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Plauderecke
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
hat es euch auch schon einmal gereizt, etwas herauszufinden wie ein richtiger Ermittler? Und das bei einem Ereignis, das sämtliche Titelseiten der Weltpresse ziert und trotzdem von kaum jemandem verstanden wird?
Reale Ereignisse haben mich schon immer fasziniert, vor allem, wenn sie die Welt vorübergehend aus den Angeln heben und gleichzeitig so skurril sind, dass sie Phantasien und Verschwörungstheorien beflügeln. Im Frühjahr 2010 fielen zwei solcher Ereignisse zusammen: die internationale Finanzkrise und der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull. Zwei Ereignisse, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben … aber meine Fantasie begann, loszurattern. So entstand mein Kriminalroman EIN FALL FÜR SCHRÖDER: DER SPIELER.
Um euch einen ersten Eindruck zu vermitteln:
„Er war ein brillanter Ermittler – doch nun hat sich Karl Hieronymus Schröder auf die Insel Nordstrand zurückgezogen. Knifflige Ermittlungen und Verbrecherjagd? Das liegt hinter ihm. Aber es ist so eine Sache mit Ruhe und Frieden: Beides tut gut – kann aber auch ungemein anstrengend sein. Da kommt es Schröder denkbar gelegen, dass die britische Polizei ihn um Hilfe bittet: Das indische Software-Genie Rahul Meta sitzt im Transit Bereich des Frankfurter Flughafens fest und muss dringend zur Zusammenarbeit überredet werden. Schröder weiß, dass er die Finger davon lassen sollte. Das wäre klug. Das wäre richtig. Aber schon ist er mitten drin in einem Fall, der immer verzwickter wird – denn Meta ist spurlos verschwunden. Und die russische Mafia, die es auf ihn abgesehen hat, nicht einmal das größte Problem …“
Es geht in meinem Kriminalroman also um Schwarzgeldspekulanten, die russische Mafia und ein indisches Programmiergenie, aber auch um Aberglauben und was man dagegen tun kann, um die Frage, warum es keinen Lammbraten gibt und was es mit finnischen Hausrezepten auf sich hat.
Ich freue mich darauf, mit euch auf Lesereise zu gehen: Gemeinsam mit dem Kriminalspezialisten Schröder und seinem Ex-Kollegen von Scotland Yard, der schlammgrüne Cordhosen trägt, tauchen wir ein in verbrecherische Abgründe.
Mein Verlag dotbooks stellt 10 Freiexemplare des eBooks zur Verfügung. Um in den Lostopf zu hüpfen, beantworte einfach die folgende Frage:
„Was würde dich daran reizen, einem Verbrechen auf die Spur zu kommen?“
Ich freue mich, wenn ihr Lust habt, euch zu bewerben und auf spannende, anregende Diskussionen.
Herzliche Grüße
Doris Heinze
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