Rezension zu Der Appell des Dalai Lama an die Welt von
Wahre Worte
von Ann-KathrinSpeckmann
Kurzmeinung: Das Buch ist kostenlos als ebook erhältlich. Es kostet euch nur eine knappe Stunde diese wahren Worte zu lesen. Alle sollten es tun.
Rezension
Ann-KathrinSpeckmannvor 8 Jahren
Inhalt:
In Interview-Form trägt der Dalai Lama seine Meinung insbesondere zum Thema Ethik, aber auch zu anderen Bereiche wie Umweltschutz und Tibet vor.
Warum sollte man das Buch gelesen haben:
Eigentlich steht nichts allzu Überraschendes drin. Aber trotzdem sind Worte unendlich wahr. Der Dalai Lama verbindet dabei alle Religionen, Atheisten und Wissenschaften. In allen drei Kategorien gibt es viele Menschen, die sich abgrenzen und für das einzig Wahre halten. Aber der Punkt ist doch der: Es ist vollkommen egal, wer nun womit recht hat oder nicht. (Die einzige Ausnahme würde ich bei Menschenopfern etc. machen ...) Wichtig ist, dass wir alle jetzt miteinander auskommen und die Welt erhalten müssen. Für uns und für die nächsten Generationen.
Das Buch sollte gelesen werden, weil kaum einer solch beeindruckende verbindliche Worte sagen kann, wie ein religiöser Anführer oder von mir aus auch äußerst erfolgreicher Wissenschaftler. Nur kaum ein anderer mit solchen Möglichkeiten nimmt sie war.
Ich liebe den Buddhismus. Dabei versteh ich kaum etwas davon. In meinem Austauschjahr habe ich viel erlebt, Meditation mitgenommen etc., aber aus sprachlichen Gründen nie besonders viel verstanden. Aber immer ist mir Wärme und Offenheit entgegengebracht worden,
Ich stimme dem Dalai Lama zu, dass Ethik unterrichtet werden sollte. Ebenso - was er nicht direkt sagt - Meditation. Erstes ist unerlässlich für eine gerechte Welt. Das zweite kann nur helfen. Sowohl der Welt als auch jeder Person bei ihren privaten Zielen.
Was ich jedoch leider nicht denke, ist dass alle Menschen grundsätzlich gut sind. Denn das gäbe es das "Böse" nicht und wir müssten diese Unterscheidung nicht machen. Ich bin niemand der die linke Wange hinhält - und möchte auch nicht so werden. Das heißt, aber nicht, dass man selbst draufhauen soll. Man sollte das Beste in sich selbst suchen und nach außen tragen.
Inhalt:
In Interview-Form trägt der Dalai Lama seine Meinung insbesondere zum Thema Ethik, aber auch zu anderen Bereiche wie Umweltschutz und Tibet vor.
Warum sollte man das Buch gelesen haben:
Eigentlich steht nichts allzu Überraschendes drin. Aber trotzdem sind Worte unendlich wahr. Der Dalai Lama verbindet dabei alle Religionen, Atheisten und Wissenschaften. In allen drei Kategorien gibt es viele Menschen, die sich abgrenzen und für das einzig Wahre halten. Aber der Punkt ist doch der: Es ist vollkommen egal, wer nun womit recht hat oder nicht. (Die einzige Ausnahme würde ich bei Menschenopfern etc. machen ...) Wichtig ist, dass wir alle jetzt miteinander auskommen und die Welt erhalten müssen. Für uns und für die nächsten Generationen.
Das Buch sollte gelesen werden, weil kaum einer solch beeindruckende verbindliche Worte sagen kann, wie ein religiöser Anführer oder von mir aus auch äußerst erfolgreicher Wissenschaftler. Nur kaum ein anderer mit solchen Möglichkeiten nimmt sie war.
Ich liebe den Buddhismus. Dabei versteh ich kaum etwas davon. In meinem Austauschjahr habe ich viel erlebt, Meditation mitgenommen etc., aber aus sprachlichen Gründen nie besonders viel verstanden. Aber immer ist mir Wärme und Offenheit entgegengebracht worden,
Ich stimme dem Dalai Lama zu, dass Ethik unterrichtet werden sollte. Ebenso - was er nicht direkt sagt - Meditation. Erstes ist unerlässlich für eine gerechte Welt. Das zweite kann nur helfen. Sowohl der Welt als auch jeder Person bei ihren privaten Zielen.
Was ich jedoch leider nicht denke, ist dass alle Menschen grundsätzlich gut sind. Denn das gäbe es das "Böse" nicht und wir müssten diese Unterscheidung nicht machen. Ich bin niemand der die linke Wange hinhält - und möchte auch nicht so werden. Das heißt, aber nicht, dass man selbst draufhauen soll. Man sollte das Beste in sich selbst suchen und nach außen tragen.