Rezension zu Mercenary von Felix A. Münter
Mercenary - Spannung pur
von nellsche
Kurzmeinung: Total spannend!
Rezension
nellschevor 7 Jahren
Carter ist ein Söldner und erledigt jeden Job, für den er bezahlt wird - sofern der Preis stimmt. Sein neuester Auftrag führt ihn nach New York. Er soll für seinen Auftraggeber einen Bankraub aufklären und ihm das gestohlene Eigentum wiederbringen. Doch schnell wird Carter klar, dass es sich nicht um einen bloßen Bankraub handelt, sondern dass da noch viel mehr hinterstecken muss. Carter setzt für den Auftrag sein Leben auf’s Spiel und muss sich am Ende fragen, ob Moral wirklich käuflich ist.
Ein spannender Thriller, der durch einen knappen und mitreißenden Schreibstil besticht. Ich war von Anfang bis Ende regelrecht gefesselt und musste unbedingt immer weiterlesen.
Die Story wird in der Ich-Form von Carter erzählt. Dadurch beschränken sich die Erzählungen auf die wesentlichen Dinge, die Carter und seinen Fall beschäftigen, ohne viel Drumherum. Ich fand diese Sichtweise sehr passend für diese Story und habe dadurch einen prima Einblick in Carters Gedanken und Überlegungen bekommen. Seine Eigenschaften wurden sehr gut ausgearbeitet. Ich empfand ihn als sehr professionell und überlegt sowie als nüchtern und berechnend. Ich mochte ihn einfach.
Der Plot gefiel mir. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was es mit dem gestohlenen Eigentum auf sich haben kann und welche Bedeutung es hat, so dass der Eigentümer alles daran setzt, es wiederzubekommen. Carter folgt dabei immer wieder neuen Spuren und die Verwicklungen werden immer intensiver. Bis zum Ende habe ich den Hintergrund nicht durchblicken können. Insofern hat mich das Ende positiv überrascht.
Das Ende fand ich äußerst gelungen, denn es passte perfekt zu dem Protagonisten Carter.
Der Söldner Carter ist ein Protagonist, von dem ich unbedingt mehr lesen möchte!
Ich kann diesen spannenden Thriller absolut empfehlen und vergebe fünf Sterne.
Ein spannender Thriller, der durch einen knappen und mitreißenden Schreibstil besticht. Ich war von Anfang bis Ende regelrecht gefesselt und musste unbedingt immer weiterlesen.
Die Story wird in der Ich-Form von Carter erzählt. Dadurch beschränken sich die Erzählungen auf die wesentlichen Dinge, die Carter und seinen Fall beschäftigen, ohne viel Drumherum. Ich fand diese Sichtweise sehr passend für diese Story und habe dadurch einen prima Einblick in Carters Gedanken und Überlegungen bekommen. Seine Eigenschaften wurden sehr gut ausgearbeitet. Ich empfand ihn als sehr professionell und überlegt sowie als nüchtern und berechnend. Ich mochte ihn einfach.
Der Plot gefiel mir. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was es mit dem gestohlenen Eigentum auf sich haben kann und welche Bedeutung es hat, so dass der Eigentümer alles daran setzt, es wiederzubekommen. Carter folgt dabei immer wieder neuen Spuren und die Verwicklungen werden immer intensiver. Bis zum Ende habe ich den Hintergrund nicht durchblicken können. Insofern hat mich das Ende positiv überrascht.
Das Ende fand ich äußerst gelungen, denn es passte perfekt zu dem Protagonisten Carter.
Der Söldner Carter ist ein Protagonist, von dem ich unbedingt mehr lesen möchte!
Ich kann diesen spannenden Thriller absolut empfehlen und vergebe fünf Sterne.