Rezension
Federtiervor 10 Jahren
In ihrem Buch "Lieber Mischa" erzählt Lena Gorelik ihrem Sohn vom Judentum. Er soll stolz auf seine Religion sein, dennoch betrachtet sie dabei viele Aspekte mit einem Augenzwinkern und einem ordentlichens Schuss Humor.
Ich habe dabei viele Dinge über das Judentum erfahren, die ich bisher nicht wusste. Besonders gefallen hat mir dabei, dass die Autorin auf eine sehr humorvolle Weise an das Thema herangeht, welches bisher aufgrund der tragischen Geschichte immer eher sehr ernst betrachtet wurde. Somit ist das Buch sehr erfrischend, unterhaltsam und dennoch lehrreich.
Etwas befremdlich empfand ich dabei die Randnotizen. Anfangs fand ich sie witzig doch zunehmend waren diese mitunter etwas störend beim Lesefluss da man nicht genau wusste, ob man erst den Abschnitt lesen oder mittendrin die Randbemerkung lesen sollte.
Alles in allem ein gelunges, humoriges und informatives Buch, welches sich recht flott wegliest. Wirklich zu empfehlen!
Ich habe dabei viele Dinge über das Judentum erfahren, die ich bisher nicht wusste. Besonders gefallen hat mir dabei, dass die Autorin auf eine sehr humorvolle Weise an das Thema herangeht, welches bisher aufgrund der tragischen Geschichte immer eher sehr ernst betrachtet wurde. Somit ist das Buch sehr erfrischend, unterhaltsam und dennoch lehrreich.
Etwas befremdlich empfand ich dabei die Randnotizen. Anfangs fand ich sie witzig doch zunehmend waren diese mitunter etwas störend beim Lesefluss da man nicht genau wusste, ob man erst den Abschnitt lesen oder mittendrin die Randbemerkung lesen sollte.
Alles in allem ein gelunges, humoriges und informatives Buch, welches sich recht flott wegliest. Wirklich zu empfehlen!