Leseprobe aus "Dackelblick und Ringelschwanz"
Erstellt von AnnaMarieBirken
Leseprobe aus "Dackelblick und Ringelschwanz"
„Frauchen gibt die strenge Anweisung: “Der Hund bekommt nichts vom Esstisch. Er darf nicht betteln.” Dem Hund ist schnell klar, Frauchen bleibt hart, da hilft weder der Charme des Höllenhunds noch der berühmte Dackelblick. Aber es gibt noch andere Personen am Esstisch, wie die Oma. Die alte Dame mag nicht mehr viel essen und teilt ihr Wurstbrot gern mit dem Vierbeiner. Aber heimlich, damit Frauchen a) nicht merkt, dass die Oma zu wenig isst, und b) nicht merkt, dass der Hund zu viel bekommt. So entsteht eine verschworene Gemeinschaft.“ - Mehr über Rauhaardackel Loni, Höllenhund Cerberos, Jagdhund Dani, und Doggenmischling Götz in „Dackelblick und Ringelschwanz“ von Anna Marie Birken, die seit der Kinderzeit mit Hunden lebt. Gedruckt oder als EBook, zu bestellen im Buchhandel, im Internet und unter www.vonjournalisten.de/annamariebirken. Dort gibt es auch den Blog "Mein alter Dackel".