Rezension zu Das Jahr, in dem ich dich traf von Cecelia Ahern
Das Jahr, in dem ich dich traf
von Lavazza
Rezension
Lavazzavor 9 Jahren
Als ich den Titel zum ersten Mal gelsen habe, dachte ich an einen zuckersüßen Liebesroman. Ich hatte mir im Kopf schon eine Geschichte ausgemalt...doch es kam ganz anders.
In der Geschichte geht es um Jasmine, die von ihrem Chef gefeuert und ein Jahr, sozusagen bezahlten Urlaub oder vollbezahlt freigestellt wurde.
Was sich eigentlich ganz nett anhört, doch für Jasmine ist es eine Qual. Sie kann mir ihrem Leben nichts anfangen und beginnt ihren Nachbarn zu stalken, Matt.
Matt ist ein Mann anfang oder mitte vierzig. Seine Ehe steht vor dem Aus und auch seine drei Kinder wenden sich von ihm ab. Er steht kurz vor einer Kündigung und ist dem Alkohol verfallen.
Auch wenn die Geschichte irgendwie keine Spannung aufbaut finde ich sie wirklich toll. Es ist eher eine kleine Nachbarschaftsgeschichte. Jasmine hasst Matt, doch kommt sie nicht von ihm los. Sie beobachtet ihn Tag und nachts und wenn sie mal nichts von ihm hört, wird sie ganz unruhig und Matt geht es nicht anders.
Ein Jahr voller Höhen und Tiefen, durch gute und schlechte Nachbarschaft. Jasmine braucht eine Aufgabe und macht sich an ihren Garten. Sie lässt die Platten entfernen und erstellt sich ein wunderschönes Blumenbeet.
Und je mehr sie gräbt, desto mehr blüht sie auf.
Ich muss sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat, auch wenn es keine wirkliche Spannung gab. Ich mag das Buch und liebe Heather, Jasmines Schwester. Sie leidet an Down Syndrom. Diese junge Frau hat mich immer wieder verzaubert. Sie ist so fröhlich und niedlich beschrieben.
Wegen der fehlenden Spannung gebe ich dem Buch nur vier Sterne, doch kann man sich schön zurücklehnen und es mit Leichtigkeit durchlesen.
Und ab und zu kann man sehr gut schmunzeln und sich selbst irgendwie wiederfinden.
In der Geschichte geht es um Jasmine, die von ihrem Chef gefeuert und ein Jahr, sozusagen bezahlten Urlaub oder vollbezahlt freigestellt wurde.
Was sich eigentlich ganz nett anhört, doch für Jasmine ist es eine Qual. Sie kann mir ihrem Leben nichts anfangen und beginnt ihren Nachbarn zu stalken, Matt.
Matt ist ein Mann anfang oder mitte vierzig. Seine Ehe steht vor dem Aus und auch seine drei Kinder wenden sich von ihm ab. Er steht kurz vor einer Kündigung und ist dem Alkohol verfallen.
Auch wenn die Geschichte irgendwie keine Spannung aufbaut finde ich sie wirklich toll. Es ist eher eine kleine Nachbarschaftsgeschichte. Jasmine hasst Matt, doch kommt sie nicht von ihm los. Sie beobachtet ihn Tag und nachts und wenn sie mal nichts von ihm hört, wird sie ganz unruhig und Matt geht es nicht anders.
Ein Jahr voller Höhen und Tiefen, durch gute und schlechte Nachbarschaft. Jasmine braucht eine Aufgabe und macht sich an ihren Garten. Sie lässt die Platten entfernen und erstellt sich ein wunderschönes Blumenbeet.
Und je mehr sie gräbt, desto mehr blüht sie auf.
Ich muss sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat, auch wenn es keine wirkliche Spannung gab. Ich mag das Buch und liebe Heather, Jasmines Schwester. Sie leidet an Down Syndrom. Diese junge Frau hat mich immer wieder verzaubert. Sie ist so fröhlich und niedlich beschrieben.
Wegen der fehlenden Spannung gebe ich dem Buch nur vier Sterne, doch kann man sich schön zurücklehnen und es mit Leichtigkeit durchlesen.
Und ab und zu kann man sehr gut schmunzeln und sich selbst irgendwie wiederfinden.