Rezension zu Fitz, der Findehase von Iris Schürmann-Mock
Nicht jeder Hase muss ein guter Osterhase werden. Eine schöne Ostergeschichte
von Kinderbuchkiste
Kurzmeinung: Eine wunderschöne Geschichte in Reimform, nicht nur zur Osterzeit über Stärken, Schwächen und Einsicht, dass es auch anders geht
Rezension
Kinderbuchkistevor 7 Jahren
Eine Ostergeschichte in Reimen
Die Einleitung in Bild und Text lässt viel versprechen und animiert die Geschichte zu entdecken. Da heißt es: "Alles, was ihr hier entdeckt, ist in diesem Buch versteckt:......"
Die Geschichte in Reimform erzählt von Fitz dem Hasen, der zum Leidwesen seiner Eltern, so gar nicht nach der Art der Osterhasen geraten ist.
Während sich die anderen Osterhasen auf ihre Aufgaben besinnen streift Fitz durch die Gegend und sammelt ein, was ihm so alles auf dem Weg begegnet. Alles kann er noch gebrauchen. Sein Vater ermahnt ihn sich auf die Dinge zu konzentrieren, die sich für einen Osterhasen ziemen und so steht Fitz wenig später im Ostereier Atelier um seine Ostereiermalprüfung zu bestehen. Leider hält sich Fitz nicht an die Regeln und malt eigenwillig, originell seine eigenen Motive.
Da dieser Versuch aus Fitz einen richtigen Osterhasen zu machen erst einmal gescheitert ist soll der nun bei der Großmutter in die Lehre gehen, die Schokoladenhasen gießt und sie hübsch einpackt.
Ob das wohl ehr was für Fitz ist bleibt zu bezweifeln. Was Fitz noch so alles anstellt und damit die Nerven der anderen gehörig strapaziert, davon erzählt diese wunderbare Geschichte.
Aber damit nicht genug müssen zum Schluss der Geschichte doch alle einsehen, das Fitz ein super guter Findehase ist und das nicht nur weil er die Brille der Großmutter wiederfindet sondern auch noch seine kleine Schwester, die in der Osternacht.... .
Nein mehr verrate ich hier nicht etwas Spannung soll ja bleiben.
Dies ist nicht nur in der Osterzeit eine wunderbare Geschichte.
Die Reime fließen beim Vorlesen leicht von den Lippen. Dabei vermitteln sie sehr dynamisch und harmonisch die Geschichte. Die Reime vermitteln den Rhythmus des Erzählten ideal.
Die Illustrationen greifen diese Dynamik auf und beleben die Geschichte mit sehr vielen zusätzlichen kleinen Details. Es ist auch für das Auge eine wahre Entdeckungsreise nicht zuletzt da wir schon zu Beginn der Geschichte zum Suchen animiert wurden.
Eine Geschichte, die auch deutlich macht, dass Erwachsene mehr ihren Kindern vertrauen sollten und ihnen mehr Entfaltungsmöglichkeiten / Freiraum bieten sollten.
Eine Ostergeschichte in Reimen
Die Einleitung in Bild und Text lässt viel versprechen und animiert die Geschichte zu entdecken. Da heißt es: "Alles, was ihr hier entdeckt, ist in diesem Buch versteckt:......"
Die Geschichte in Reimform erzählt von Fitz dem Hasen, der zum Leidwesen seiner Eltern, so gar nicht nach der Art der Osterhasen geraten ist.
Während sich die anderen Osterhasen auf ihre Aufgaben besinnen streift Fitz durch die Gegend und sammelt ein, was ihm so alles auf dem Weg begegnet. Alles kann er noch gebrauchen. Sein Vater ermahnt ihn sich auf die Dinge zu konzentrieren, die sich für einen Osterhasen ziemen und so steht Fitz wenig später im Ostereier Atelier um seine Ostereiermalprüfung zu bestehen. Leider hält sich Fitz nicht an die Regeln und malt eigenwillig, originell seine eigenen Motive.
Da dieser Versuch aus Fitz einen richtigen Osterhasen zu machen erst einmal gescheitert ist soll der nun bei der Großmutter in die Lehre gehen, die Schokoladenhasen gießt und sie hübsch einpackt.
Ob das wohl ehr was für Fitz ist bleibt zu bezweifeln. Was Fitz noch so alles anstellt und damit die Nerven der anderen gehörig strapaziert, davon erzählt diese wunderbare Geschichte.
Aber damit nicht genug müssen zum Schluss der Geschichte doch alle einsehen, das Fitz ein super guter Findehase ist und das nicht nur weil er die Brille der Großmutter wiederfindet sondern auch noch seine kleine Schwester, die in der Osternacht.... .
Nein mehr verrate ich hier nicht etwas Spannung soll ja bleiben.
Dies ist nicht nur in der Osterzeit eine wunderbare Geschichte.
Die Reime fließen beim Vorlesen leicht von den Lippen. Dabei vermitteln sie sehr dynamisch und harmonisch die Geschichte. Die Reime vermitteln den Rhythmus des Erzählten ideal.
Die Illustrationen greifen diese Dynamik auf und beleben die Geschichte mit sehr vielen zusätzlichen kleinen Details. Es ist auch für das Auge eine wahre Entdeckungsreise nicht zuletzt da wir schon zu Beginn der Geschichte zum Suchen animiert wurden.
Eine Geschichte, die auch deutlich macht, dass Erwachsene mehr ihren Kindern vertrauen sollten und ihnen mehr Entfaltungsmöglichkeiten / Freiraum bieten sollten.