Rezension
Minjevor 9 Jahren
"Das Mädchen auf den Klippen" von Lucinda Riley erschien Juni 2012 im Goldmann Verlag. 2011 erschien das Original in London.
Es geht um Grania. Grania aus Irland. Grania, die in New York lebt und sich von ihrem dortigen Freund trennt und zurück nach Irland geht. Grania lernt in Irland die junge Aurora und ihren Vater kennen. Nebenbei lernt sie ihre eigene Familiengeschichte kennen. Ungewollt. Notwendigerweise. Wie wird Grania mit den neuen Erkenntnissen umgehen? Wie wird sich die Beziehung zu Aurora und ihrem Vater entwickeln? Wird sie eines Tages zurückkehren nach Amerika?
Thema: Die Liebe! Aus was für Gründen heiratet man? Ist es immer Liebe? Was, wenn man aus anderen Gründen heiratet? Hat das ganze eine Zukunft? Wie weit kann ein Mensch gehen, wenn er ein Kind liebt? (loslassen, Selbstaufgabe)
Diese Thematik wurde ganz toll beschrieben- aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet. Einfach toll!
Das Buch ist interessant geschrieben. Man denkt immer wieder, das man nun endlich "alles" weiß. Und dann erfährt man doch noch ein neues Geheimnis.
Stil: Das Buch hat eine stilistische Besonderheit, die das ganze noch mehr aufwertet.
Aurora: Was für ein tolles Kind! Wie mutig und wie zielstrebig! Was einmal in den Kopf gesetzt wird, wird durchgeführt. Und berechnend....ganz wie der Vater.
Alexander: eine Person, bei der ich zuallererst im Unklaren war. Im Verlauf des Buches hatte ich dann Mitleid und Verständnis für ihn.
Matt: was für ein Mann! Sollte ein Mann nicht kämpfen um seine Frau? Sämtliche von ihm gefällte Entscheidungen machen ihn unsympatisch. Und im Verlauf des Buches wurde das Gefühl immer stärker. Er ist ganz und gar gar nicht mein Fall.
Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Wie ein Puzzle, bei dem man immer mehr Teile findet, die zueinander passen.
Es geht um Grania. Grania aus Irland. Grania, die in New York lebt und sich von ihrem dortigen Freund trennt und zurück nach Irland geht. Grania lernt in Irland die junge Aurora und ihren Vater kennen. Nebenbei lernt sie ihre eigene Familiengeschichte kennen. Ungewollt. Notwendigerweise. Wie wird Grania mit den neuen Erkenntnissen umgehen? Wie wird sich die Beziehung zu Aurora und ihrem Vater entwickeln? Wird sie eines Tages zurückkehren nach Amerika?
Thema: Die Liebe! Aus was für Gründen heiratet man? Ist es immer Liebe? Was, wenn man aus anderen Gründen heiratet? Hat das ganze eine Zukunft? Wie weit kann ein Mensch gehen, wenn er ein Kind liebt? (loslassen, Selbstaufgabe)
Diese Thematik wurde ganz toll beschrieben- aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet. Einfach toll!
Das Buch ist interessant geschrieben. Man denkt immer wieder, das man nun endlich "alles" weiß. Und dann erfährt man doch noch ein neues Geheimnis.
Stil: Das Buch hat eine stilistische Besonderheit, die das ganze noch mehr aufwertet.
Aurora: Was für ein tolles Kind! Wie mutig und wie zielstrebig! Was einmal in den Kopf gesetzt wird, wird durchgeführt. Und berechnend....ganz wie der Vater.
Alexander: eine Person, bei der ich zuallererst im Unklaren war. Im Verlauf des Buches hatte ich dann Mitleid und Verständnis für ihn.
Matt: was für ein Mann! Sollte ein Mann nicht kämpfen um seine Frau? Sämtliche von ihm gefällte Entscheidungen machen ihn unsympatisch. Und im Verlauf des Buches wurde das Gefühl immer stärker. Er ist ganz und gar gar nicht mein Fall.
Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Wie ein Puzzle, bei dem man immer mehr Teile findet, die zueinander passen.