Mitmachkrimi "Abgründe" Kapitel 32

Erstellt von petersplitt vor 6 Jahren

Mitmachkrimi "Abgründe" Kapitel 32

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petersplittvor 6 Jahren

Ein bisschen Wehmut ist dabei....heute kommt das letzte Kapitel unseres Mitmachkrimis. Viel Spaß beim Lesen



ZWEIUNDDREISSIGSTES KAPITEL


Als Julia erwachte und die Augen aufschlug, fand sie sich in blendendes Weiß gehüllt. Es wurde allmählich zu einem matten grau und erhellte sich dann wieder, als ihr Blick sich langsam klärte und sie das weiße Etwas als Zimmerdecke erkannte. Ihr Kopf brummte, in ihre Knöchel schien jemand mit einem Messer zu bohren. Was zum Teufel war geschehen? Sie versuchte sich zu erinnern. Das Verlies, ihre Mitgefangenen und Tote. Ja, es hatte Tote gegeben. Sabine Hartmann hatte es erwischt und Ralf Blasius war mehr tot als lebendig von den Sanitätern abtransportiert worden. Heller, das Schwein war auch tot. Dafür hatte Gereon gesorgt. Sie musste sich bei ihm bedanken, denn ohne ihn wäre sie wohl nicht mehr am Leben. Aber was war danach geschehen? Wo war sie jetzt?


Die letzte Frage beantwortete sie sich selbst, als sie neben ihrem Bett einen weißen Nachttisch mit Pillen und einem durchsichtigen Plastikbecher darauf wahrnahm. Ich bin in einem verdammten Krankenhaus“, dachte sie erschrocken und verzog das Gesicht. Sie mochte keine Krankenhäuser, wollte sich gerade aufrichten, als sich ein freundliches Gesicht über sie beugte und ihren Puls prüfte. Julia erkannte den weißen Kittel.


„Schwester“, krächzte sie und erschrak über ihre eigene Stimme.


„Ah, Sie sind wach! Wie fühlen Sie sich?“


„Mein Kopf brummt und meine Knöchel schmerzen, aber sonst....wie lange bin ich eigentlich schon hier?“


„Etwas mehr als 14 Stunden“, erwiderte die Krankenschwester. Sie haben einen Zusammenbruch erlitten und haben fest geschlafen. Ihre Kollegen waren schon hier, aber ich habe sie weg geschickt. Das heißt bis auf einen, der wollte partout nicht gehen und läuft die ganze Zeit wie ein Verrückter auf dem Gang hin und her. Ich bin schon ganz wuschig.


Julia hob den Kopf aus dem Kissen, ließ ihn aber sofort wieder fallen.


„Bleiben Sie still liegen“, befahl die Schwester streng. Sie werden ein paar Tage zur Beobachtung hier bleiben müssen.“


Auf Julias Gesicht erschien ein trotziger Ausdruck. „Ich mag aber keine Krankenhäuser!“


„So, das ist aber schade.“ Die Krankenschwester wandte sich zum gehen.


„Kann ich jetzt mit meinem Kollegen sprechen?“


Die Schwester drehte sich zu ihr um. „Mir scheint, Sie lassen sich nur ungern etwas sagen. In Ordnung, ich werde ihn rufen. Aber nur für ein paar Minuten, verstanden!“


„Vielen dank, Schwester, ich werde es so kurz wie möglich machen.“


Es dauerte keine zwei Minuten, da betrat Klaus Behringer den Raum.


„Juliaaaa!“


Er konnte sich bei ihrem Anblick gerade noch zurückhalten, ihr nicht in die Arme zu springen. Stattdessen streichelte er sanft über ihren Kopf und drückte ihr einen langen Kuss auf die linke Wange. „Wie geht es dir?“


Julia strahlte ihn an. „Danke, wird schon werden. Unkraut vergeht nicht!“


Wieder streichelte er sanft über ihren Kopf. Julia packte sein Handgelenk, brachte es aber nicht fertig die Bewegung zu unterbrechen.


