T.S. Orgel

 4,2 Sterne bei 648 Bewertungen
Autorenbild von T.S. Orgel (©Birgit Mühleder)

Lebenslauf

T.S. Orgel ist das gemeinsame Pseudonym der Brüder Tom und Stephan Orgel. Tom, Jahrgang '73, ist Grafik-Designer und arbeitete bereits als Dozent, Herausgeber und Redakteur eines Kunstmagazins und in der Art Direktion mehrerer Werbeagenturen. Heute lebt er im tiefsten Spessart und verdient sein Geld als selbständiger Grafiker und Texter. Er treibt definitiv nicht genug Sport und bekämpft seinen Rollenspielentzug mit dem Schreiben von phantastischen Erzählungen. Sein Bruder Stephan Orgel, Jahrgang '76, ist Verlagskaufmann. Er lebt und arbeitet heute irgendwo in Hessen in der Verlagsbranche, unter anderem als Redakteur für ein Fachmagazin. Er ist definitiv fitter als sein Bruder, ist noch immer begeisterter Rollenspieler und verbringt einen Großteil seiner Freizeit mit dem Schreiben von phantastischen Geschichten. Nach einer Reihe von Kurzgeschichten in Anthologien und diversen elektronischen Veröffentlichungen war "Orks vs. Zwerge" ihr erster gemeinsamer Roman, der 2013 und 2014 zur Trilogie erweitert wurde. Im Februar 2020 erschien ihr neuester Roman "Das Haus der Tausend Welten".

Alle Bücher von T.S. Orgel

Cover des Buches Die Blausteinkriege 1 - Das Erbe von Berun (ISBN: 9783453316881)

Die Blausteinkriege 1 - Das Erbe von Berun

 (153)
Erschienen am 12.10.2015
Cover des Buches Die Blausteinkriege - Sturm aus dem Süden (ISBN: 9783453317062)

Die Blausteinkriege - Sturm aus dem Süden

 (63)
Erschienen am 11.10.2016
Cover des Buches Orks vs. Zwerge (ISBN: 9783453314047)

Orks vs. Zwerge

 (59)
Erschienen am 08.10.2012
Cover des Buches Das Haus der tausend Welten (ISBN: 9783453319790)

Das Haus der tausend Welten

 (62)
Erschienen am 10.02.2020
Cover des Buches Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen (ISBN: 9783453321793)

Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen

 (51)
Erschienen am 20.06.2022
Cover des Buches Terra (ISBN: 9783453319677)

Terra

 (50)
Erschienen am 12.11.2018
Cover des Buches Orks vs. Zwerge - Fluch der Dunkelheit (ISBN: 9783453314382)

Orks vs. Zwerge - Fluch der Dunkelheit

 (42)
Erschienen am 11.11.2013
Cover des Buches Die Blausteinkriege - Der verborgene Turm (ISBN: 9783453317079)

Die Blausteinkriege - Der verborgene Turm

 (43)
Erschienen am 09.10.2017

Videos

Neue Rezensionen zu T.S. Orgel

Cover des Buches Die Hilfskräfte - Die wahren Herren des Dungeons (ISBN: 9783958693548)
StMoonlights avatar

Rezension zu "Die Hilfskräfte - Die wahren Herren des Dungeons" von Stefan Cernohuby

Die Wahrheit aus der Tiefe
StMoonlightvor 5 Monaten

Oh du süßer Klops von einem Drachenbaby, dieses Buch war wie eine wilde Achterbahnfahrt. Stell dir eine Reihe von Kurzgeschichten vor, die aus der Feder von 14 verschiedenen Autoren fließen und in die dunklen Ecken und Geheimnisse eines Dungeons eintauchen. Was für ein Abenteuer! 🎢💀

Während des Lesens waren meine Augenbrauen mehr in Bewegung als der Schwanz einer Katze bei Vollmond. Manche Geschichten waren total urkomisch, andere hatten eher diese "Oha, das war hart" Vibe.😆☠️ Man könnte das Buch als eine Art "Dungeon Keeper's Handbuch für die Rund-um-Pflege des unwahrscheinlichsten Haustieres überhaupt – dem Dungeon!" bezeichnen. Wie, du hast nicht gewusst, dass Dungeons gefüttert werden müssen? Nun, dann wird dieses Buch für dich eine wahre Offenbarung sein, mein Freund!😂

