Rezension zu Hibiskussommer von Alyson Noël
Nicht das, was ich erwartet habe...
von alkitabbi
Kurzmeinung: Leichte Sommerlektüre. Wenig anspruchsvoll und vorhersehbar.
Rezension
alkitabbivor 9 Jahren
Inhalt:
Colby hat es gerade geschafft, in Amandas angesagte Clique aufgenommen zu werden. Eigentlich sollte das der beste Sommer überhaupt werden, sogar der supercoole Levi beachtet sie auf einmal. Da schicken sie ihre Eltern zu ihrer verrückten Tante auf eine griechische Insel am Ende der Welt ... ohne Internetanschluss! Wie soll Colby das überleben? Da lernt sie Yannis kennen, einen süssen griechischen Jungen. Vielleicht doch kein so schlechter Sommer ...
Meine Meinung:
Zu Beginn war ich von der Idee, dass dieses Buch in E-Mail, Tagebuch- und Brief - Form geschrieben ist, äußerst angetan. Ich wurde eines besseren belehrt, es war so gar nicht mein Ding. Colby, die 17 jährige Hauptprotagonistin, fand ich egoistisch, oberflächlich, nervig, naiv und dreist. Mit dem Aspekt, dass ihre Eltern sich scheiden lassen, war sie nur mit sich selbst beschäftigt. Sie hat nur eigene Ziele verfolgt, ohne Rücksicht auf die Gefühle ihrer Mitmenschen. Ich finde auch nicht, dass sie sich im Buch weiter entwickelt hat. Immerhin gibt es ein Happyend für alle beteiligten.
Colby hat es gerade geschafft, in Amandas angesagte Clique aufgenommen zu werden. Eigentlich sollte das der beste Sommer überhaupt werden, sogar der supercoole Levi beachtet sie auf einmal. Da schicken sie ihre Eltern zu ihrer verrückten Tante auf eine griechische Insel am Ende der Welt ... ohne Internetanschluss! Wie soll Colby das überleben? Da lernt sie Yannis kennen, einen süssen griechischen Jungen. Vielleicht doch kein so schlechter Sommer ...
Meine Meinung:
Zu Beginn war ich von der Idee, dass dieses Buch in E-Mail, Tagebuch- und Brief - Form geschrieben ist, äußerst angetan. Ich wurde eines besseren belehrt, es war so gar nicht mein Ding. Colby, die 17 jährige Hauptprotagonistin, fand ich egoistisch, oberflächlich, nervig, naiv und dreist. Mit dem Aspekt, dass ihre Eltern sich scheiden lassen, war sie nur mit sich selbst beschäftigt. Sie hat nur eigene Ziele verfolgt, ohne Rücksicht auf die Gefühle ihrer Mitmenschen. Ich finde auch nicht, dass sie sich im Buch weiter entwickelt hat. Immerhin gibt es ein Happyend für alle beteiligten.