Rezension zu Der Werwolf von Münster von Maria Rhein
Brutale Morde in Münster
von S0NNE
Kurzmeinung: Brutale Morde in Münster sind mit einem sympathischen Polizeioberkommissar zu ermitteln. Spannung bis zum Schluss.
Rezension
S0NNEvor 6 Jahren
Top historischer Kriminalroman.
Am Anfang muss ich gestehen, hatte ich echt erst Große Sorge, das in der Geschichte ein echter Werwolf vorkommen sollte. Hat sich zum Glück schnell erledigt. Der Kriminalroman geht rasant los und kommt ohne Umschweife zur Sache. Er besteht aus einigen Punkten, die einen guten historischen Kriminalroman ausmachen. Spannung, nette historische Schauplätze, gleich zu Beginn eine fast Leiche (Opfer). Auf die sofort eine echte Leiche folgt! Brutale Morde von einem Psychopathen! Das Buch läßt mich (den Leser) mitfiebern, miträtseln und Fragen aufkommen. Ich habe eine Zeitreise.
Der Einstieg gefällt mir sehr gut. Ich trete in das Leben von Heinrich Maler, und lerne seine Lebenssituation kennen. Auch der geschichtliche Hintergrund zu dieser Zeit ist schlüssig und realistisch beschrieben, sodaß ich mich sofort in das Jahr 1874 zurückversetzt fühle. Die harten und überhaupt nicht romantischen Bedingungen für die nicht reiche Bevölkerung, sowie die Vorzüge und Privilegien der Oberschicht werden ohne Umschweife beschrieben.
Es gibt dauernd neue Überraschungen in diesem Kriminalroman. Die Spannung wird hochgehalten, um anschließend erneut eine Schippe Spannung drauf zupacken. Das hat mir besonders gut gefallen. Das ist sehr gut gelungen. Das Buch aus der Hand legen fällt mir schwer.
Wird der Werwolf zur Strecke gebracht? Der Kriminalroman ist schlüssig bis zum Ende. Schönes Ende.
Das Nachwort zum Schluss, rundet für mich das ganze Buch ab! Finde ich aber zu diesen wahren Begebenheiten mit Bischof Brinkmann sehr wichtig.
Am Anfang muss ich gestehen, hatte ich echt erst Große Sorge, das in der Geschichte ein echter Werwolf vorkommen sollte. Hat sich zum Glück schnell erledigt. Der Kriminalroman geht rasant los und kommt ohne Umschweife zur Sache. Er besteht aus einigen Punkten, die einen guten historischen Kriminalroman ausmachen. Spannung, nette historische Schauplätze, gleich zu Beginn eine fast Leiche (Opfer). Auf die sofort eine echte Leiche folgt! Brutale Morde von einem Psychopathen! Das Buch läßt mich (den Leser) mitfiebern, miträtseln und Fragen aufkommen. Ich habe eine Zeitreise.
Der Einstieg gefällt mir sehr gut. Ich trete in das Leben von Heinrich Maler, und lerne seine Lebenssituation kennen. Auch der geschichtliche Hintergrund zu dieser Zeit ist schlüssig und realistisch beschrieben, sodaß ich mich sofort in das Jahr 1874 zurückversetzt fühle. Die harten und überhaupt nicht romantischen Bedingungen für die nicht reiche Bevölkerung, sowie die Vorzüge und Privilegien der Oberschicht werden ohne Umschweife beschrieben.
Es gibt dauernd neue Überraschungen in diesem Kriminalroman. Die Spannung wird hochgehalten, um anschließend erneut eine Schippe Spannung drauf zupacken. Das hat mir besonders gut gefallen. Das ist sehr gut gelungen. Das Buch aus der Hand legen fällt mir schwer.
Wird der Werwolf zur Strecke gebracht? Der Kriminalroman ist schlüssig bis zum Ende. Schönes Ende.
Das Nachwort zum Schluss, rundet für mich das ganze Buch ab! Finde ich aber zu diesen wahren Begebenheiten mit Bischof Brinkmann sehr wichtig.