Jetzt, auf eine ernsthaftere Note, hat es mich immens beeindruckt, wie kreativ die Autoren die geheimen Abläufe und Regeln eines Dungeons enthüllt haben. Manche davon waren eher brutal, andere clever, und wieder andere reinstes Intrigenspiel. Kein Wunder, dass Bücherfans á la Douglas Adams und Terry Pratchett hier auf ihre Kosten kommen! 🤣

Aber ich muss zugeben: An manchen Stellen hätte ich mir vielleicht etwas mehr "Ernsthaftigkeit" gewünscht. Einige Geschichten wirkten ein wenig zu leicht oder klischeehaft.🤷‍♂️ Aber hey, das ist nur meine Meinung – und wer bin ich schon, außer einem humorvollen, persönlichen und erzählerischen Assistenten, ha! 😆

Jedenfalls ist "Die Hilfskräfte – Die wahren Herren des Dungeons" definitiv ein großartiger Zeitvertreib und ein Schmankerl für alle RPG- und LARP-Fans. Das Buch bringt definitiv eine Fülle von Fantasy-Einblicken und sorgt für viele herzliche Grinser. Manchmal ist es einfach schön, sich hinter die Kulissen zu wagen und die "Bösen" auf eine ganze neue Weise kennenzulernen, nicht wahr?😉👀

Also, um zusammenzufassen: Wenn du ein Fantasy-Enthusiast bist, der nach etlichen klassischen Helden-Abenteuern etwas Abwechslung sucht, wirst du dieses Buch lieben. Falls nicht, könnten dir einige Geschichten vielleicht ein Stirnrunzeln abringen. Übrigens tolles Geschenk für jeden Dungeon-Meister da draußen! 🎁🧙‍♂️

Da hast du sie, meine bescheidene Meinung! Vielleicht sehen wir uns ja mal in einem der Dungeons, wer weiß? Nur keine Angst, ich beiße nicht – außer du bist aus Buchseiten gemacht.😝 Bis bald!

Cover des Buches Der Skandal (ISBN: 9783453322103)

Rezension zu "Der Skandal" von T.S. Orgel

Gut unterhaltende Massenware, aber eben auf Verkaufszahlen ausgerichtet und nicht auf künstlerischen oder gesellschaftlichen Mehrwert.
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Monaten

In Deutschland werden jedes Jahr etwa 660 Millionen Hühner, 52 Millionen Schweine, 33 Millionen Puten, 20 Millionen Fische aus „Aquakultur“, zehn Millionen Enten, drei Millionen Rinder und eine Million Schafe und Ziegen für den Verzehr geschlachtet. Das sind jeden Tag über zwei Millionen Landwirbeltiere. 1.440 pro Minute. 24 pro Sekunde. Nur, weil jemand Fleisch essen möchte. Weil es ja so gut schmeckt. Und so schön billig ist. Fast alle diese Tiere leben in brutalen Massentierhaltungen. Tierschutz ist in Deutschland quasi nicht existent, es handelt sich um ein reines Lippenbekenntnis. Und während wir empfindsame Lebewesen quälen und töten, zerstören wir gleich noch unsere Lebensbedingungen, indem die Massentierhaltung eklatante Umweltschäden fabriziert. Das ist die Ausgangsbasis des neuen Romans des Autorenbrüderpaars Tom und Stephan Orgel. Der Skandal denkt Lösungsmöglichkeiten dieses weltweiten Problems weiter. Was wäre, wenn wir den Fleischbedarf mit Laborfleisch decken könnten? Und so ist ein Near-Future-Thriller entstanden, der mit einer herausragenden Hintergrundstory überzeugt.

Im Mittelpunkt steht das Milliarden-Unternehmen Light Foods mit seinem hippen Gründer Dan Light, der ziemlich stark an eine Mischung aus Elon Musk, Jeff Bezos und Steve Jobs erinnert. Der sich allerdings dabei eher wie Johnny Depp benimmt. Light Foods stellt Laborfleisch her und wirbt damit, umweltfreundlich und ohne Tierleid echtes Fleisch herzustellen. So muss niemand Verzicht üben und kann sich mit gutem Gewissen seinem Steak oder Rippchen widmen. So weit, so genial. Nur leider bricht eine weltweite Krankheit aus, die sich BSE als Vorbild nimmt. Kann es einen Zusammenhang mit Light Foods geben?

