Rezension zu Inselsommer von Heike Fröhling
Rezension zu "Inselsommer" von Heike Fröhling
von IraWira
Rezension
IraWiravor 11 Jahren
Das Buch "Inselsommer" von Heike Fröhling lässt sich gut und flüssig lesen, so dass ich es sehr schnell durchgelesen hatte.
Die Grundidee gefällt mir und es ist auch wirklich nett erzählt, aber insgesamt bleiben mir die verschiedenen Charaktere einfach zu blass.
Hinzu kommt noch, dass es wenig wirkliche Handlung gibt, zumindest habe ich das beim Lesen so empfunden. Auch das Lokalkolorit geht ein wenig unter, man merkt nicht, dass man hier gerade auf Borkum ist, sondern die Handlung könnte sich letztlich eigentlich an jedem xbeliebigen Ort abspielen.
Wie gesagt, die Protagonisten bleiben eher blass, einzige Ausnahme ist ein Stück weit der Vater der Protagonistin Karin. Dieser ist ein recht skurriler Alt-68er, der immer noch fest in seinen Überzeugungen verhaftet ist, dabei aber eine sehr charmante Art hat, die ihm überall die Herzen der Damen zufliegen lässt.
Karin möchte eigentlich ganz gemütlich alleine mit ihren beiden Söhnen Urlaub, aber ihr scheinbar so gebrechlicher und hilfloser Vater, sorgt dafür, dass er mitfahren darf. Damit ist das Chaos schon vorprogrammiert, da hier einige grundlegende Charakterzüge aufeinander prallen.
Trotz aller Kritik, habe ich das Buch insgesamt gerne gelesen und es ist eine locker-leichte Sommerlektüre für einige vergnügliche Stunden, von daher auch sehr gut als Strandlektüre geeignet.
Die Grundidee gefällt mir und es ist auch wirklich nett erzählt, aber insgesamt bleiben mir die verschiedenen Charaktere einfach zu blass.
Hinzu kommt noch, dass es wenig wirkliche Handlung gibt, zumindest habe ich das beim Lesen so empfunden. Auch das Lokalkolorit geht ein wenig unter, man merkt nicht, dass man hier gerade auf Borkum ist, sondern die Handlung könnte sich letztlich eigentlich an jedem xbeliebigen Ort abspielen.
Wie gesagt, die Protagonisten bleiben eher blass, einzige Ausnahme ist ein Stück weit der Vater der Protagonistin Karin. Dieser ist ein recht skurriler Alt-68er, der immer noch fest in seinen Überzeugungen verhaftet ist, dabei aber eine sehr charmante Art hat, die ihm überall die Herzen der Damen zufliegen lässt.
Karin möchte eigentlich ganz gemütlich alleine mit ihren beiden Söhnen Urlaub, aber ihr scheinbar so gebrechlicher und hilfloser Vater, sorgt dafür, dass er mitfahren darf. Damit ist das Chaos schon vorprogrammiert, da hier einige grundlegende Charakterzüge aufeinander prallen.
Trotz aller Kritik, habe ich das Buch insgesamt gerne gelesen und es ist eine locker-leichte Sommerlektüre für einige vergnügliche Stunden, von daher auch sehr gut als Strandlektüre geeignet.