Liebe wird oft überbewertetEin Sachbuch
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Neue Kurzmeinungen
JennyRosaleen
vor 2 Jahren
Eine leichte und unterhaltsame Lektüre für zwischendurch mit tollem Humor und witzigen Fakten.
T
Toffififfy
vor 11 Jahren
Interessant zu lesen, aber etwas verstiegen.
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Inhaltsangabe
»Liebe – was soll das?«
Christiane Rösinger weiß, dass »Menschen, die wie Steine nebeneinander sitzen«, Paare genannt werden und dass damit alles Unglück der Welt beginnt. Die Berliner Songwriterin – Schöpferin so unsterblicher Zeilen wie »Ihr denkt, ihr seid im Märchen und seid nur blöde Pärchen« – hat schon lange den Verdacht, dass es wohl besser ist, alleine zu leben. Ihre theoretische und praktische Forschung auf dem »Arbeitsfeld Liebe« bringt es an den Tag: »Die Liebe macht Menschen zu Idioten«, und das Pärchen ist eine »unterentwickelte Lebensform, bei deren Anblick man nur immer wieder ein tiefempfundenes ›Nein, danke‹ ausrufen will«. Dennoch umgibt uns alle die »Pärchendiktatur«, wie man als Single nicht nur an Krisentagen wie Weihnachten und Silvester merkt oder im Mai, dem »Monat der Überforderung«. Auch an »Orten des Unbehagens« wie der Popcornhölle des Kinocenters, wo sich Hunderte von jungen Paaren romantische Komödien anschauen, fühlt sich der alleinstehende Mensch schnell fremd. Aber Hoffnung naht mit diesem Buch – einer hintergründigen, komischen und vor allem liebevollen Abrechnung mit der Liebe.
Christiane Rösinger weiß, dass »Menschen, die wie Steine nebeneinander sitzen«, Paare genannt werden und dass damit alles Unglück der Welt beginnt. Die Berliner Songwriterin – Schöpferin so unsterblicher Zeilen wie »Ihr denkt, ihr seid im Märchen und seid nur blöde Pärchen« – hat schon lange den Verdacht, dass es wohl besser ist, alleine zu leben. Ihre theoretische und praktische Forschung auf dem »Arbeitsfeld Liebe« bringt es an den Tag: »Die Liebe macht Menschen zu Idioten«, und das Pärchen ist eine »unterentwickelte Lebensform, bei deren Anblick man nur immer wieder ein tiefempfundenes ›Nein, danke‹ ausrufen will«. Dennoch umgibt uns alle die »Pärchendiktatur«, wie man als Single nicht nur an Krisentagen wie Weihnachten und Silvester merkt oder im Mai, dem »Monat der Überforderung«. Auch an »Orten des Unbehagens« wie der Popcornhölle des Kinocenters, wo sich Hunderte von jungen Paaren romantische Komödien anschauen, fühlt sich der alleinstehende Mensch schnell fremd. Aber Hoffnung naht mit diesem Buch – einer hintergründigen, komischen und vor allem liebevollen Abrechnung mit der Liebe.