Rezension zu Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel García Márquez
Rezension zu "Hundert Jahre Einsamkeit" von Gabriel García Márquez
von FreddaBerghutze
Rezension
FreddaBerghutzevor 15 Jahren
Garzia erzählt die hunderjährige Geschichte der Famile Buendias mit allen Hoch und Tiefs. Detailliert und vor allem farbenreich schildert er die Verhältnisse Südamerikas. Dabei sind die Ereignisse sehr abwechslungreich, skurill und vor allem außergewöhnlich. Man fühlt sich in eine andere und sehr bunte, mystische Welt versetzt. Geburten, Hochzeiten, Tod, Sex, alles vorhanden. Ich hatte ein paar Probleme, die vielen verschiedenen Charaktäre auseinander zu halten, da der männliche Nachwuchs nach den Vorfahren benannt wurde, das heißt jede Menge Aurelianos und Joses. Trotzdem hat mir das Lesen Spaß gemacht.