Rezension zu Blutsilber - Die Zeichnung der Feuerträumerin von Jadda Grönhoff
Blutsilber - Die Zeichnung der Feuerträumerin
von MonaWest
Kurzmeinung: Nichts für zartbesaitete Leser
Rezension
MonaWestvor 6 Jahren
Als erstes möchte ich anmerken, dieses Buch ist auf keinen Fall für zartbesaitete Seelchen. Es wird blutig und teilweise sehr grausam.
Doch dies tat meiner Lesefreude keinen Abbruch. Der Roman hatte auf mich eine Faszination, vielleicht vergleichbar mit einem Autounfall. Man kann einfach nicht wegsehen. Das klingt echt böse, aber besser kann ich es nicht beschreiben.
Ich habe verhältnismäßig lange (21 Tage) für dieses Buch gebraucht, da ich immer nur einige Seiten lesen konnte. Der Schreibstil war ungewohnt und strengte mich an. Ich kann nicht mal genau sagen was es war. Vielleicht die Sätze zu verschachtelt? Die Handlung hat mich sehr interessiert, leider konnte ich keinen richtigen Lesefluss entwickeln.
Das Buch ist sehr temporeich geschrieben. Der Leser kommt kaum zum Luft holen. Teilweise war mir zu viel Tempo im Spiel. Ich hätte mir doch einige Verschnaufpausen gewünscht. Jella ist in wenigen Tagen soviel zugestoßen und alles passierte Knall auf Fall. Man kam gar nicht dazu das eben gelesene zu verdauen. Daher leider nur 4 der möglichen 5 Sterne.
Die Idee zum Roman war mal etwas anderes. Nichts neues aber anders. Das hat mir sehr gefallen.Ich fand es auch gut, das der Vampir/Adict dieses Mal nicht zum Schmusebär mutiert ist, sondern bis zum Schluss gefährlich blieb. Dennoch gab es einige romantische Szenen.
Dies ist übrigens eine Trilogie. Die Cover von Band 2 und 3 sind echt schön geworden.So schön habe ich mir die Zeichnungen von Jella in meiner Fantasie nicht ausgemalt.
Doch dies tat meiner Lesefreude keinen Abbruch. Der Roman hatte auf mich eine Faszination, vielleicht vergleichbar mit einem Autounfall. Man kann einfach nicht wegsehen. Das klingt echt böse, aber besser kann ich es nicht beschreiben.
Ich habe verhältnismäßig lange (21 Tage) für dieses Buch gebraucht, da ich immer nur einige Seiten lesen konnte. Der Schreibstil war ungewohnt und strengte mich an. Ich kann nicht mal genau sagen was es war. Vielleicht die Sätze zu verschachtelt? Die Handlung hat mich sehr interessiert, leider konnte ich keinen richtigen Lesefluss entwickeln.
Das Buch ist sehr temporeich geschrieben. Der Leser kommt kaum zum Luft holen. Teilweise war mir zu viel Tempo im Spiel. Ich hätte mir doch einige Verschnaufpausen gewünscht. Jella ist in wenigen Tagen soviel zugestoßen und alles passierte Knall auf Fall. Man kam gar nicht dazu das eben gelesene zu verdauen. Daher leider nur 4 der möglichen 5 Sterne.
Die Idee zum Roman war mal etwas anderes. Nichts neues aber anders. Das hat mir sehr gefallen.Ich fand es auch gut, das der Vampir/Adict dieses Mal nicht zum Schmusebär mutiert ist, sondern bis zum Schluss gefährlich blieb. Dennoch gab es einige romantische Szenen.
Dies ist übrigens eine Trilogie. Die Cover von Band 2 und 3 sind echt schön geworden.So schön habe ich mir die Zeichnungen von Jella in meiner Fantasie nicht ausgemalt.