Rezension zu Himmel, Hölle, Mensch von Monika Mansour
Warum spielte der nackte Chinese Torero?
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Geniale Fortsetzung von Band 1.
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Nach dem Debüt „Liebe, Sünde, Tod“ von Autorin Monika Mansour habe ich natürlich mit Hochspannung auf den zweiten Fall für den türkisch-stämmigen Cem gewartet.
Wegen seiner Eigenmächtigkeiten im ersten Fall ist er von der ehrgeizigen Staatsanwältin Eva Roos vorerst einmal zum Innendienst verurteilt.
Doch der Fall, des in der Nacht des Schweizer Nationalfeiertags im Wauwilermoos von einem Stier zu Tode getrampelten Chinesen, beschäftigt die Abteilung Leib und Leben, mehr als ihr lieb ist. Der Bogen der Ermittlungen spannt sich von den Chinesischen Triaden über diverse Tatoostudios bis hin zu Mädchenhändlern.
Mit dem brisanten Kriminalfall allein ist es für Cem natürlich noch nicht getan, hat er doch mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Die Frauen rund um ihn, Freundin Lana/Lila, Staatsanwältin Eva und Chefin Barbara machen ihm ganz schön zu schaffen.
Wird Cem den wahren Mörder des Chinesen finden? Denn der Stier kann es ja aus eigenem Antrieb nicht gewesen sein.
Wieder schafft es Monika Mansour, ihre Leser zu fesseln. Daher gibt es wieder 5 Sterne.
Wegen seiner Eigenmächtigkeiten im ersten Fall ist er von der ehrgeizigen Staatsanwältin Eva Roos vorerst einmal zum Innendienst verurteilt.
Doch der Fall, des in der Nacht des Schweizer Nationalfeiertags im Wauwilermoos von einem Stier zu Tode getrampelten Chinesen, beschäftigt die Abteilung Leib und Leben, mehr als ihr lieb ist. Der Bogen der Ermittlungen spannt sich von den Chinesischen Triaden über diverse Tatoostudios bis hin zu Mädchenhändlern.
Mit dem brisanten Kriminalfall allein ist es für Cem natürlich noch nicht getan, hat er doch mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Die Frauen rund um ihn, Freundin Lana/Lila, Staatsanwältin Eva und Chefin Barbara machen ihm ganz schön zu schaffen.
Wird Cem den wahren Mörder des Chinesen finden? Denn der Stier kann es ja aus eigenem Antrieb nicht gewesen sein.
Wieder schafft es Monika Mansour, ihre Leser zu fesseln. Daher gibt es wieder 5 Sterne.