Rezension
P
Pixibuchvor 9 Jahren
Dieser Roman spielt in der Zeit zwischen 1756 und 1793 .Jeanne in Frankreich zur Welt. Ihre Mutter war eine stadtbekannte Hure und ihre Vater ein illegaler Abkömmling der Valois. Die Valois stellten auch viele Könige. Die Mutter geht ihre eigenen Wege und der Vater lebt mit seinen Töchter Jeanne und Marguerite in einem Kloster, das sich um Arme kümmert. Doch dann stirbt der Vater plötzlich und die beiden Mädchen landen auf der Straße. Aber ihr Vater sagte zu ihnen immer, sie stammen aus einem alten Adelsgeschlecht ab und sie seien etwas besseres als das übliche Volk. Sie halten eine Kutsche an und eien Marquise nimmt sich ihrer an. Doch die Schwester stirbt an Blattern und die feine Dame gibt Jeanette in eine Erziehungsanstalt.Später findet sie eine Anstellung in einer sehr berühmten Schneiderwerkstatt, dies gefällt ihr nicht, sie kommt in ein Kloster, flieht dann und findet bei einer entfernten Verwandten Unterschlupf und lebt dort wie die Made im Speck. Sie heiratet und dann beginnt ihr kometenhafter Aufstieg mit Lug und Trug. Sie kommt so hoch, lebt in Prunk und Protz, bis sie dann eine Intrige gegen Marie Antoinette anzettelt, die doch ein paar Nummern zu groß für sie ist.
Der Autor entführt uns in ein Frankreich zur Zeit der Revolution. Viele Figuren hier sind wirklich real: Jeanne de la Motte, Marie Antoinette, König Louis XV, Cagliastro, Kardinal Rohan und noch einige mehr. Diese lebten zu der damaligen Zeit. Andere Personen sind reine Fiktion und manche Passagen Spekulation. Doch alles zusammen ergibt den Stoff für einen wundervollen historischen Roman. Die Sprache des Autors ist sehr gut gelungen und sehr gut verständlich.Ich glaube, hier kommt der Lehrer durch. Jedes Kapitel ist mit Überschrift und Jahreszahl versehen, so dass man mit der Zeirechnung gehen kann. Der Einband in den blassen Farben wirkt wie ein gemalter Akt und ist besonders stilvoll. Alles in allem ein Buch für Liebhaber von historischen Romanen. Aber ich glaube, auch Personen, die mit der Geschichte und der Vergangenheit nicht so viel am Hut haben, wird dieses Buch gefallen.
Einziger Manko meinerseits: Die kleine Schrift.
Der Autor entführt uns in ein Frankreich zur Zeit der Revolution. Viele Figuren hier sind wirklich real: Jeanne de la Motte, Marie Antoinette, König Louis XV, Cagliastro, Kardinal Rohan und noch einige mehr. Diese lebten zu der damaligen Zeit. Andere Personen sind reine Fiktion und manche Passagen Spekulation. Doch alles zusammen ergibt den Stoff für einen wundervollen historischen Roman. Die Sprache des Autors ist sehr gut gelungen und sehr gut verständlich.Ich glaube, hier kommt der Lehrer durch. Jedes Kapitel ist mit Überschrift und Jahreszahl versehen, so dass man mit der Zeirechnung gehen kann. Der Einband in den blassen Farben wirkt wie ein gemalter Akt und ist besonders stilvoll. Alles in allem ein Buch für Liebhaber von historischen Romanen. Aber ich glaube, auch Personen, die mit der Geschichte und der Vergangenheit nicht so viel am Hut haben, wird dieses Buch gefallen.
Einziger Manko meinerseits: Die kleine Schrift.