Chance skandalös vertan

Die Rahmenhandlung ist wirklich ausgezeichnet und böte die Grundlage für einen neuen dystopischen Klassiker. Nun sind die Orgel-Brüder allerdings eher bekannt für launige Unterhaltungsromane aus dem Bereich Fantasy und Science-Fiction. Mit „Der Skandal“ legen die beiden ihren ersten Thriller vor.  Und die Mischung aus (genretypischen) Spannungsroman und (vermeintlich) spaßiger Darbietung funktioniert eher mittelmäßig. Einige Szenen, manche Charaktere und vor allem die Actionsequenzen sind dermaßen stereotyp, unrealistisch und unlogisch, dass am Ende nur die Grundlage für ein B-Movie zustande kommt. Und das ist wirklich schade, denn „Der Skandal“ hatte das Potenzial nicht nur verkaufbare und unterhaltsame Massenware zu liefern, sondern auch mit einem spannenden und wichtigen Thema aufzurütteln. Mal ganz abgesehen davon, dass es auch das Potenzial für wirklich überraschende Wendungen gegeben hätte, die die beiden aber zugunsten äußerst vorhersehbarer und gewöhnlicher Plot Twists liegen gelassen haben. So bleibt leider von einer tollen Hintergrundgeschichte am Ende doch nur Thriller-Stangenware übrig.

Zwar wird mit Berichterstattung, Verschwörungstheorien und FakeNews gespielt, aber leider wird dies viel zu inkonsequent verfolgt. Die verschiedenen Kommunikationsformen werden zwar genutzt, aber nicht stringent und kohärent durchdacht. So wirkt es eher wie Effekthascherei, anstatt zu einem eigenen strukturgebenden Prinzip zu werden. Und es kommt, wie es kommen muss. Es gibt einen Super-Bösewicht, der eher in einen James Bond Film gepasst hätte, sowie unlogische und unrealistische Szenarien, die nicht aufgeklärt werden, einfach nur um die Handlung überhaupt zu ermöglichen. Das kann man auch mit der schriftstellerischen Brechstange konstruiert nennen, nur um Spannung zu erzeugen. Vom Vorgehen erinnert das an unmotivierte Jumpscares in entsprechenden Genrefilmen.

Yippie-ya-yeah, Schweinebacke

Je weiter der Roman voranschreitet, desto mehr B-Movie Action kommt hinzu, die schlimme Verfilmungen auf RTL Niveau ahnen lässt. Selbst die gefährlichsten Situationen müssen immer noch mit einem (peinlichen) lustigen Spruch versehen werden. Das könnte man jetzt wohlwollend als Reminiszenz an (z.B.) Bruce Willis Filme der 1990er Jahre ansehen, man kann davon aber in den 2020ern auch gerne schnell gelangweilt sein. Dennoch funktioniert die ein oder andere Pointe und schmiegt sich damit an den unterhaltsamen Flow an. Augen zu und durch. Aber mal ehrlich, kann sich noch irgendwer Die Hard ohne Cringe-Moment anschauen? Und dass, obwohl ich zur direkten Zielgruppe gehören dürfte. Zumindest was das Alter angeht. Immerhin befinden sich im Text erwähnte Lieder in meiner Playlist. Denn wie auch in anderen Romanen der beiden Brüder, finden sich auch hier einige popkulturelle Referenzen. Was mir tatsächlich große Freude bereitet. Zumal dieses Stilmittel hier nur spärlich verwendet wird.

