Rezension
Nadine1307vor 10 Jahren
Aufgewacht nach durchzechter Nacht muss die deutsche Polizistin Evelyn feststellen, dass sie in ihrem Urlaub an der amerikanischen Westküste bei ihrer besten Freundin Marissa nicht nur die Bekanntschaft des angesagten Schauspielers und Frauenschwarms Kenan gemacht hat, sondern ihn auch gleich in Las Vegas geheiratet hat. Kenan überredet Evelyn die Ehe für ein halbes Jahr bestehen zu lassen, um seinen schon maroden Ruf nicht gänzlich zu begraben. Nach und nach lernen sich die beiden Frischvermählten kennen und entdecken ungeglaubte Gemeinsamkeiten und kommen sich näher. Bei einem Auftritt auf dem roten Teppich fallen dann aber Schüsse...
Alexandra Stefanie Höll hat mit "Wie Flammen auf Eis" einen Roman der Kategorie Romantic Thrill hervorgebracht, der bestens unterhält.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Eves und Kenans Sicht erzählt. Dies tut gut, denn so erfährt der Leser viel über das Seelen- und Gefühlsleben der beiden Protagonisten und vor allem über die Missverständnisse, die sich zwischen beiden ergeben. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben, haben ihre Ecken und Kanten. Aber auch die Schauplätze sind wunderbar authentisch und nachvollziehbar umrissen, sodass dies gut ein Filmdrehbuch sein könnte. Der wunderbar leichte und lockere Erzählstil lässt den Leser durch die Handlung fliegen, sodass man ohne Umschweife in die Geschichte eintaucht und darin versinkt. Meiner Meinung nach sind alle Emotionen, ob Eifersucht, Unsicherheit, Sorge, Angst oder Verwirrung wunderbar eingefangen und nachvollziehbar beschrieben worden.
Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Man leidet und freut sich mit den Hauptfiguren, rätselt mit, wer der Attentäter sein könnte, verfolgt richtige und falsche Spuren und möchte sicher das ein oder andere Mal Kenan und Eve schütteln oder wahlweise aneinander fesseln, damit sie endlich miteinander reden und sich nicht hinter ihren Masken und vorgefertigten Meinungen verstecken.
Ich habe schon das nächste Buch der Autorin auf meinem Reader und freue mich schon jetzt darauf.
Ich vergebe gerne 5 von 5 Sternen!
Alexandra Stefanie Höll hat mit "Wie Flammen auf Eis" einen Roman der Kategorie Romantic Thrill hervorgebracht, der bestens unterhält.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Eves und Kenans Sicht erzählt. Dies tut gut, denn so erfährt der Leser viel über das Seelen- und Gefühlsleben der beiden Protagonisten und vor allem über die Missverständnisse, die sich zwischen beiden ergeben. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben, haben ihre Ecken und Kanten. Aber auch die Schauplätze sind wunderbar authentisch und nachvollziehbar umrissen, sodass dies gut ein Filmdrehbuch sein könnte. Der wunderbar leichte und lockere Erzählstil lässt den Leser durch die Handlung fliegen, sodass man ohne Umschweife in die Geschichte eintaucht und darin versinkt. Meiner Meinung nach sind alle Emotionen, ob Eifersucht, Unsicherheit, Sorge, Angst oder Verwirrung wunderbar eingefangen und nachvollziehbar beschrieben worden.
Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Man leidet und freut sich mit den Hauptfiguren, rätselt mit, wer der Attentäter sein könnte, verfolgt richtige und falsche Spuren und möchte sicher das ein oder andere Mal Kenan und Eve schütteln oder wahlweise aneinander fesseln, damit sie endlich miteinander reden und sich nicht hinter ihren Masken und vorgefertigten Meinungen verstecken.
Ich habe schon das nächste Buch der Autorin auf meinem Reader und freue mich schon jetzt darauf.
Ich vergebe gerne 5 von 5 Sternen!