Rezension
gusacavor 9 Jahren
Die Jugendlichen Miguel, Fernando, Emilio, Jaz und Ángel machen sich zusammen auf den gefahrvollen Weg quer durch MExico zur amerikanischen Grenze.
Auf diesem Weg lernen wir die 5 und die Gründe für ihre REise bessser kennen.
Die REise als blinde PAssagiere auf den Güterzügen ist sehr gefährlich.
Korrupte Polizisten, Banditen, Hunger und Durst und die Migrationsbehörde bedrohen sie ständig.
Und trotzdem entsteht ein Freundschaft auf die die Fünf in gefährlichen Situationen zählen können.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und der Sprachgebrauch der jeweiligen Situation angepaßt.
Es gibt auch viele tiefgründige Momente, in denen der LEser hinter die Geschehnisse blickt.
Rückblicke auf die VErgangenheit, Träume , BRiefe an die zurückgebliebene Schwester und beobachtete VEränderungen der PErsonen machen das Buch zu einem LEseerlebnis, das die GEfährlichkeit der Ereignisse noch intensiviert.
Mit Fortschreiten der HAndlung lernt der LEser die einzelenen MIgrantenkinder immer besser kennen und mögen.
Der LEser leidet mit den Kindern und schöpft auch wieder HOffnung bis ein erneuter VErrat wieder alles zunichte macht.
Gerade der gezielt eingesetzte Wechsel von Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Angst und VErzweiflung macht dieses Buch aus.
So oder ähnlich ergeht es jeden Tag vielen Migrantenkindern auf der ganzen Welt. Und das sollte uns zum NAchdenken bringen.
Auf diesem Weg lernen wir die 5 und die Gründe für ihre REise bessser kennen.
Die REise als blinde PAssagiere auf den Güterzügen ist sehr gefährlich.
Korrupte Polizisten, Banditen, Hunger und Durst und die Migrationsbehörde bedrohen sie ständig.
Und trotzdem entsteht ein Freundschaft auf die die Fünf in gefährlichen Situationen zählen können.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und der Sprachgebrauch der jeweiligen Situation angepaßt.
Es gibt auch viele tiefgründige Momente, in denen der LEser hinter die Geschehnisse blickt.
Rückblicke auf die VErgangenheit, Träume , BRiefe an die zurückgebliebene Schwester und beobachtete VEränderungen der PErsonen machen das Buch zu einem LEseerlebnis, das die GEfährlichkeit der Ereignisse noch intensiviert.
Mit Fortschreiten der HAndlung lernt der LEser die einzelenen MIgrantenkinder immer besser kennen und mögen.
Der LEser leidet mit den Kindern und schöpft auch wieder HOffnung bis ein erneuter VErrat wieder alles zunichte macht.
Gerade der gezielt eingesetzte Wechsel von Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Angst und VErzweiflung macht dieses Buch aus.
So oder ähnlich ergeht es jeden Tag vielen Migrantenkindern auf der ganzen Welt. Und das sollte uns zum NAchdenken bringen.