Rezension zu "Dorfgeflüster - Band 1: Chaos hinterm Blumenbeet: Roman" von Kirsten Rick
Silke wohnt in einem kleinen, idyllischen Dorf, in dem jeder jeden kannt, hat einen tollen Job als Sparkassen-Angestellte, einen netten Verlobten, der einmal das Autohaus seines Vaters übernehmen soll, nette Freunde ... eigentlich könnte sie ein rundum glückliches Leben führen. Doch dann - von einem Tag auf den anderen – gerät ihr Leben völlig aus den Fugen. Ihr wird in der Sparkasse gekündigt. Schließlich kann ihren Job ja auch ein Geldautomat übernehmen. Dann erwischt sie ihren Verlobten, wie der ein Schäferstündchen mit der Friseurin Monique hat. Ausgerechnet in dem Waldstück, was Silke von ihrer Großmutter geerbt hat. Und so steht Silke plötzlich völlig perspektivlos da. Ohne Job, ohne Mann, ohne Plan und schon erst recht ohne Idee, was sie aus ihrem Leben jetzt machen soll. Und so lebt sie erst einmal in den Tag hinein, ohne irgendjemandem etwas von ihrer Lage zu erzählen. Erst als sie bei der Besichtigung eines Massivhausparkes (schließlich wollte sie ja mit ihrem Verlobten ein Fertighaus bauen) ihrem „Traummann“ begegnet, sieht sie eine Perspektive und sie beginnt, sich Gedanken über ihr zukünftiges Leben zu machen.
Meine Meinung:
Die Geschichte dreht sich um die 27jährige Protagonistin Silke, die ein recht langweiliges Leben führt. Und genauso ist auch das Buch. Einfach nur langweilig.