„Du bist wie eine Mutter zu mir“, sagte sie.


„Ganz genau! Und ich habe dir sogar einen Jogginganzug und Turnschuhe mitgebracht. Steckt alles in der Tüte hier. Ich lege die Klamotten nachher in den Schrank. Aber ist dir überhaupt bewusst, wie leichtsinnig es war, alleine zu dem Pfarrer zu gehen? Du trägst eine gehörige Mitschuld an dem, was danach geschehen ist, weißt du das?“


„Zugegeben, die Sache mit dem Pfarrer habe ich unterschätzt, aber Heller hätten wir nicht aufhalten können. Der hätte immer so weiter gemacht.“


„Das stimmt wohl.“


„Wie seid ihr ihm eigentlich auf die Schliche gekommen?“


„Das war einzig und allein Gereons Verdienst. Er war in Rheinbach und hat mit dem Schubert gesprochen. Dabei ist dann herausgekommen, dass der von zwei Personen regelmäßig Besuch bekam.“


„Von Pfarrer Vödisch und unserem Staatsanwalt?“


„Ganz genau! Gereon hat eins und eins zusammengezählt und wir haben seinem Haus einen Besuch abgestattet und so einiges gefunden. Heller hat sich mit Antidepressiva zugedröhnt. Ist gar kein Wunder, dass er völlig ausgeflippt ist.“


„Dann hatte Bernadette als doch recht gehabt, mit ihrer Vision von einem Nachahmungstäter.“


„ Ja und nein. Ich glaube einfach, dass bei Heller so einiges zusammengek.....“


Weiter kam er nicht, denn im gleichen Augenblick flog die Tür auf und eine resolute Krankenschwester kam ins Zimmer gestürmt.


„So geht das aber nicht!“, wetterte sie erbost. „Jetzt ist Schluss für heute. Die Patientin muss sich ausruhen. Bitte gehen Sie!“


Klaus beugte sich zu Julia über das Bett, flüsterte ihr Schwester Rabiata ins Ohr, drückte sie, stellte die Plastiktüte in den Schrank und war im nächsten Moment zur Tür hinaus. Julia wollte ihm noch etwas zurufen. Ihr war gerade eingefallen, dass sie dringend ein Ladekabel für ihr Handy benötigte, aber Klaus war schon aus ihrem Blickfeld verschwunden. Den Rest des Tages verbrachte sie damit, die Geschehnisse in ihrem Kopf zu ordnen und weitgehend die Teile des Puzzles zusammenzufügen.


Später kam dann eine andere Schwester herein, um nachzusehen, ob sie schon schlief, beziehungsweise um sie aufzuwecken, falls sie es tat. Weil sie nicht schlief, maß die Schwester Julias Blutdruck und ihren Puls und rauschte danach wieder ab, allerdings nicht ohne fröhlich zu versprechen, dass sie in spätestens zwei Stunden wieder vorbeikommen würde. Abgesehen von dem tauben Gefühl in ihren Knöcheln, war das Schlimmste an ihrer Lage, dass man sie nicht schlafen lassen wollten. Anscheinend durfte sie nur schlafen, damit man sie wieder wecken konnten. Und wenn man dann ihren Puls gemessen, beziehungsweise ihr alle Fragen gestellt hatten und sie sich wieder beruhigte und einnickte, kam schon die nächste Schwester durch die Tür gerauscht und der ganze Zirkus fing von vorne an. Dazu hatte man ihr bisher überhaupt noch nichts richtiges zu essen gebracht. Nur etwas zerstoßenes Ei, weil man mit der großen Fütterung offensichtlich warten wollte, bis sie ein Arzt untersucht hatte. Und weil sich der besagte Arzt alle Zeit der Welt ließ, droht Julia hier zu verhungern. Vielleicht waren ja Kohlrolladen ein bisschen viel verlangt, aber ein Jogurt und irgendeine Frucht hätten sie definitiv aufgebaut. Und wieder beugte sich eine Schwester über sie. Wahrscheinlich hatte sie ein Namensschild an ihrer Tasche, aber sie beugte sich so weit über ihr Bett, dass Julia es nicht sehen konnte. Die Schwester schlug die Decke zurück, um Julias Wunde an den Knöcheln zu besichtigen, während sie gleichzeitig tausend Fragen auf sie losließ. Danach notierte sie etwas auf einen Zettel, den sie aus einer ihrer Taschen gezogen hatte und meinte beruhigend: „Das wird schon werden! Ich werde jetzt einmal sehen, ob ich etwas Essbares für Sie auftreiben kann.“ Schon war sie wieder aus dem Zimmer.


