Rezension
Solengelenvor 10 Jahren
Das Buch fängt mit einem schönen Spruch von Alex an.
Jack besucht das Grab seiner Frau und ist seit langer Zeit wieder guter Dinge. Er hat sich mit seinem Sohn versöhnt, er ist zurückgekehrt, der lang ersehnte Regen setzt ein, er kann seine Farm halten und dann wird auf ihn geschossen und er stürzt ab.
Daryl, ein Polizist aus Perth (ist über 3000 km entfernt), will sozusagen undercover ermitteln. Er ist als Weißer in einer Aborigine Community aufgewachsen. Er scheint bei seinem Vorgesetzten nicht so wirklich beliebt zu sein. Statt zu fliegen, fährt er die Strecke mit dem Zug und genießt die vorüber ziehende Landschaft. Daryl hat im Vorfeld schon einiges vorbereitet um auf "Undercovertour" zu gehen. Sein Plan funktioniert und er erhält einen Job auf Jacks Farm. Durch sein "gegerbtes" Äußeres, nimmt man ihm seine Rolle als "Wanderarbeiter" ab.
Durch den lockeren, aber auch Spannung aufbauenden Schreibstil konnte ich sofort in die Geschichte eintauchen. Daryl gefällt mir ausgesprochen gut. Ein Raubein mit Herz, ein Einzelkämpfer, ein Romantiker, ein Naturbursche? Ich glaube von jedem etwas vereint er in sich. Sowohl die Ereignisse als auch die Landschaftsbeschreibung sind bildhaft dargestellt, man kann die Landschaft und die Menschen direkt vor Augen sehen.
Nicht nur der leichte Schreibstil ermöglicht den sofortigen Einstieg in die Geschichte, sondern auch ein gut durchdachter Ermittler mit menschlichen Schwächen, Ecken und Kanten und einem harten Schädel, der alle knock outs ohne Folgen überstanden hat. Es war ein rundherum gelungenes in sich abgeschlossenes Werk, dass ich gerne weiterempfehle.
Das Buch fängt mit einem schönen Spruch von Alex an.
Jack besucht das Grab seiner Frau und ist seit langer Zeit wieder guter Dinge. Er hat sich mit seinem Sohn versöhnt, er ist zurückgekehrt, der lang ersehnte Regen setzt ein, er kann seine Farm halten und dann wird auf ihn geschossen und er stürzt ab.
Daryl, ein Polizist aus Perth (ist über 3000 km entfernt), will sozusagen undercover ermitteln. Er ist als Weißer in einer Aborigine Community aufgewachsen. Er scheint bei seinem Vorgesetzten nicht so wirklich beliebt zu sein. Statt zu fliegen, fährt er die Strecke mit dem Zug und genießt die vorüber ziehende Landschaft. Daryl hat im Vorfeld schon einiges vorbereitet um auf "Undercovertour" zu gehen. Sein Plan funktioniert und er erhält einen Job auf Jacks Farm. Durch sein "gegerbtes" Äußeres, nimmt man ihm seine Rolle als "Wanderarbeiter" ab.
Durch den lockeren, aber auch Spannung aufbauenden Schreibstil konnte ich sofort in die Geschichte eintauchen. Daryl gefällt mir ausgesprochen gut. Ein Raubein mit Herz, ein Einzelkämpfer, ein Romantiker, ein Naturbursche? Ich glaube von jedem etwas vereint er in sich. Sowohl die Ereignisse als auch die Landschaftsbeschreibung sind bildhaft dargestellt, man kann die Landschaft und die Menschen direkt vor Augen sehen.
Nicht nur der leichte Schreibstil ermöglicht den sofortigen Einstieg in die Geschichte, sondern auch ein gut durchdachter Ermittler mit menschlichen Schwächen, Ecken und Kanten und einem harten Schädel, der alle knock outs ohne Folgen überstanden hat. Es war ein rundherum gelungenes in sich abgeschlossenes Werk, dass ich gerne weiterempfehle.