Rezension
jenvo82vor 9 Jahren
Ein gescheiterter Selbstmord, ein junges Menschleben kurz vor dem Aus, die Entscheidung das Diesseits freiwillig zu verlassen – all diese Begebenheiten sind Inhalt des Buches. Vier Personen, alle Patienten einer psychiatrischen Klinik, erleben innerhalb einer Woche eine regelrechte Metamorphose, so dass sie sich nach Jahren der Isolation endlich wieder dem realen Leben stellen möchten. Zu verdanken haben sie das Veronika, die eigentlich das Ende der Woche gar nicht mehr erleben soll …
Trotz der düsteren Thematik ist dieses Buch ein Appell an all die schönen Dinge des Lebens, an den unerschütterlichen Glauben an uns selbst, an den Mut, für persönliche Träume einzustehen und sie trotz aller Widrigkeiten wahr werden zu lassen. Der Autor vermag es, sehr sensibel auf die menschlichen Befindlichkeiten einzugehen und seinen Protagonisten starke Charaktere zu geben – sehr gute Lektüre.
Trotz der düsteren Thematik ist dieses Buch ein Appell an all die schönen Dinge des Lebens, an den unerschütterlichen Glauben an uns selbst, an den Mut, für persönliche Träume einzustehen und sie trotz aller Widrigkeiten wahr werden zu lassen. Der Autor vermag es, sehr sensibel auf die menschlichen Befindlichkeiten einzugehen und seinen Protagonisten starke Charaktere zu geben – sehr gute Lektüre.