Julia wartete, aber keine Mahlzeit erschien wie von Zauberhand. Nach einer Weile kam tatsächlich eine andere Schwester in ihr Zimmer und maß ihren Puls und den Blutdruck. Julia fragte nach etwas Essbarem, die Schwester blickte in ihre Akte und sagte: „Ich werde sehen, was ich tun kann“, und verschwand. Julia rechnete damit, dass es noch länger dauern würde, darum beschloss sie zu lesen. Gott sei Dank hatte Klaus ihr auch die Tageszeitung dagelassen. So ganz allmählich kam ihr der Verdacht, dass das Krankenhauspersonal ganz eigene Pläne hinsichtlich ihrer Genesung verfolgte. Als sie bei den Kleinanzeigen angelangt war, wurde ihr endlich ein Tablett ins Zimmer gebracht.


Der Kamillentee war lauwarm aber Julia nahm ihn trotzdem dankend an und hatte ihn bereits halb ausgetrunken, bevor die Schwester auch nur die Aluminiumfolie von der Verpackung auf ihrem Teller gezogen hatte. Das Resultat war ernüchternd: Ein wässriger, Haferschleim starrte sie an.


Julia stocherte missmutig in der unappetitlichen Brühe herum, dann siegten ihre rebellischen Geschmacksnerven über das schwächer werdende Brummen in ihrem Magen. Sie deckte den Teller wieder ab, damit sie sich nicht länger das Elend ansehen musste. Kurze Zeit später fing sie an sich darüber zu ärgern, dass sie hier ihre Zeit vertat. Bisher hatte sich noch kein Arzt bei ihr blicken lassen und ihr war stinklangweilig. Sie schaltete den Fernseher ein und suchte nach einem halbwegs interessanten Programm. Ein wenig störte dabei der Lärm vom Flur her, weil die leicht untersetzte Krankenschwester, die das Tablett gebracht hatte, auch die Tür hatte halb offenstehen lassen, aber die Aussicht auf den sternenklaren Himmel entschädigte sie dafür. Wo bleibt nur der verfluchte Arzt, welcher Arzt auch immer




Am nächsten Morgen befand sich Julia allein in ihrem Krankenzimmer. Die Schwestern waren gegangen und von den Ärzten hatte sich tatsächlich bisher noch keiner bei ihr blicken lassen. Mit wenigen Worten gesagt, sie hatte die Schnauze gestrichen voll. Einen Momentlang zögerte sie, weil sie wusste, dass sie aufstehen und ganz schnell von hier verschwinden wollte. Vorsichtig legte sie ein Bein nach dem anderen über die Bettkante. Das dauerte etwas und verursachte ein ziemlich taubes Gefühl in ihrem Unterkörper. „Das lange Liegen tut einem einfach nicht gut“, dachte sie und wackelte sich durch bis zu dem Schrank. Hier stand die Tüte mit dem Jogginganzug und den Turnschuhen, die ihr Klaus vorsichtshalber mitgebracht hatte. Der Anzug war Schweinchen-Rosa und hatte einen riesigen Playboyaufdruck. Woher Klaus dieses Zeug hatte, wusste sie nicht, es war ihr in diesem Augenblick auch völlig egal. Bis sie den Sportanzug angezogen hatte, vergingen wieder etwas Zeit.. Julia wollte sich nach den Turnschuhen bücken, als eine Krankenschwester den Raum betrat. Ihre Augen wanderten nach unten.


