Rezension zu Die Jägerin der Finsternis von Jason Nahrung
Rezension zu "Die Jägerin der Finsternis" von Jason Nahrung
von Solifera
Rezension
Soliferavor 14 Jahren
** Kurzinhalt ** Die junge Journalistin Emily Winters erfährt kurz vor dem 8ten Geburtstag ihrer Nichte durch das Tagebuch ihrer verstorbenen Großmutter, dass die weiblichen Mitglieder ihrer Familie alles hexen sind. Dann taucht noch ein ominöser Mann auf, der sich als Jay vorstellt und ihr helfen will im Kampf gegen das Böse. Sie will ihm nicht so Recht glauben, vor allem, als ein ominöser Dr Uhgrau bei Emily auftaucht und eine ganz andere Geschichte erzählt. Wem kann sie glauben und wem sollte sie lieber misstrauen? ** Stil und Sprache ** Der Sprachstil flüssig, sehr spannend und einfach nur mitreißend. Man wird von Anfang an geradezu in das Buch eingesogen und kommt so schnell nicht mehr heraus. ** Figuren ** Die wichtigsten Figuren sind Emily, die Protagonistin und Brett, Ihr Nachbar, der schon seit längerem ein Auge auf sie geworfen hat. Er ist ein wirklich treuer Freund, nur leider sieht Emily „nur“ einen Kumpel in ihm. Stattdessen bändelt sie mit dem mysteriösen Jay an, der wie sich herausstellt, ein Vampir ist und schon ihre Groß- und Urgroßmutter kannte. Und als Mister Oberfiesling himself: Dr Uhgrau und seine Sippschaft. ** Persönliche Meinung ** Ich habe dieses Buch verschlungen und war am Schluss doch tatsächlich wirklich enttäuscht, dass es schon zu Ende war. Ich hoffe sehr, dass es fortgesetzt wird. Die Ideen und der Inhalt, über die der Autor schreibt sind zwar nicht neu, dafür aber spannend bis zur letzten Seite!