Rezension zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
* Warum?* Warum ist das Leben für einen Menschen so vorherbestimmt .....
von SunnyCassiopeia
Kurzmeinung: *es ist schon etwas länger her, das ich es gelsen habe und war am ende nur am heulen*
Rezension
SunnyCassiopeiavor 9 Jahren
Meine Meinung
!!*Taschentücher raus*!!
Auf diese Art von Büchern muss man sich vorbereiten und voll drauf einlassen können, man darf nicht zu sensibel und anfällig sein, sonst schafft man es nicht, ohne zu weinen durch die Kapitel zu kommen.
Bei der Hälfte des Buches, musste ich es zur Seite legen, es ging einfach nicht mehr...Mich hat es unglaublich traurig gemacht, obwohl es so schön geschrieben ist und auch gar nicht überzogen, oder zu depremierend...und trotzdem hat es mich emotional überrollt !!
Es ist in seinem eigenen Stil voller schwarzen Humor und Witz, die Protagonistin werden nicht als Opfer geschildert, sondern als starke Persönlichkeiten, die wissen was auf sie zu kommt, das am Ende der Tot auf sie wartet und bis dahin, gestalten sie ihr Leben so, wie sie es möchten (und können) es ist einfach schön und lehrt den Leser auch ein wenig im Umgang mit erkrankten Personen...
Denn mal ehrlich, wenn man keine Naherfahrungen gemacht hat, weiß man nie wie man sich verhalten soll....wie man es angeht so ist es verkehrt...
Ein sehr schweres und trauriges Thema, welches unglaublich schön, niedergeschrieben wurd, in einer Liebesgeschichte, die irgendwann Endet....
Inhalt
*Ich werde das erste mal den Klappentext übernehmen...da es bereits so viele Rezis dazu gibt und mir meine Meinung dazu wichtiger war..*
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
Fazit
Ein unglaublich sensibles Buch, das auf Krankheit,Liebe und den Tot basiert, mit Witz und schwarzen Humor erzählt wird, ein Hauch von Sarkasmus und vielen schönen Träumen.......
!!*Taschentücher raus*!!
Auf diese Art von Büchern muss man sich vorbereiten und voll drauf einlassen können, man darf nicht zu sensibel und anfällig sein, sonst schafft man es nicht, ohne zu weinen durch die Kapitel zu kommen.
Bei der Hälfte des Buches, musste ich es zur Seite legen, es ging einfach nicht mehr...Mich hat es unglaublich traurig gemacht, obwohl es so schön geschrieben ist und auch gar nicht überzogen, oder zu depremierend...und trotzdem hat es mich emotional überrollt !!
Es ist in seinem eigenen Stil voller schwarzen Humor und Witz, die Protagonistin werden nicht als Opfer geschildert, sondern als starke Persönlichkeiten, die wissen was auf sie zu kommt, das am Ende der Tot auf sie wartet und bis dahin, gestalten sie ihr Leben so, wie sie es möchten (und können) es ist einfach schön und lehrt den Leser auch ein wenig im Umgang mit erkrankten Personen...
Denn mal ehrlich, wenn man keine Naherfahrungen gemacht hat, weiß man nie wie man sich verhalten soll....wie man es angeht so ist es verkehrt...
Ein sehr schweres und trauriges Thema, welches unglaublich schön, niedergeschrieben wurd, in einer Liebesgeschichte, die irgendwann Endet....
Inhalt
*Ich werde das erste mal den Klappentext übernehmen...da es bereits so viele Rezis dazu gibt und mir meine Meinung dazu wichtiger war..*
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
Fazit
Ein unglaublich sensibles Buch, das auf Krankheit,Liebe und den Tot basiert, mit Witz und schwarzen Humor erzählt wird, ein Hauch von Sarkasmus und vielen schönen Träumen.......