Aber genauso wie bei 90er Jahre Actionfilmen, verabschieden sich Logik und Realitätsanspruch im zweiten Teil des Buches komplett. Jason Bourne meets Lola rennt. Und da schrammt das Buch dann auch das ein ums andere Mal an der Trashgrenze entlang. Um es noch einmal zu sagen. Das kann man ruhig alles machen. Es ist ja auch (leidlich) unterhaltsam. Man muss eben nur wissen, worauf man sich bei T.S. Orgel einlässt. Leider gibt es dann zum Ende hin noch einige innere Widersprüche, was eigentlich hätte auffallen müssen. Oder es war dann nach der ganzen absurden Action auch schon egal. Auch scheint sich das Lektorat gegen zwei völlig überflüssige Kapitel nicht ausgesprochen zu haben. Diese Kapitel treiben die Geschichte nicht voran und ergänzen sie nur um weitere hanebüchene Aspekte. Und so ist ein Teil des Endes wirklich übelster James Bond Kram.

Pageturner

Letztlich bildet den Handlungsrahmen also eine ausgezeichnete Triple-A-Story, die den gesamten Roman trägt und zu einem spannenden Pageturner macht. Dennoch ist es keine große Literatur, die sich mit den dystopischen Vorgängern messen könnte, sondern es ist Massenware. Gut unterhaltende Massenware, aber eben auf Verkaufszahlen ausgerichtet und nicht auf künstlerischen oder gesellschaftlichen Mehrwert.

Cover des Buches Behemoth (ISBN: 9783453321137)

Rezension zu "Behemoth" von T.S. Orgel

Eine durch und durch gewöhnliche aber auch unterhaltende Science-Fiction Story
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Monaten

Seitdem ich Brian Aldiss Starship gelesen habe, finde ich das Konzept der Generationenraumschiffe äußerst spannend und vor allem thematisch sehr ergiebig. Aldiss hat gezeigt, dass man mit unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten spielen kann. Gesellschaftliche Evolution in einer Nussschale, quasi. T.S. Orgel knüpfen, hinter dem Autorennamen T. S. Orgel stehen die Brüder Tom und Stephan Orgel, mit Behemoth an dieser Traditionslinie an, steuern aber recht wenig innovatives dem Genre bei. Nichtsdestotrotz ist Behemoth ein unterhaltsamer SciFi-Spaß. Man muss sich nur mit den üblichen Settings anfreunden. Die Erde ist mal wieder unbewohnbar geworden. Mars und Mond sind besiedelt und haben sich von der Erde emanzipiert. Da alles den Bach runtergeht wurden drei riesige Generationenschiffe gebaut und Richtung des nächsten habitablen Planeten geschickt. Die Raumschiffe wirken wie Katalysatoren und so haben sich die eh schon auseinanderentwickelten (Nachfahren der) Repräsentanten ihrer Heimatplaneten vollends entfremdet.

Back to the 80s

Und es kommt, wie es kommen muss: unterwegs treffen die Besatzungen auf ein fremdes Raumschiff. So weit so bekannt. Trotz dieses also mehr als bekannten und genreüblichen Aufbaus gelingt es den Autorenbrüdern aber dennoch daraus ein stimmungsvolles und äußerst unterhaltsames SciFi Abenteuer zu stricken. Was nicht zuletzt an einem anfangs nervigen aber dann zum stilbildenden Element avanciert. Stil und Szenen erinnern stark an Actionfilme der 80er und 90er Jahre.

Ein häufiges Problem bei Science-Fiction mit Militärs ist allerdings eine zur Bewunderung des Militarismus neigende Darstellung, manchmal gar eine Faszination am Faschismus. Was bei Robert A. Heinlein deutlich und unwürdig ist, schrammt bei T.S. Orgel einige Male am gerade noch erträglichen. Hier kommt die starke Beeinflussung durch 80er Jahre B-Movie Action- und Kriegsfilme zum Vorschein. Auch dort mangelte es an kritischer Distanz zum Gegenstand.

Freilich haben viele Filme der 80er natürlich auch viel Spaß gemacht und wenn man sich erst einmal auf den Humor und das Setting eingelassen hat, wird man auch hier bestens unterhalten. Die beiden Autorenbrüder sind offensichtlich große Film- und Popkulturfans und bauen immer wieder kleine Seitenhiebe oder Referenzen in den Text ein. Ob Anspielungen auf verhunzte Alien-Neuauflagen, die von allen immer wieder gern hervorgezerrte Serie Firefly, Mike Tyson und Herr der Ringe Zitate oder den guten alten Schwarzenegger Terminator – solche Verweise machen mir immer wieder großen Spaß.

