Rezension
thebookpassionvor 8 Jahren
Einmal im Monat treffen sich fünf beste Freundinnen um sich über Bücher austauschen und anregende Diskussionen zu führen. Doch eine Freundin fehlt, Lydia, fehlt, denn sie starb nach einem schweren Kampf an Krebs. Kurz nach ihrem Tod wird ihr Mann Jon in den Buchclub aufgenommen. Es fällt allen Freundinnen schwer, diesen Verlust zu verkraften. So findet Alice auch einfach keinen Mann und eine Katastrophe folgt der nächsten.
Ich habe einen Roman voller Bücherliebe erwartet, sicherlich war mir klar, dass die Thematik eines Buchclubs nicht unbedingt ausreicht, um Spannung aufzubauen und noch andere Komponenten für eine tolle und interessante Story nötig sind. Doch leider ist der Roman „Die Bücherfreundinnen“ ein absolut typischer Frauenroman und dies ist einfach nicht mein Genre. Die Thematik Buch und der Austausch spielt eher eine untergeordnete Rolle und vor allem die Liebesprobleme der Protagonistinnen stehen im Vordergrund. Für mich war vor allem der Titel des Romans absolut verwirrend und irreführend. Des Weiteren war die Geschichte absolut vorhersehbar und schon nach ca. 10 Seiten war mir leider schon klar, wie der Roman ausgeht und wie sich die einzelnen Konflikte entwickeln werden.
Der Schreibstil der Autorin ist absolut leicht und angenehm, sodass die Seiten, trotz eher mäßig spannender Geschichte, nur so dahin flogen. Leider wirkten die Dialoge, die Teilweise mehrere Seiten lang sind, jedoch grade zu Anfang auf mich viel zu gestellt und aufgesetzt und ich hatte wirklich Probleme wirklich in die Geschichte zu finden.
Die Geschichte wird aus Alice Sicht geschildert und dennoch bleibt selbst sie einfach blass und viel zu stereotypisch. Insgesamt wirken die Figuren einfach zu klischeehaft und besitzen weder Ecken noch Kanten.
Insgesamt ist „Die Bücherfreundinnen“ ein netter Roman für zwischendurch und super zum schnell weg lesen. Man sollte sich jedoch im Klaren sein, dass Bücher nur eine sehr geringe Rolle einnehmen und es primär ein Frauenroman ist.
Ich habe einen Roman voller Bücherliebe erwartet, sicherlich war mir klar, dass die Thematik eines Buchclubs nicht unbedingt ausreicht, um Spannung aufzubauen und noch andere Komponenten für eine tolle und interessante Story nötig sind. Doch leider ist der Roman „Die Bücherfreundinnen“ ein absolut typischer Frauenroman und dies ist einfach nicht mein Genre. Die Thematik Buch und der Austausch spielt eher eine untergeordnete Rolle und vor allem die Liebesprobleme der Protagonistinnen stehen im Vordergrund. Für mich war vor allem der Titel des Romans absolut verwirrend und irreführend. Des Weiteren war die Geschichte absolut vorhersehbar und schon nach ca. 10 Seiten war mir leider schon klar, wie der Roman ausgeht und wie sich die einzelnen Konflikte entwickeln werden.
Der Schreibstil der Autorin ist absolut leicht und angenehm, sodass die Seiten, trotz eher mäßig spannender Geschichte, nur so dahin flogen. Leider wirkten die Dialoge, die Teilweise mehrere Seiten lang sind, jedoch grade zu Anfang auf mich viel zu gestellt und aufgesetzt und ich hatte wirklich Probleme wirklich in die Geschichte zu finden.
Die Geschichte wird aus Alice Sicht geschildert und dennoch bleibt selbst sie einfach blass und viel zu stereotypisch. Insgesamt wirken die Figuren einfach zu klischeehaft und besitzen weder Ecken noch Kanten.
Insgesamt ist „Die Bücherfreundinnen“ ein netter Roman für zwischendurch und super zum schnell weg lesen. Man sollte sich jedoch im Klaren sein, dass Bücher nur eine sehr geringe Rolle einnehmen und es primär ein Frauenroman ist.