Rezension zu DAS KASTELL - Thriller von F. Paul Wilson
Trau keinem über 100...
von Virginy
Kurzmeinung: Ein typischer Wilson, nun muß ich mir die anderen Bände auch noch zulegen^^
Rezension
Virginyvor 8 Jahren
Rumänien 1941: in einem alten Kastell soll Offizier Klaus Wörmann die Stellung halten, das alte Gebäude ist überall mit seltsamen Kreuzen geschmückt und es kursiert das Gerücht, das einige davon aus purem Gold sein sollen.
Als einer der Soldaten nachts mit einem Kameraden eins dieser angeblichen Kreuze entdeckt und es auch der Wand brechen will, löst sich ein Quader aus der Wand, etwas sehr altes und böses wird befreit.
Von nun am endet jeden Abend ein Soldat mit zerfetzter Kehle und Wörmann informiert seine Vorgesetzten.
Diese schicken ihm SS-Sturmbannführer Kämpffer vorbei, für ihn ist das Kastell nur eine Zwischenstation, denn eigentlich soll er sich um den Aufbau des ersten Konzentrationslagers in Rumänien kümmern.
Beide kennen sich bereits von früher und sind wegen vergangener Ereignisse nicht gut aufeinander zu sprechen.
Kämpffer bringt bei seiner Ankunft Bewohner aus dem naheliegenden Dorf mit, die er im Falle von erneuten Vorfällen erschießen lassen will, so hofft er, das Ganze schnell zu beenden, doch auch ihm wird bald klar, das es sich um nichts menschlisches handeln kann, niemand sieht den Täter kommen oder gehen, trotzdem sterben weiterhin Männer.
Da man keinen anderen Ausweg mehr weiß, läßt man Cuza, einen alten jüdischen Professor herbringen. allerdings ist dieser sehr gebrechlich und auf den Rollstuhl angewiesen, weshalb seine Tochter Magda ihn begleitet, beide können das Böse in der Festung spüren, Cuza bekommt sogar Besuch von ihm und ist damit der erste, der dieses Wesen zu Gesicht bekommt, dass sich ihm als Molasar vorstellt. Beide schließen einen Pakt, aber ist Molasar wirklich der, der er zu sein vorgibt? ...
"Das Kastell" ist der erste Band von Wilsons Widersacher-Zyklus, 5 weitere sind bei uns erschienen und die werde ich mir nun erstmal zulegen müssen, denn das Buch hat mich mal wieder überzeugt.
4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für alle Fans des fantastischen Thrillers.
Als einer der Soldaten nachts mit einem Kameraden eins dieser angeblichen Kreuze entdeckt und es auch der Wand brechen will, löst sich ein Quader aus der Wand, etwas sehr altes und böses wird befreit.
Von nun am endet jeden Abend ein Soldat mit zerfetzter Kehle und Wörmann informiert seine Vorgesetzten.
Diese schicken ihm SS-Sturmbannführer Kämpffer vorbei, für ihn ist das Kastell nur eine Zwischenstation, denn eigentlich soll er sich um den Aufbau des ersten Konzentrationslagers in Rumänien kümmern.
Beide kennen sich bereits von früher und sind wegen vergangener Ereignisse nicht gut aufeinander zu sprechen.
Kämpffer bringt bei seiner Ankunft Bewohner aus dem naheliegenden Dorf mit, die er im Falle von erneuten Vorfällen erschießen lassen will, so hofft er, das Ganze schnell zu beenden, doch auch ihm wird bald klar, das es sich um nichts menschlisches handeln kann, niemand sieht den Täter kommen oder gehen, trotzdem sterben weiterhin Männer.
Da man keinen anderen Ausweg mehr weiß, läßt man Cuza, einen alten jüdischen Professor herbringen. allerdings ist dieser sehr gebrechlich und auf den Rollstuhl angewiesen, weshalb seine Tochter Magda ihn begleitet, beide können das Böse in der Festung spüren, Cuza bekommt sogar Besuch von ihm und ist damit der erste, der dieses Wesen zu Gesicht bekommt, dass sich ihm als Molasar vorstellt. Beide schließen einen Pakt, aber ist Molasar wirklich der, der er zu sein vorgibt? ...
"Das Kastell" ist der erste Band von Wilsons Widersacher-Zyklus, 5 weitere sind bei uns erschienen und die werde ich mir nun erstmal zulegen müssen, denn das Buch hat mich mal wieder überzeugt.
4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für alle Fans des fantastischen Thrillers.