Rezension zu Auf ewig mein von Eva Völler
Schönes Buch mit kleinen Schwächen
von Azalee
Kurzmeinung: Schöne Rückkehr in die Welt von Anna und Sebastiano, allerdings fehlen neue Ideen.
Rezension
Azaleevor 6 Jahren
Auf ewig mein ist der zweite Teil von Eva Völlers Time-School-Reihe, einem Spinn-off zur Zeitenzaubertrilogie. Daher ist auch in diesem Buch wieder Anna die Erzählerin.
In Auf ewig mein werden Anna, Sebastiano und ihre Schüler mit einem neuen Problem konfroniert. Jemand hat die Zeitreisemaschine gestohlen und mit ihnen eine Wette gestartet. In 80 Tagen müsse sie im Jahr 1873 um die Erde reisen - ganz so wie in Jules Vernes Roman.
Die Idee an sich fand ich sehr schön, wenngleich die einzelnen Stationen nur kurz angeschnitten wurden. Vielmehr stellte Eva Völler in diesem Roman das Reiseleben im 19. Jahrhundert dar.
Die Auflösung dagegen fand ich etwas unoriginell, da sie den vorigen Bänden ähnelt. Natürlich kann es nicht viel Variation geben, trotzdem hätte ich mir das irgendwie etwas anders gewünscht.
Die Figuren waren zwar gut ausgearbeitet, haben sich aber nicht wirklich weiterentwickelt. Lediglich bei Anna merkt man eine Veränderung zu den Zeitenzauberbüchern. Zudem durften nur Ole und Fatima mit auf die Reise. Walter und Jerry mussten in der Gegenwart bleiben. Gerade von Walter hätte ich gerne mehr gelesen, da er mir von allen am interessantesten erscheint und nicht ganz so klischeebehaftet ist wie etwa Ole und Fatima (kampflustiger Wikinger vs. orientalische Schönheit).
Die Liebesgeschichten in diesem Buch waren schön und auch glaubwürdig dargestellt. Vor allem Anna und Sebastianos Beziehung war nicht vollkommen perfekt, was sie realistischer machte.
Der Schreibsti war wieder sehr witzig-angenehm zu lesen, sodass ich schnell mit dem Buch vorangekommen bin.
Insgesamt hat mich der zweite Band der Time-School-Reihe gut unterhalten. Im Vergleich zur Zeitenzauberreihe und auch zum Vorgänger fehlte mir aber das gewisse Etwas, wodurch das Buch für mich zu einem gelungenen Buch wurde.
In Auf ewig mein werden Anna, Sebastiano und ihre Schüler mit einem neuen Problem konfroniert. Jemand hat die Zeitreisemaschine gestohlen und mit ihnen eine Wette gestartet. In 80 Tagen müsse sie im Jahr 1873 um die Erde reisen - ganz so wie in Jules Vernes Roman.
Die Idee an sich fand ich sehr schön, wenngleich die einzelnen Stationen nur kurz angeschnitten wurden. Vielmehr stellte Eva Völler in diesem Roman das Reiseleben im 19. Jahrhundert dar.
Die Auflösung dagegen fand ich etwas unoriginell, da sie den vorigen Bänden ähnelt. Natürlich kann es nicht viel Variation geben, trotzdem hätte ich mir das irgendwie etwas anders gewünscht.
Die Figuren waren zwar gut ausgearbeitet, haben sich aber nicht wirklich weiterentwickelt. Lediglich bei Anna merkt man eine Veränderung zu den Zeitenzauberbüchern. Zudem durften nur Ole und Fatima mit auf die Reise. Walter und Jerry mussten in der Gegenwart bleiben. Gerade von Walter hätte ich gerne mehr gelesen, da er mir von allen am interessantesten erscheint und nicht ganz so klischeebehaftet ist wie etwa Ole und Fatima (kampflustiger Wikinger vs. orientalische Schönheit).
Die Liebesgeschichten in diesem Buch waren schön und auch glaubwürdig dargestellt. Vor allem Anna und Sebastianos Beziehung war nicht vollkommen perfekt, was sie realistischer machte.
Der Schreibsti war wieder sehr witzig-angenehm zu lesen, sodass ich schnell mit dem Buch vorangekommen bin.
Insgesamt hat mich der zweite Band der Time-School-Reihe gut unterhalten. Im Vergleich zur Zeitenzauberreihe und auch zum Vorgänger fehlte mir aber das gewisse Etwas, wodurch das Buch für mich zu einem gelungenen Buch wurde.