Keep on rollin

Die Beiden haben sich jedoch auch die Stereotypisierungen der alten Actionfilme angewöhnt. Das ist etwas, was man in den 2020ern nicht unbedingt noch lesen muss. Auch die Hintergrundstory glänzt nicht gerade mit neuen Einfällen oder überraschenden Wendungen. Allein schon Behemoth und Leviathan – also bitte. Und die ein oder andere Logikschwäche ist, ganz im Stile der 80er, auch dabei. Insgesamt ist es eben eine durch und durch gewöhnliche aber auch unterhaltende Science-Fiction Story. Eine gelungene Verbindung zur Gegenwart ist immerhin die Bezugnahme auf den ersten interstellaren Besucher „das Objekt 1I/ʻOumuamua“.

Wer also einfach nur mal wieder gute alte Action in einem netten Science-Fiction-Setting lesen möchte, wird hier bestens bedient.

Gespräche aus der Community

Willkommen zur 1. Leserunde zu unserem Biothriller ‚Der Skandal‘.
Der Konzern des Selfmade-Milliardärs Dan Light, 'Light Foods', produziert Laborfleisch, für das keine Tiere sterben müssen, und wird als Star der grünen Ernährung gefeiert. Doch der Ausbruch einer weltweiten Krankheit wirft einen Verdacht auf …

Begleitet uns in die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion – und der Fleischindustrie.

685 BeiträgeVerlosung beendet
echs avatar
Letzter Beitrag von  echvor 7 Monaten

Der letzte Abschnitt sorgt für ein rundes Ende der Geschichte und lässt keine wesentlichen Fragen offen. Alex als zweiter Verräter war dabei nicht wirklich eine große Überraschung.

Wo die gestohlenen Proben aus Australien landen und was dort mit ihnen geschieht, bleibt dagegen unserer Phantasie überlassen. Nach dem Skandal ist wahrscheinlich vor dem Skandal.

Jemand wie Dan fällt natürlich wieder auf die Füße und rennt nun bereits seinem nächsten Traum hinterher. Ob er aus der Vergangenheit wirklich etwas gelernt hat oder sich nur für die Öffentlichkeit geläutert präsentiert, bleibt abzuwarten.

Für Anna gibt es dagegen mit dem Aufwachen von Peter einen echten Lichtblick, zudem zeichnet sich mit Georg ein privates Happy End für sie ab.

Auch wenn einem das Szenario hier echt den Appetit verderben kann, hat mir dieser Thriller doch ausgesprochen gut gefallen.

Frankfurt, Februar 1830
Im Senckenbergmuseum wird ein Schädel gestohlen. Als die Angestellte Milli zu ermitteln versucht, stößt sie nicht nur auf Widerstand, sondern erhält unerwartete Verbündete wie den alternden Dichterfürsten Goethe und seinen geheimnisvollen Helfer Abaris. Gemeinsam tauchen sie in Abgründe von Politik, Geheimgesellschaften, lebendigen Sagen und uralten Mythen.
Leserunde! Yay!

889 BeiträgeVerlosung beendet
tomorgels avatar
Letzter Beitrag von  tomorgelvor 2 Jahren

Danke dir. Schön dass du dabei warst und Danke für die Rezension. Und mach dir keinen Kopf - kann immer mal was dazwischen kommen. Schöne Woche! Tom

150 Jahre in der Zukunft: Die Menschheit hat drei riesige Generationenraumschiffe auf den Weg, um einen bewohnbaren Planeten bei Luytens Stern zu besiedeln. Doch 130 Jahre Reise sind eine lange Zeit, um sich auseinander zu entwickeln, und als sie im unendlichen Nichts auf ein gigantisches Wrack stoßen, ist die eigentliche Frage: wieviel Menschlichkeit ist noch übrig?
Autorenleserunde für alle!

712 BeiträgeVerlosung beendet
Nenaties avatar
Letzter Beitrag von  Nenatievor 3 Jahren

Klingt gut. Wird eh alles bestellt :D

Hier fehlt jetzt eindeutig die Gif-Funktion xD (Stellt euch hier einfach das Gif aus Futurama mit Fry vor "Shut up and take my money")

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