Cover des Buches Die Entdeckung des Supraleiters

Der etwas andere Science Fiction, mit einer Vision der Zukunft

Erstellt von Norbert_Schaefer vor 7 Jahren

Der etwas andere Science Fiction, mit einer Vision der Zukunft

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Norbert_Schaefervor 7 Jahren
Die Entdeckung des Supraleiters

Drei Studenten, Günther Flossdorf, Carmen Krämer und Christopher Morgenstern, feiern ihren Abschied vom Studentenleben und gehen in die Welt, um ihre Wege zu gehen.

In einer Rückblende wird die Geschichte erzählt, wie Günther Flossdorf per Zufall nach einer Kollision des Weltraumlabors, eine Weiterentwicklung der ISS, mit einem Weltraumschrott, ein Material entdeckt, das bei Raumtemperatur supraleitend ist. Erst konnte er das nicht glauben, dann bekam Günther Angst und Respekt vor dem, was der Mensch mit solch einem Material alles anstellen könnte. So wollte er zunächst alles geheim halten, bis er merkte, dass er beobachtet wurde. Daraufhin geriet er in Panik und floh ohne wirklichen Plan. Er suchte Hilfe bei einem alten Studienkameraden und auch der verlor die Nerven und rannte weg. In größter Not kam ihm wieder der Zufall zu Hilfe. Ein alter Schulkamerad half ihm und die Geschichte nahm ihren Lauf.

Immer wieder kam es per Zufall zu einer Wendung in der Geschichte, die zu weiteren glücklichen Umständen führten. Nach und nach stellte sich heraus, dass die Zufälle nicht immer Zufälle waren, sondern von der Regierung gesteuert wurden, dabei versuchte die Regierung, der Gefahr durch von Kriminellen und Terroristen immer einen Schritt voraus zu sein.

Um das Material auf der Erde produzieren zu können, musste erste eine Produktion im All aufgebaut werden, was wiederum Neider hervorbrachte. Einer von einer Staatengemeinschaft ins Leben gerufenen Gesellschaft, ausgestattet mit noch nie dagewesenen finanziellen Mitteln, gelang es, die Produktion im All voranzutreiben. Internationale Spannungen führten zu einem Stopp der Produktion bis wieder diese unabhängige Gesellschaft es schaffte, mit einem Raketenabwehrsystem einen Schutzschirm aufzubauen. Dennoch schaffte es ein Terrorist mit einer erbeuteten Menge des Materials eine Waffe zu bauen, die das ganze Vorhaben in Gefahr bringen konnte.

Der Versuch der Staaten gemeinsam gegen den Terroristen vorzugehen, endet in einem Desaster. Erst einer Geheimdienstaktion, in der die Geheimdienste der beteiligten Staaten zusammenarbeiteten, gelang es den Superterroristen zur Strecke zu bringen.

Die Produktion konnte wieder aufgenommen werden und die Welt beginnt eine Vision der Zukunft Realität werden zu lassen. Das Material wird auf der Erde in der Versuchsanlage in Cadarache in Frankreich hergestellt, die Versuchsanstalt, in der eine Staatengemeinschaft versucht hat, mittels Kernfusion die Energieprobleme der Erde zu lösen. Mit dem neu entdeckten Material hat die Welt wieder eine Zukunft, ohne dass sie sich selbst in einem Energiekrieg vernichtet.


www.noschaefer.de

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