„Nein, brav zurück in die Koje“, sagte sie streng und zeigte auf das Bett. Julia schüttelte den Kopf, grüßte freundlich, griff nach den Turnschuhen und lief hinaus auf den Gang. Die Schwester blickte ihr erschrocken nach.


„Sie können doch nicht so einfach…!“


Aber Julia konnte. Dann, auf einmal, fing sich der Boden vor ihr an zu bewegen. Das geschah in dem Moment, als sich Julia die Schuhe anzog. Sie lehnte sich gegen die Wand und atmete tief durch. „Vielleicht hat die Schwester doch nicht ganz unrecht?“


Als das Schwindelgefühl nachgelassen hatte, schaffte sie es immerhin bis zum Fahrstuhl. Die Tür wollte sich gerade schließen, als sie ihre Krankenschwester mit eindeutiger Verstärkung anrollen sah. Zum Glück hatte sie bereits auf den Knopf zum Erdgeschoss gedrückt. Der Fahrstuhl fuhr nach unter, Julia stieg aus und taumelte auf die Straße. Vor dem Krankenhaus stand ein Taxi. Hastig stieg sie ein und bat den Fahrer sie ins Polizeipräsidium zu bringen. Erschöpft ließ sie sich auf die Rückbank fallen. Der Mann fuhr los. In der nähe des Stadtzentrums kam der Verkehr ins Stocken. An einer Ampel stand eine alte zahnlose Frau und beobachtete den Verkehr. Plötzlich lächelte sie. Julia glaubte zunächst, das Lächeln würde ihr gelten, bis ihr klar wurde, dass die Frau überhaupt nicht in das Innere des Fahrzeugs hineinsehen konnte. Es war ihr eigenes Spiegelbild in den reflektierenden Scheiben, welches sie sich anschaute. Julia dachte an Bernadette. Sie musste unbedingt mit ihr sprechen. Doch zunächst waren ihre Kollegen an der Reihe. Das Taxi brachte sie an ihren Zielort. Julia machte Anstalten den Fahrer zu bezahlen, als sie merkte, dass sie keinen Cent Geld dabei hatte.


„Einen Moment, ich bin sofort zurück“, sagte sie zu dem ziemlich verdutzten Fahrer und lief die Stufen zum Eingang hinauf. Ingrid Goldmeyer strahlte sie an und gab ihr ein Zeichen.


„Kindchen, Gott sei Dank, du bist wieder da! Wie ich sehe, steht dir mein Jogginganzug...“


„Moment, Ingrid, kannst du mir einen zwanziger leihen?“ Julia deutete auf das Taxi, dass noch vor dem Präsidium wartete. Ingrid nahm einen Geldschein aus ihrer Handtasche und gab ihn ihr. Julia rannte zurück zu dem Taxi und bezahlte ihren Fahrer. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie völlig außer Atem war und dazu eine komische Figur abgeben musste, in Ingrid Goldmeyers Jogginganzug von 1990. Langsam ging sie zurück zum Empfang und ließ sich von Ingrid erzählen, was sich in der Zwischenzeit ereignet hatte. Der Fall Heller war Stadtgespräch Nummer eins, so viel war klar.


„Am besten du gehst direkt in Sengels Büro“, sagte Ingrid. Dort hat sich die ganze Bande zu einer Audienz versammelt.“


Julia bedankte sich, stieg in den Aufzug und fuhr nach oben. Vor der Tür zum Büro des Kriminalrats blieb sie stehen und lauschte.


