Inhaltsangabe:
"Ein junger Arzt wird tot im Behandlungsraum einer Psychiatrie gefunden. Auf seiner Brust sind kunstvoll bunte Plastikmesser drapiert und in seinem Hals steckt eine Stahlschiene. Doch schnell stellt sich heraus, dass der Mann bereits tot war, bevor er von dem Metall durchbohrt wurde. Den Kommissaren Beatrice Kaspary und Florin Wenninger bleibt nichts anderes übrig, sie müssen alle Personen auf der Station befragen. Doch die Ärzte sind nicht sehr redselig und die Patienten schwer gestört. Besonders Jasmin Matheis, die kein Wort spricht, seit man sie gefunden hat. In dieser bedrückenden Atmosphäre eskalieren die Gefühle, nicht nur die der Patienten, sondern auch die zwischen Florin und Beatrice. Dann stirbt eine Patientin"

Meine Meinung:
Der Ort ist für einen Krimi schon sehr gruselig gewählt. Ich fand diesen Teil der Reihe um einiges gruseliger als seine Vorgänger. Allerdings fand ich den Fall an sich weniger spannend. Insbesondere Jasmin war mir nicht besonders schlüssig. Ich hatte das Gefühl, dass Beas gesamte Ermittlung nur auf diese Frau fixiert ist und dass sie eine Art Tunnelblick hat.
Sehr gefreut hat mich, dass Beatrice und Florin endlich zusammengefunden haben.

Andrea Sawatzki hat mir als Sprecherin deutlich besser gefallen als die Sprecherin vo "Fünf". Dieser konnte ich nämlich nicht bis zum Ende zuhören und irgendwann habe ich angefangen, das Buch zu lesen. Andrea Sawatzki liest eindeutig schöner.

Fazit:
Insgesamt hat mir auch der dritte Fall von Beatrice und Florin gut gefallen, auch wenn ich die beiden Vorgänger besser fand.