Rezension
Blausternvor 8 Jahren
Athanor ist nun König des Reiches Dion. Die Bevölkerung ist arg geschrumpft, und das Reich liegt in Trümmern. Während die Leute versuchen, ihr Land wieder aufzubauen, kreuzen aber neue Gegner auf und machen ihnen das Leben schwer. Durch Ablenkung will Athanor die Leute in sein Altes Land bringen, die Mächte jedoch sind stark und kosten ihm auch fast das Leben. Die Untoten erheben sich, Geister und Dämonen, und diese sind entsetzlicher denn je, denn es sind die gefährlichsten Menschen aller Zeiten gewesen.
„Die letzte Bastion“ ist der 3. Band um Athanor und gegen die Untoten und der Vorreiter des Schlussaktes, der im nächsten und letzten Band stattfindet. Man kann in diesen Teil auch so einsteigen, jedoch wäre es empfehlenswerter, Band 1 und 2 vorab zu lesen, um alle Personen gleich kennenzulernen und so in den vollen Genuss zu kommen. Auch dieser Band ist wieder gut geglückt, und endlich gibt es wieder das ersehnte Zusammentreffen mit all den bekannten Charakteren. Schön, dass Orkzahn wieder mit von der Partie ist, dem hier sogar viel Platz eingeräumt wird. Die Kampfszenen sind gut vorstellbar geschrieben, und auch die ganze Umgegend läuft gut vor dem Auge ab. Der temporeiche Schreibstil bringt es immer mehr auf den Punkt, und die Sache verschärft sich. Oftmals ist der Handlungswechsel aber zu abrupt und wirft einen genau dort heraus, wo man gern noch weitergelesen hätte. Das Ende lässt viele Fragen offen, und deshalb warte ich jetzt gespannt auf den letzten Band im nächsten Jahr.
„Die letzte Bastion“ ist der 3. Band um Athanor und gegen die Untoten und der Vorreiter des Schlussaktes, der im nächsten und letzten Band stattfindet. Man kann in diesen Teil auch so einsteigen, jedoch wäre es empfehlenswerter, Band 1 und 2 vorab zu lesen, um alle Personen gleich kennenzulernen und so in den vollen Genuss zu kommen. Auch dieser Band ist wieder gut geglückt, und endlich gibt es wieder das ersehnte Zusammentreffen mit all den bekannten Charakteren. Schön, dass Orkzahn wieder mit von der Partie ist, dem hier sogar viel Platz eingeräumt wird. Die Kampfszenen sind gut vorstellbar geschrieben, und auch die ganze Umgegend läuft gut vor dem Auge ab. Der temporeiche Schreibstil bringt es immer mehr auf den Punkt, und die Sache verschärft sich. Oftmals ist der Handlungswechsel aber zu abrupt und wirft einen genau dort heraus, wo man gern noch weitergelesen hätte. Das Ende lässt viele Fragen offen, und deshalb warte ich jetzt gespannt auf den letzten Band im nächsten Jahr.