…und auf dem Bildschirm haben wir die Gefangenen gesehen“, hörte sie Gereons Stimme sagen. Anscheinend war er gerade dabei den Kriminalrat von den vergangenen Ereignissen zu berichten. Julia klopfte und betrat das Dienstzimmer. Sofort richteten sich alle Augen auf sie. Die Kollegen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Kriminalrat Sengel saß an seinem Schreibtisch, spitze einen Bleistift und folgte den Ausführungen des Kommissars. Er lächelte und deutete Julia an, sie möge sich setzten. Gereon fuhr mit seinem Bericht fort. Julia hörte gebannt zu und realisierte jetzt erst, wie gefährlich die Situation für alle Beteiligten gewesen war.


„Was sagt den unser Playboy-Bunny dazu?“, fragte Sengel, als Gereon seinen Bericht zu Ende gebracht hatte. Sind Sie bereit mich wegen der Sache mit dem Pfarrer um Verzeihung zu bitten?“


Julia war erleichtert. Anscheinend befand sich Sengel bei bester Laune.


„Jederzeit, Herr Kriminalrat“, sagte sie. „Ich weiß, dass ich einen großen Bock geschossen habe!“


Sengel lächelte noch immer. „Okay, angesichts Ihrer anderen Verdienste in diesem Fall, sei Ihnen verziehen. Ist wirklich aller Ehren wert, wie Sie die Parallelen zu dem damaligen Fall Schubert erkannt haben.“


„Und trotzdem habe ich falsch gelegen, Herr Kriminalrat. Ich hatte den Pfarrer in Verdacht, was ja auch irgendwie stimmte.“


„So etwas hätte ich meinem Bruder niemals zugetraut“, sagte Gereon. „Mann kann den Leuten immer nur vor den Kopf gucken. Zu meiner Schande muss ich auch gestehen, dass ich Heller mal gar nicht auf dem Zettel hatte. Ich kann immer noch nicht verstehen, wie ein Mensch so etwas tun kann. Und dann noch ein Staatsanwalt?“


„Die KTU hat die Medikamente analysiert, Gerd. Das sind richtige Bomben“, erklärte Sengel. Demnach muss Heller an einer schweren Psychose gelitten haben, die er aber geschickt zu verdecken wusste. Als junger Staatsanwalt hatte er damals den Fall Schubert übernommen, ein Fall, den ihn Anfangs zu überfordern schien, aber dann hatte er sich gefangen und sich intensiv mit dem Profil des Serienmörders auseinandergesetzt. Und dabei ist er mehr und mehr in dessen Rolle geschlüpft. In Pfarrer Vödisch fand er einen zusätzlichen Verbündeten. Der muss versucht haben dem ganzen einen religiösen Stempel aufzudrücken. Fakt ist, dass Heller irgendwann feststellte, dass ihm das Quälen von Menschen den besonderen Kick bereitete. Es muss so etwas wie eine Sucht für ihn gewesen sein, ein Drang, der nach andauernden Steigerungen verlangte. Und da dachte sich sein krankes Hirn die Sache mit den Prüfungen aus, dadurch wollte er seine Gefangenen bestrafen. In dem er es so drehte, dass sich die Gefangenen selbst richteten, ließ er sich eine Hintertür offen, vielleicht um sein Gewissen zu beruhigen, falls er denn je eins hatte. Und er besaß eine gehörige Portion Narzissmus. Dadurch, dass er den Anwalt tötete, seine Leiche zerstückelte, und sie aus gerechnet in unserem Revier verteilte, wollte er uns zeigen, dass er uns hoch überlegen war und das wir ihn niemals würden stoppen können. Und um uns noch weiter in die Irre zu führen, legte er verschiedene falsche Spuren aus. Wie Diana Meyfarths Sachen am Fühlinger See zum Beispiel. Wir sollten glauben, dass sie einen Unfall hatte. So, dass war`s meine Damen und Herren. Sie können zurück an ihre Arbeit gehen. Das gilt natürlich nicht für Sie Julia. Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie sich krankschreiben. So wie Sie aussehen, können Sie ein paar Tage Ruhe gebrauchen. Und dann noch eins zum Schluss: Macht nie wieder solche Alleingänge, ohne mich zu informieren, verstanden!“


Ende.


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