Rezension zu Die Toten schweigen nicht von Paul Cleave
Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt...
von Virginy
Kurzmeinung: Mal wieder ein toller Cleave, ich mag Tate, auch wenn er eigentlich eher ein Antiheld ist ...
Rezension
Virginyvor 9 Jahren
Nachdem seine Tochter bei einem Unfall ums Leben kam und seine Frau in einem Plegeheim vor sich hinvegetiert, läßt Theo Tate den Unfallfahrer verschwinden, quittiert den Polizeidienst und schlägt sich nun als Privatdetektiv durchs Leben.
Für seinen neuesten Fall soll die 2 Jahre alte Leiche eines Bankdirektors ausgegraben werden und damit nimmt das Unheil seinen Lauf.
Während ein Bagger den Sarg ausgräbt, tauchen im See gleich nebenan 3 Leichen auf.
Doch das ist nicht alles, denn in dem Sarg befindet sich kein Mann, sondern eine junge, tote Frau.
Der Friedhofsangestellte ergreift die Flucht und Theo ist klar, das er mehr über die Sache wissen muß.
Obwohl er weiß, das er es besser lassen sollte, pfuscht Tate der Polizei ins Handwerk, stöbert den Friedhofsangestellten auf oder besser der ihn, denn er sitzt plötzlich mit gezogener Waffe in seinem Auto.
Er will reden, an einem sicheren Ort und so fährt Tate mit ihm in sein Büro, nur um mitzuerleben, wie er sich dort die Pistole an den Kopf hält und sich eine Kugel durchs Gehirn jagt.
Nun ist nicht nur die Polizei hinter Theo her, sondern auch der rachsüchtige Vater und das ist noch lange nicht die Spitze des Eisberges...
Paul Cleave versteht es , mich zu unterhalten, auch diesmal hat mich sein Buch wieder gefesselt, denn es ist nichts, wie es scheint und der arme Tate muß mal wieder durch die Hölle gehen, aber zum Glück ist er ja ein Stehaufmännchen :)
Für seinen neuesten Fall soll die 2 Jahre alte Leiche eines Bankdirektors ausgegraben werden und damit nimmt das Unheil seinen Lauf.
Während ein Bagger den Sarg ausgräbt, tauchen im See gleich nebenan 3 Leichen auf.
Doch das ist nicht alles, denn in dem Sarg befindet sich kein Mann, sondern eine junge, tote Frau.
Der Friedhofsangestellte ergreift die Flucht und Theo ist klar, das er mehr über die Sache wissen muß.
Obwohl er weiß, das er es besser lassen sollte, pfuscht Tate der Polizei ins Handwerk, stöbert den Friedhofsangestellten auf oder besser der ihn, denn er sitzt plötzlich mit gezogener Waffe in seinem Auto.
Er will reden, an einem sicheren Ort und so fährt Tate mit ihm in sein Büro, nur um mitzuerleben, wie er sich dort die Pistole an den Kopf hält und sich eine Kugel durchs Gehirn jagt.
Nun ist nicht nur die Polizei hinter Theo her, sondern auch der rachsüchtige Vater und das ist noch lange nicht die Spitze des Eisberges...
Paul Cleave versteht es , mich zu unterhalten, auch diesmal hat mich sein Buch wieder gefesselt, denn es ist nichts, wie es scheint und der arme Tate muß mal wieder durch die Hölle gehen, aber zum Glück ist er ja ein Stehaufmännchen :)