Endlich wieder in Lake Anna
von Buechersalat_de
Rezension
Autor/in
Joanne St. Lucas ist das Pseudonym, unter dem Jane Luc ihre romantischen Romane veröffentlicht. Es gibt nicht viele Garantien im Leben ... aber bei Joanne ist zumindest ein Happy End garantiert. Immer ;)
Klappentext
Kann man ein neues Leben an dem Ort beginnen, an dem die Vergangenheit bereits auf einen wartet? Nach zwölf Jahren in Portland kehrt Sara Cross nach Lake Anna zurück und tauscht die Hektik der Notaufnahme gegen eine beschauliche Landarztpraxis. Schnell stellt sie fest, dass sich ihr Heimatort ebenso wenig verändert hat wie die Menschen, die hier leben. Allen voran Max Bennett, der Schwarm ihrer Jugend. Ein Einsatz der Bergrettung zwingt die beiden zu einem ungewollten Campingabenteuer. All die aufgestauten Gefühle, die seit Saras Rückkehr zwischen ihnen brodeln, entladen sich in dieser einen Nacht – die nicht ohne Folgen bleibt. Als sich Max der Konsequenzen bewusst wird, bittet er Sara aus Pflichtgefühl, ihn zu heiraten, doch sie lehnt ab. Schon einmal hat sie um die Liebe eines Mannes gekämpft, dem sie nicht genug war. Eine Vernunftehe kommt für sie nicht infrage. Sie will den Mann, den sie liebt ganz – oder gar nicht.
Meine Meinung
Das Cover mochte ich beim ersten Band schon. Sehr passend für diese Reihe.
Sara Cross ist mit ihrer Tochter nach Lake Anna - ihre Heimat - zurück gekehrt um dort ein neues ruhigers Leben zu beginnen. Sie trifft dort auf Max Bennett, ihre Jugendliebe. Dieser ist noch immer völlig unwiderstehlich, leider ist Max absolut gegen eine Familie. Und für Sara steht die Familie über allem anderen.
Ich mochte die Grundidee schon im ersten Teil. Ich mag Liebesromane mit einem Happy End und habe mich daher auf den zweiten Teil dieser Reihe sehr gefreut. Viele alte Bekannte aus dem ersten Band treffen wir wieder. Das macht diese Reihe so sympathisch für mich.
Ich muss sagen, mir hat sowohl der Humor als auch das Zusammenspiel der Protagonisten gut gefallen. Bemängeln muss ich die Geschwindigkeit mit der die Geschichte erzählt wird. Ich fand einige Teile viel zu schnell erzählt. Das war im ersten Band besser. Das fand ich ein wenig schade.
Sara haben wir im ersten Band schon getroffen. Sie ist allein erziehend und hat mit der Liebe erst einmal abgeschlossen. Sie kennt Max aus ihrer Kindheit und wie es der Zufall will hat sie mit ihrer Jugendliebe nie richtig abgeschlossen. Max hingegen ist ein sturer Cowboy, der in Sachen Frauen noch ordentlich dazulernen muss. Zum Glück hat er zwei Brüder, die ihm ordentlich die Leviten lesen. ;)
Ich hoffe die Autorin lässt uns bald mal wieder zum Lake Anna reisen.
Fazit
Endlich wieder in Lake Anna