet eigentlich genügend Mystery-Stoff.

    Im Grunde ist »Zwinger« aber ein Psycho-Thriller, der teilweise sehr an »Das Spiel« von Stephen King erinnert. Martin und das Mädchen Ananya werden von der (ganz im klinischen Sinne) Psychopathin Elena gefangen gehalten und versuchen sich Seiten- bzw. kapitellang zu befreien. Dabei erfährt man mit Hilfe von Rückblenden und inneren Monologen viel über die beiden, was sie dreidimensionaler werden lässt.

    Irgendwann haben mich die ständig gescheiterten, aber minutiös geschilderten, Befreiungsversuche dann leider doch nur gelangweilt und ich begann quer zu lesen, weil ich zumindest auf den Twist am Ende gespannt war.

    Und als dann noch die neuen Protagonisten gegen Ende eingeführt wurden ... sorry, aber das ist einer der wenigen Punkte, wo ich auch Hr. Waldscheidt widersprechen möchte. Neue Figuren werden gerade in Filmen und Serien gerne eingeführt, wenn den Autoren nichts mehr einfällt, was die Handlung vorantreibt. Und auch »Zwinger« hätte es nicht gebraucht. Die Geschichte wäre ohne die »Einbrecher« kürzer gewesen oder sie hätte mehr in Richtung Mystery gehen können.

    Insofern hinterlässt das Buch bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Es ist ein guter Psychothriller, aber das Mystery-Potential wurde nicht genügend ausgeschöpft. Darum »nur« vier Sterne.
  6. Cover des Buches Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden (ISBN: 9783422066991)
  7. Cover des Buches ADAC Reiseführer Dresden (ISBN: 9783899054415)
  8. Cover des Buches Dresden (ISBN: 9783831902347)
    Matthias Gretzschel

    Dresden

     (1)
    Aktuelle Rezension von: trinity315
    Ein wunderschöner Bildband mit den schönsten Bildern der sächsischen Hauptstadt. Auch werden viele geschichtliche Daten genannt und man erfährt viel über das damalige Dresden vor und nach dem Krieg. Dresden zählt für mich zu den schönsten Städten von Deutschland. Die Gebäude sind wunderbar erhalten und auch das Flair in den kleinen Gassen und um Dresden herum laden zu träumen ein. Werde diese Stadt noch einige mal besuchen, da man gar nicht alles an einem Wochenende besichtigen kann.

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